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Mit digitalen Technologien zur nachhaltigen Wertschöpfung

  • Zur Erreichung der geforderten Klimaneutralität kommt dem Industriesektor als einer der fünf emissionsintensivsten Sektoren eine große Bedeutung zu. Die zentrale Aufgabe ist es, Wirtschaftlichkeit und Ressourcenminimierung zu vereinen und Fabriken zum Ort nachhaltiger Wertschöpfung zu entwickeln. Zugleich fördern moderne Technologien die Entwicklung neuer Produkte und innovativer Geschäftsmodelle, wodurch Fabriken an wandelnde Anforderungen anpassbar gestaltet werden müssen. Zukünftig wird sich dieser Trend intensivieren und folglich die Themen der industriellen Agenda bestimmen. Bereits heute strukturieren führende Produktionsunternehmen ihre Wertschöpfungsnetzwerke daher aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise heraus: Das Supply Chain Management, die Fabrikplanung sowie die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) werden dabei nicht als isolierte Disziplinen verstanden, sondern als eng verzahnte Elemente, die sich gegenseitig beeinflussen und verstärken sollten. Eine derart integrierte Optimierung der Wertschöpfungssysteme führt dabei nicht nur zum ökonomischen Vorteil, sondern ermöglicht genauso, die ökologische Bilanz signifikant zu verbessern.

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Metadaten
Author of HS ReutlingenPalm, Daniel
URN:urn:nbn:de:bsz:rt2-opus4-50161
DOI:https://doi.org/10.37544/1436-4980-2024-04
ISSN:1436-4980
Erschienen in:wt Werkstattstechnik online
Publisher:VDI Fachmedien
Place of publication:Düsseldorf
Document Type:Journal article
Language:German
Publication year:2024
Volume:114
Issue:4
Page Number:1
First Page:112
PPN:Im Katalog der Hochschule Reutlingen ansehen
DDC classes:600 Technik
Open access?:Ja
Licence (German):License Logo  Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International