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Das Internet der Dinge verändert die Customer-Experience nachhaltig, beispielsweise indem neue Dienste die Konsumenten kognitiv entlasten. Das Management sollte die neuen Interaktionsmöglichkeiten mit den Konsumenten nutzen und leistungsfähige Benutzerschnittstellen entwickeln sowie analytisches Know-how und Partnerschaften aufbauen.
5-hydroxymethyl-furfural (HMF) and furfural are interesting as potential platform chemicals for a bio-based chemical production economy. Within the scope of this work, the process routes under technical development for the production of these platform chemicals were investigated. For two selected processes, the material and energy flows, as well as the carbon footprint, were examined in detail. The possible production process optimizations, further development potentials, and the research demand against the background of the reduction of the primary energy expenditure were worked out.
Mystery shopping (MS) is a widely used tool to monitor the quality of service and personal selling. In consultative retail settings, assessments of mystery shoppers are supposed to capture the most relevant aspects of sales people’s service and sales behavior. Given the important conclusions drawn by managers from MS results, the standard assumption seems to be that assessments of mystery shoppers are strongly related to customer satisfaction and sales performance. However, surprisingly scant empirical evidence supports this assumption. We test the relationship between MS assessments and customer evaluations and sales performance with large-scale data from three service retail chains. Surprisingly, we do not find asubstantial correlation. The results show that mystery shoppers are not good proxies for real customers. While MS assessments are not related to sales, our findings confirm the established correlation between customer satisfaction measurements and sales results.
Purpose – The purpose of this paper is to examine the mediating effect of psychological contract breach on the relationship between job insecurity and counterproductive workplace behavior (CWB) and the moderating effect of employment status in this relationship.
Design/methodology/approach – Data were collected from 212 supervisor–subordinate dyads in a large Chinese state-owned air transportation group. AMOS 17.0 software was used to examine the hypothesized predictions and the theoretical model.
Findings – The results showed that psychological contract breach partially mediates the effect of job insecurity on CWB, including organizational counterproductive workplace behavior and interpersonal counterproductive workplace behavior. In addition, the relationships between job insecurity, psychological contract breach and CWB differ significantly between permanent workers and contract workers.
Originality/value – The present study provides a new insight into explaining the linkage between job insecurity and negative work behaviors as well as suggestions to managers on minimizing the harmful effects of job insecurity.
Organisationslernen
(2019)
Durch Organisationslernen passen sich Organisationen an veränderte Umweltanforderungen (Digitalisierung, politische Reformen, usw.) an. Organisationen können die Lernfähigkeit erhöhen, indem sie ihre dynamischen Fähigkeiten durch eine geringe Arbeitsteilung stärken, ihren Absorptionsprozess von Wissen hinterfragen, und strukturelle und zeitliche Ambidextrie schaffen. Sie können sich am Leitbild der lernenden Organisation orientieren und flache Organisationsstrukturen sowie Teamarbeit fördern. Insbesondere für öffentliche Verwaltungen, die derzeit nicht ausreichend lernfähig sind, bietet das Organisationslernen sinnvolle Ansatzpunkte.
DigiTraIn 4.0: Anwendungsorientierte Instrumente für die digitale Transformation der Arbeitswelt
(2019)
Im Projekt DigiTrain 4.0 werden anwendungsorientierte Instrumente entwickelt und erprobt, die Unternehmen dabei unterstützen, sich der komplexen Digitalisierung der Arbeitswelt erfolgreich zu stellen, dabei Chancen zu nutzen und Risiken handzuhaben. Zentrales Element ist der sogenannte Digitalisierungsatlas, der die Komplexität der Digitalisierung der Arbeitswelt in all ihren Dimensionen abbildet. Das Instrument des Digitalisierungsindex hilft dabei, den aktuellen Ist-Digitalisierungsgrad der Arbeitswelt individuell zu bestimmen. Diese Bestimmung ist Ausgangspunkt für das Instrument des Digitalisierungskompasses, der die Sollvorstellung der Digitalisierung der Arbeitswelt illustriert und eine unternehmensspezifische Transformationsagenda ermöglicht. Die Erforschung und Entwicklung sowie die zentralen Elemente dieser anwendungsorientierten Instrumente werden in diesem Beitrag dargestellt.
