@inproceedings{Sch{\"o}ning2020, author = {Sch{\"o}ning, Antonia}, title = {Traceability f{\"u}r Usability Engineering bei medizintechnischen Produkten}, booktitle = {Connect(IT) : Informatik-Konferenz der Hochschule Reutlingen ; 20. Mai 2020 : Tagungsband. - (Informatics Inside ; 20)}, isbn = {978-3-00-065431-2}, institution = {Informatik}, pages = {65 -- 73}, year = {2020}, abstract = {Die Entwicklung eines Medizinproduktes ben{\"o}tigt in der Regel mehrere Jahre. Gesetzliche Vorgaben, wie zum Beispiel das Medizinprodukte Durchf{\"u}hrungsgesetz, bestimmen, welche Schritte w{\"a}hrend der Entwicklung durchgef{\"u}hrt werden m{\"u}ssen. Deren Einhaltung muss in der technischen Dokumentation nachgewiesen werden. Die darin enthaltenen technischen Dokumente entstehen im Verlauf der Entwicklung. Diese bauen aufeinander auf und verweisen sich gegenseitig. Dadurch entstehen heterogene und un{\"u}bersichtliche Strukturen. Eine L{\"o}sung f{\"u}r dieses Problem bietet Traceability. Traceability sorgt daf{\"u}r, dass die Anforderungen an das Medizinprodukt mit Dokumenten, wie dem Anforderungskatalog, Lastenheft oder der Spezifikation verkn{\"u}pft werden k{\"o}nnen. Somit ist jederzeit nachvollziehbar, welche Anforderungen mit welchem Test, welchen {\"A}nderungen oder welchen Ergebnissen zusammenh{\"a}ngen. Ein wichtiger Prozess bei der Entwicklung von Medizinprodukten ist zudem das Usability Engineering, wodurch die Sicherheit eines Medizinprodukts sichergestellt und Risiken bei der Anwendung minimiert werden sollen. In diesem Prozess entstehen viele Artefakte, wie zum Beispiel Usability-Berichte. Um den {\"U}berblick {\"u}ber alle Usability-Daten behalten zu k{\"o}nnen, k{\"o}nnen diese mithilfe von Traceability verkn{\"u}pft werden. In diesem Artikel wird herausgestellt, welche Voraussetzungen f{\"u}r das Usability Engineering in der Medizintechnik an Traceability gestellt werden.}, language = {de} }