Refine
Document Type
- Journal article (2)
- Book (1)
- Patent / Standard / Guidelines (1)
- Review (1)
Is part of the Bibliography
- yes (5)
Institute
- Life Sciences (5)
Publisher
- DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH (1)
- Elsevier (1)
- MDPI (1)
- Shaker Verlag (1)
Estimating molar solubility from the Hildebrand-Scott relation employing Hansen solubility parameters (HSP) is widely presumed a valid semi quantitative approach. To test this presumption and to determine quantitatively the inherent accuracy of such a solubility prognosis, l-ascorbic acid (LAA) was treated as an example of a commercially important solute. Analytical calculus and Monte Carlo (MC) simulation were performed for 20 common solvents with total HSP ranging from 14.5 to 33.0 (MPa)0.5 utilizing validated material data. It was found that, due to the uncertainty of the material data used in the calculations, the solubility prediction had a large scattering and, thus, a low precision.
Die Landessprache in der Lehre - welche Bedeutung kommt ihr bei der Internationalisierung zu?
(2019)
Seit der Jahrhundertwende wird erfolgreich die Intensivierung des Austauschs zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen betrieben, auch national, aber vor allem international. Anfänglich schien klar, dass gute Indikatoren für die "Internationalisierung" genannte Entwicklung die Anteile ausländischer Wissenschaftler und Studierender sind. Konsens über sinnvolle Zielgrößen für die Indikatoren gibt es jedoch bisher nicht. Nach einiger Zeit flachte sich der anfängliche Anstieg dieser Quoten etwas ab. Mit der Folge einer weiteren Steigerung dieses Indikators ist neuerdings international der Trend zur Anglophonisierung der Lehre zu beobachten.
Das forschungsgetriebene Lehrformat "Projektorientiertes Lernen" wird im Masterprogramm der Fakultät Angewandte Chemie der Hochschule Reutlingen von uns seit nunmehr einer Dekade eingesetzt und stetig weiter entwickelt. Dieses Format hat sich besonders bewährt, um methodische und fachliche Kompetenzen nachhaltig zu vermitteln. Es war uns ein Anliegen, auch anderen an der praxisorientierten Ausgestaltung der Lehre Interessierten unsere Erfahrungen mitzuteilen und unsere Vorgehensweise konkret vorzustellen. Dazu haben wir unsere bisher verwendeten Dokumente und Veröffentlichungen zu diesem Thema redigiert und stellen sie in dem vorliegenden Buch vor. In diesem von uns als "Kurshandbuch" für Anwender gedachten Werk finden sich unsere über Jahre gesammelten Erfahrungen mit der Organisation eines solchen Lehr- und Lernformats.
Comments on “Solubility parameter of chitin and chitosan”, Carbohydrate Polymers 36 (1998) 121–127
(2017)
Results on the solubility parameters of chitin and chitosan presented in the paper DOI: 10.1016/S0144-8617(98)00020-4 were recalculated and data evaluation was redone. A number of misprints, erroneous calculations and data evaluations were found with respect to Hansen as well as total solubility parameters as derived according to group contribution methods by Hoftyzer-Van Krevelen and Hoy’s system. Revised numerical data are presented.
Es wird ein Verfahren zum Ermitteln von Deskriptoren DI, welche mit Eigenschaften eines Partikelkollektivs korrelieren, beschrieben. Die Deskriptoren Di werden durch Auswerten von Messsignalen, welche mittels einer optischen Reflexions- oder Transmissionsmethode ermittelt wurden, bei der Licht in das Partikelkollektiv eingestrahlt und rückreflektiertes Licht mittels eines Fotodetektors detektiert wird, ermittelt. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: a) Aufnehmen eines Intensitätssignals I(t) von dem Fotodetektor, wobei das Intensitätssignals I(t) eine zeitabhängige Intensität von durch den Fotodetektor detektiertem Licht angibt; b) Erstellen eines digitalisierten Intensitätssignals It durch Digitalisieren des aufgenommenen Intensitätssignals I(t) mit einer Samplingperiode &Dgr;t innerhalb eines Abtastfensters T vorbestimmter Zeitdauer; c) Erstellen eines Satzes von Koeffizientenwerten ai durch Umwandeln des digitalisierten Intensitätssignals It mithilfe einer mathematischen, vorzugsweise surjektiven Transformation; d) Ableiten der Deskriptoren DI aus den erstellten Koeffizientenwerten. Das Verfahren und eine zu dessen Ausführung vorgesehene Vorrichtung können deutlich einfacher implementiert werden als herkömmliche Verfahren, bei denen Partikelkollektive durch Erstellen einer Sehnenlängenverteilung (CLD) untersucht werden sollen. Die mittels des Verfahrens ermittelten Deskriptoren können bei einer Prozessanalyse verwendet werden, um beispielsweise einfach und schnell erkennen zu können, wenn sich ein Partikelkollektiv anomal verhält.