@incollection{K{\"o}rber-WeikOltman2019, author = {K{\"o}rber-Weik, Margot and Oltman, Iris}, title = {Systemtheorie f{\"u}r die Praxis : ein transdiziplin{\"a}res Modell systemischen Handelns mit Anwendungen}, booktitle = {Von Br{\"u}cken, Menschen und Systemen : Festschrift f{\"u}r Michael W{\"o}rz}, editor = {Banke, Bernd}, isbn = {978-3-9821179-1-1}, doi = {10.34645/opus-2341}, institution = {ESB Business School}, pages = {29 -- 54}, year = {2019}, abstract = {Unser transdisziplin{\"a}res Modell systemischen Handelns verkn{\"u}pft Grundideen soziologischer Systemtheorien mit Grundideen angrenzender Disziplinen so, dass es auf soziale Systeme aller Art angewendet werden kann. Die Bandbreite reicht von Zwei-Personen-Systemen {\"u}ber Profit- und Non-Profit-Organisation, Staaten und internationale Organisationen bis hin zur Weltgesellschaft. Solche Systeme interagieren untereinander sowie mit nat{\"u}rlichen und technischen Systemen, ver{\"a}ndern dabei sich selbst und ihr Umfeld. Das Handeln jedes sozialen Systems l{\"a}sst sich mit Hilfe der sechs Dimensionen unseres Modells beschreiben, erkl{\"a}ren und gestalten. Das zeigt schon die Leitfrage, zu der wir diese Dimensionen verdichten: Wer ist wo (System mit Subsystemen), wie pr{\"a}sent (Interpretationen), hat/kann (Ressourcen) und darf/soll (Institutionen) was wie transformieren (Prozesse) und mit wem wie interagieren (Interaktionen)? Diese Abstraktheit erm{\"o}glicht Anwendungen auf alle Systeme, in Verbindung mit passenden Konkretisierungen. Das verdeutlichen wir beispielhaft prim{\"a}r am Hochschulsystem.}, language = {de} }