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In dieser Arbeit wird ein Ansatz zur Unterstützung von Werkern, Meistern und Instandhaltern vorgestellt, der es ermöglicht, aus der auftretenden Situation heraus (ad hoc), auf aktuelle notwendige Informationen und die Zusammenhänge in einer variantenreichen Serienfertigung zuzugreifen. Schwerpunkt bildet das unternehmensneutrale Gesamtkonzept des fertigungsnahen Kontextinformationssystems, das aus dem Produktionsumgebungsmodell und der Systemarchitektur besteht. Das Produktionsumgebungsmodell beschreibt und vernetzt enthaltene Informationen und Zusammenhänge einer variantenreichen Serienfertigung. Hauptordnungskriterien sind hier die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe (Typ), die Identität eines Gegenstands, dessen Ort und Betriebszustand über die Zeit. Die Systemarchitektur ist modular aufgebaut. Die Module werden in Erfassungsmodule, Kontextverwaltungsmodule, Funktionsmodule zur automatischen und manuellen Informationsfilterung sowie Präsentationsmodule untergliedert und kommunizieren über eine einheitliche Schnittstelle.
„Wo, wenn nicht bei der Bundeswehr, kann man Führung lernen?“ lautet eine typische Erwartungshaltung, die Führungskräfte aus Verwaltung und Wirtschaft respektvoll formulieren. Einfache Rezepte für gutes Führen gibt es jedoch auch in der Bundeswehr nicht. Historische Konzeptionen wie die Innere Führung geben nur bedingt Hinweise darauf, wie konkrete Führungsherausforderungen gelöst werden können. Wie also sieht eine moderne (militärische) Führung des 21. Jahrhunderts aus, die geeignet ist, aktuelle Herausforderungen wie beispielsweise das Erfordernis der Bundeswehrgemeinsamkeit (zivil und militärisch) im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr zu bewältigen? Ziel des vorliegenden Bandes ist es, diese Frage kritisch zu beleuchten. In den Beiträgen diskutieren die Autorinnen und Autoren Möglichkeiten einer effektiven, effizienten und zugleich zeitgemäßen Führung in der Bundeswehr. Die theoretisch und praktisch orientierten Beiträge greifen dabei eine Vielzahl an Themen auf: das Wesen militärischer Führung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Führung im Gefecht, emotional intelligente Führung, Veränderungsmanagement, sowie den Zusammenhang zwischen Führung in der Bundeswehr und der Wirtschaft.
2004 veröffentlichten Mark Zuckerberg und seine Mitbegründer Dustin Moskovitz, Chris Hughes und Eduardo Saverin "The Facebook" von ihrem Harvard-Wohnheimzimmer aus. In nur einem Jahr konnte Facebook seine Nutzerzahl auf eine Million steigern. Im Juli 2010 knackte das soziale Netzwerk bereits die 500-Millionen-Grenze.
Ambush marketing in sports
(2014)
A sports event organizer sells exclusive marketing rights for his event to official sponsors, who, in return, acquire exclusive options to utilize the event for their own advertising purposes. Ambush marketing is the practice by companies of using their own marketing, particularly marketing communications activities, to create an impression of an association with the event to the event audience, although the companies in question have no legal or only underprivileged or non-exclusive marketing rights for this event sponsored by third parties. So, the objective of ambush marketing is to benefit from the success of sports sponsorship without having the duties of an official sponsor.
It is fine line between creative marketing communication and infringing on sponsorship rights. From the perspective of the event organizers and sports sponsors ambush marketing represents an understandable threat, while from the perspective of the ambushers it offers the opportunity to reach the target audience in an attractive environment and at affordable cost. The paper defines and structures the phenomenon of ambush marketing and analyses the impacts of ambush marketing in sports. The results of an empirical study on the effects of ambush marketing in the frame of the FIFA Soccer World cup are presented and discussed.
