Refine
Document Type
- Journal article (251) (remove)
Language
- German (251) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (251)
Institute
- ESB Business School (251) (remove)
Publisher
- Springer (45)
- MIM, Marken-Institut München (23)
- Lange (14)
- De Gruyter (12)
- Hanser (10)
- Thexis Verlag (9)
- LIT Verlag (8)
- Verlagsgruppe Handelsblatt (8)
- MIM (6)
- Handelsblatt Fachmedien (5)
- New Business Verlag (5)
- Sciamus GmbH (5)
- VCW (5)
- VDI Fachmedien (5)
- IdW-Verlag (4)
- Beck (3)
- Schmidt (3)
- Schäffer-Poeschel (3)
- Vahlen (3)
- AfM Arbeitsgemeinschaft für Marketing (2)
- Altop Verlag (2)
- Bundesverband Medien und Marketing (2)
- Fachmedien Otto Schmidt (2)
- Hampp (2)
- Handelsblatt Fachmedien GmbH (2)
- Haufe-Lexware (2)
- Hochschule Reutlingen (2)
- Hüthig (2)
- Knapp (2)
- Koordinierungsstelle (2)
- Koordinierungsstelle Forschung und Entwicklung der Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg (2)
- Marken-Institut München (2)
- Solutions by Handelsblatt Media Group GmbH (2)
- BME (1)
- Deutsche Gesellschaft für Personalführung (1)
- Deutscher Fachverlag (1)
- Duncker & Humblot (1)
- ESB Reutlingen Alumni e. V. (1)
- Editio Cantor Verlag (1)
- Elsevier (1)
- F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen (1)
- Fromm (1)
- Fuks e.V. (1)
- GITO Verlag (1)
- Gütersloher Verlagshaus (1)
- Haufe (1)
- Hochschule Hannover (1)
- Huss-Verlag (1)
- IDL GmbH Mitte (1)
- IHK Mittlerer Niederrhein (1)
- Ifo-Inst. (1)
- Ifo-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (1)
- Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart (1)
- Konrad-Adenauer-Stiftung (1)
- Konradin (1)
- Lange Verlag (1)
- MIM, Marken Institut München (1)
- Mediengruppe Oberfranken (1)
- Nomos Verlagsgesellschaft (1)
- Oemus Media (1)
- Rek & Thomas Medien AG (1)
- Revista Portuguesa de Filosofia (RPF) (1)
- Solutions by Handelsblatt Media Group (1)
- Steinbeis (1)
- Swiss Marketing (1)
- Süddeutsche Zeitung GmbH (1)
- TeDo-Verlag (1)
- Treuhand-Kammer, Schweizerische Kammer der Wirtschaftsprüfer, Steuerexperten und Treuhandexperten (1)
- UVW, Universitätsverlag Verlag Webler (1)
- University College Cork (1)
- VDE Verlag (1)
- Verlag Werben & Verkaufen (1)
- WGTL (1)
- Wiley (1)
- Wochenschau Verlag (1)
- ZBW (1)
- av-news (1)
- ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München (1)
- uni-edition (1)
- Österreichischer Verband der Wirtschaftsingenieure (1)
Die vorliegende Studie untersucht, wie Unternehmen die Generation Z für den Vertrieb rekrutieren können. Die Ergebnisse zeigen, dass Flexibilität, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, ein attraktives Grundgehalt und eine angenehme Arbeitsatmosphäre für die Generation Z entscheidende Faktoren bei der beruflichen Entscheidungsfindung sind. Darüber hinaus wird die Bedeutung der Sinnhaftigkeit der Arbeit hervorgehoben.