Vielen Entscheidern fällt es aufgrund der hohen Komplexität schwer, die Digitalisierung der Arbeitswelt gezielt im Unternehmen zu gestalten. Die Ergebnisse dieser Studie bieten dafür einen empirisch fundierten strukturierten Rahmen. Der Digitalisierungsatlas zeigt auf, welche zentralen Dimensionen der Arbeitswelt sich wie verändern können, wie sie miteinander zusammenhängen und wie sie für digitale Arbeitswelten gestaltbar sind. So können Entscheider gezielt Veränderungsmaßnahmen unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte in ihrem Unternehmen planen und systematisch umsetzen. Dennoch ist der Digitalisierungsatlas nicht als Anleitung für die digitale Transformation zu verstehen, sondern als systematische Orientierungshilfe: Jede Veränderungsmaßnahme eines Unternehmens ist ein individueller Vorgang und kann verschiedene Aspekte der Arbeitswelt in unterschiedlichem Ausmaß betreffen. Dabei ist es wichtig, Aspekte gezielt und nur auf Basis begründeter Überlegungen anzupassen.
Vielen Unternehmen gelingt es aufgrund der hohen Komplexität nicht, sich bietende Chancen der digitalen Transformation der Arbeitswelt auszuschöpfen und Risiken zu vermeiden. Um die Digitalisierung aktiv gestalten zu können, müssen die für die jeweiligen Digitalisierungsinitiativen relevanten Handlungsfelder identifiziert werden. Hier setzt die vorliegende Forschung an. Anhand einer Einzelfallstudie in einem mittelgroßen deutschen Versicherungsunternehmen werden im vorliegenden Beitrag die konkreten Auswirkungen der digitalen Transformation auf die beteiligten Mitarbeiter analysiert und Implikationen diskutiert. Hierzu wurde ein Digitalisierungsprojekt, und zwar die Digitalisierung der bislang papierbasierten analogen Geschäftsprozesse (E-Akte), in den Blick genommen. Auf Basis der Durchführung und Auswertung von 24 Interviews, in denen die direkten Effekte der Veränderungsmaßnahme aus Sicht der Mitarbeiter und Führungskräfte erfasst und analysiert wurden, ließen sich 10 Handlungsfelder identifizieren, in denen sich die Arbeitswelt des untersuchten Unternehmens durch die Digitalisierung des Geschäftsprozesses verändert.
»Flexible Arbeitspraktiken: Eine Analyse aus pragmatischer Perspektive«. Traditional human resource management (HRM) research can hardly relate to today's developments in the world of work. Organizational boundaries are blurred because of the complexity due to globalization, digitalization, and demographic changes. In practice, new ways of organizing work can be found that depend on the specifics of the work situation. In this paper, we build on the economics of convention (EC) to elaborate on the current challenges HRM scholarship is confronted with and provide a theoretical lens that goes beyond the tension between market and bureaucracy principles in actual employment settings. We apply EC’s situationalist methodology to examples of the challenging coordination of flexibility in the workplace. We explain two hybrid forms of coordination – compromises and local arrangements – and highlight the dynamics of employment practices in organizations related to these forms. Thereby, we show that different modes of coordination in employment are applied in a fluctuating manner that depends on the specific situations. In doing so, we further seek to remind HRM scholars of the fruitfulness of the pragmatist perspective in analyzing work practices, as well as extending its conceptual toolkit for future analysis.
Disziplinierung ohne politische Diskriminierung: warum es Marktkräfte in der Währungsunion bedarf!
(2019)
Die Reform der Währungsunion sollte folgende zwei Aspekte verknüpfen: einerseits die Übernahme einer stärkeren politischen Stabilitätsverantwortung und andererseits die Stärkung der Marktkräfte. Nur so kann das Prinzip von Eigenverantwortung und Haftung abgesichert werden. Zudem sollte die Politik im Euroraum einen Abwicklungsmechanismus für überschuldete Mitgliedsländer etablieren.