@book{Nufer2017, author = {Nufer, Gerd}, title = {Maskenball mit Aubameyang}, doi = {10.15496/publikation-17299}, institution = {ESB Business School}, series = {Nachspielzeit : Schriftenreihe des Deutschen Instituts f{\"u}r Sportmarketing}, number = {2017-2}, pages = {1 -- 7}, year = {2017}, abstract = {Pierre-Emerick Aubameyang, Torj{\"a}ger von Borussia Dortmund, l{\"a}sst sich einen Nike-Swoosh in seine Frisur einf{\"a}rben und spielt so Anfang M{\"a}rz 2017 in der Bundesliga gegen Bayer Leverkusen. Nur wenige Wochen sp{\"a}ter, Anfang April 2017, schnappt sich Aubameyang nach seinem Tor gegen Schalke 04 eine Nike-Maske, zieht sie auf und jubelt damit intensiv und publikumswirksam. Kurz zuvor war diese Maske als Gegenstand in einem Youtube-Werbevideo von Nike mit Aubameyang zu sehen. Das Pikante dabei ist, dass Borussia Dortmund von Puma ausgestattet und gesponsert wird. Aubameyang dagegen ist ein Testimonial von Nike. Hier pusht also ein Star, der das Vorbild vieler Jugendlicher ist, seinen pers{\"o}nlichen Sponsor und schadet damit dem Ausr{\"u}ster seines Vereins. Ist das ethisch gesehen korrekt? Es ist offensichtlich, dass BVB-Sponsor Puma dar{\"u}ber nicht am{\"u}siert ist. Dar{\"u}ber hinaus ist es nachvollziehbar, wenn Fußball-Fans immer lauter beklagen, dass die Kommerzialisierung im Fußball langsam {\"u}berhandnimmt.}, language = {de} }