Die ideale Ergänzung zum Lehrbuch. Anhand von Übungen und Fallstudien lassen sich in diesem Band die zentralen Kapitel und Themen des erfolgreichen Lehrbuchs "Einführung in das Controlling" optimal wiederholen und vertiefen. Der Aufbau des Übungsbuchs orientiert sich an den wichtigsten im Lehrbuch vorgestellten Controlling-Instrumenten. Zu jedem Werkzeug bietet es Aufgaben und Fragestellungen aus der Praxis. Mithilfe der umfangreichen Fallstudie der X-presso AG, die jetzt auch in Englisch dargestellt wird, können die Studierenden sich die englische Terminologie und Fachsprache aneignen. Zusätzlich werden zusammenhängende und anspruchsvollere Aufgabenstellungen auf Prüfungsniveau angeboten. Hier können die Studierenden trainieren, das gesamte Controlling-Instrumentarium sicher zu beherrschen und anzuwenden. Zur Überprüfung gibt es ausführliche Lösungsvorschläge zu jeder Aufgabe.
Increasing concerns regarding the world´s natural resources and sustainability continue to be a major issue for global development. As a result several political initiatives and strategies for green or resource-efficient growth both on national and international levels have been proposed. A core element of these initiatives is the promotion of an increase of resource or material productivity. This dissertation examines material productivity developments in the OECD and BRICS countries between 1980 and 2008. By applying the concept of convergence stemming from economic growth theory to material productivity the analysis provides insights into both aspects: material productivity developments in general as well potentials for accelerated improvements in material productivity which consequently may allow a reduction of material use globally. The results of the convergence analysis underline the importance of policy-making with regard to technology and innovation policy enabling the production of resource-efficient products and services as well as technology transfer and diffusion.
Unternehmen arbeiten in Netzwerken mit vielfältigen Lieferanten- und Kundenbeziehungen und an unterschiedlichen Stellen der Wertschöpfungsketten. Dem Supply-Chain-Controlling kommt daher eine sehr hohe Bedeutung im Unternehmen zu. Es unterstützt das Management bei der Gestaltung und Steuerung unternehmensübergreifender Material-, Informations- und Geldflüsse. Dabei soll es die Effizienz und die Effektivität des unternehmerischen Handelns bzw. Entscheidens gewährleisten.
Die Regulierung von Banken, Finanzinstituten und Ratingagenturen ist nicht zuletzt seit der letzten Finanzkrise wieder in den Fokus von Politik und Wissenschft geraten. Zahlreiche Banken sind noch aufgrund staatlicher Beteiligungen unter besonderer Aufsicht und gerade in den europäischen Staaten mit hoher Verschuldung wird den Banken eine Mitschuld an der Krise gegeben. Im Fokus sind immer wieder auch die Ratingagenturen, die durch angebliche Fehlurteile und intransparente Methoden und Modelle Unternehmen und Staaten mit ihren Bonitätsurteilen vermeintlich diskriminieren und deren Finanzierungsspielräume einengen. Der Wunsch nach stärkerer Regulierung und Transparenz ist auch im Wahlkampf zum Europaparlament die letzten Wochen erneut spürbar gewesen. Der folgende Beitrag will die historischen Entwicklungen der Regulierungsstufen von Basel I bis Basel III aufzeigen und gleichzeitig die relevanten Institutionen und Normen vorstellen, um auf Basis dieser Übersicht eine kritische Würdigung und Diskussion anzustoßen.
Dass sich durch die vierte industrielle Revolution etwas ändern wird, steht außer Frage. Nur was genau? Fakt ist: Unternehmen der neuen und alten Ökonomie treffen aufeinander und müssen sich vernetzen. Isoliertes Handeln ist keine Option, Unternehmen müssen sich vernetzen. Die Effizienz der Produktionsprozesse kann durch den Einsatz von intelligenter Software und Sensortechnologie sowie die Vernetzung mit Zulieferern und Kunden gesteigert werden. Die Stärke der neuen Ökonomien wird auch in der "alten" Industrie einen Wandel der Arbeitswelt nach sich ziehen.