«Wir möchten in unserem Führungsteam agiler und selbstorganisierter zusammenarbeiten. Aber was, wenn das alles nicht klappt? Oder wenn das eigentlich doch keine*r will?» So ein Bereichsleiter, mit dem wir über neue Arbeitswelten sprachen. Nachdem wir den Veränderungsprozess als zeitlich begrenztes Experiment eingeführt hatten, schwanden die Bedenken spürbar. Wissenschaftliche Experimente sind zentral für unseren gesellschaftlichen und technologischen Fortschritt. Sie ermöglichen es, durch einen gezielten Versuchsaufbau (das eigentliche Experiment) Hypothesen zu überprüfen und damit neues Wissen hervorzubringen. Aber kann man diese mächtige Methode der Wissenschaft auch für die Organisationsentwicklung nutzbar machen und wenn ja, wie? Die zunehmende Verbreitung von allerlei «Labs», Reallaboren und Experimentierräumen in Organisationen und Gesellschaft legen das nahe. Inzwischen blickt das Forschungsteam der ESB Business School auf eine mehrjährige Erfahrung mit der Experimentellen Organisationsentwicklung zurück. Unter anderem in Kooperation mit dem Fraunhofer IAO sowie der Hochschule Harz wurden mehrere Experimentierräume in Organisationen begleitet und evaluiert. Dabei entstand ein ausgefeiltes Interventionsdesign. Denn auch wenn Experimente allgegenwärtig und einfach umsetzbar scheinen, brauchte es in der praktischen Umsetzung unserer Erfahrung nach ein differenziertes Vorgehensmodell, um etliche Fallstricke zu umgehen.
Es fällt in Unternehmen immer schwerer, in komplexen Zeiten zukünftige Entwicklungen zu antizipieren. Ein Umstand, der auch das Change Management prägen sollte. Dennoch ist ein methodisch fundierter Umgang mit Nicht-Wissen in der Change-Praxis kaum verbreitet. Erst seit Kurzem wird darüber nachgedacht, wie man beispielsweise das Experiment als zukunftsfähige Methode nutzbar machen kann. Ein Ansatz sind Experimentierräume als ein besonders kennzeichnendes Format einer experimentellen Organisationsentwicklung.
Der Einsatz von spielerischen Elementen gewinnt im B-to-B immer mehr an Bedeutung. Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz von Gamification-Elementen im B-to-B-Marketing und -Vertrieb, speziell in der deutschen Baubranche. Dabei zeigt sich, dass Gamification in Richtung der Mitarbeitenden häufiger genutzt wird als in Richtung der Kundschaft. Doch auch mit Blick auf nachrückende Kunden-Generationen wächst das Potenzial von Gamification zur Lead-Generierung und zur Unterstützung der Omni-Channel-Strategie.
In den letzten Jahren hat der Trend zur Digitalisierung und Konnektivität die Kundenerwartungen an den B2B-Kundenservice verändert. Vorliegender Artikel arbeitet mit zwei klaren Studienzielen und untersucht zum einen die Rolle von IoT (Internet of Things) und Cybersicherheit als Erfolgsfaktoren für den Business-to-Business (B2B) Kundenservice und zum anderen wie eine sichere Integration zu einem Wettbewerbsvorteil auf dem deutschen Markt beitragen kann. Durch einen qualitativen Ansatz mithilfe von 20 Befragungen wurde untersucht, dass IoT und Cybersicherheit als Erfolgsfaktoren für den deutschen B2B-Kundenservice angesehen werden können. Als Ergebnis liefert diese Studie fünf Kernaussagen (Hypothesen) aus qualitativen Interviews. Neben der Diskussion allgemeiner Erfolgsfaktoren und deren Einfluss, wurde die Rolle von IoT bei der Optimierung des B2B Kundendienstes diskutiert. Zudem werden potenzielle Sicherheitsrisken in Zusammenhang mit den Dienstleistungsmodellen, notwendige Anforderungen an Cybersicherheit sowie Datenerfassung erörtert. Abschließend wurde ein Modell entwickelt, das interne und externe Aspekte aufzeigt, die dazu beitragen, dass IoT und Cybersicherheit als Erfolgsfaktoren in der Aktivitätskette des Kunden in der Pre-Sales‑, Sales- und After-Sales-Phase erlebt werden.
Dieser praxis-nahe und industrie-übergreifende Artikel liefert somit Einblicke basierend auf qualitativen Erkenntnissen für weitere Forschung in der Theorie und befähigt Organisationen das Thema ganzeinheitlich zu betrachten.
Die Veröffentlichung von ChatGPT-3 im November 2022 und ChatGPT-4 im März 2023 verspricht, bisher Menschen vorbehaltene Denkaufgaben in zahlreichen Bereichen, von der Medizin bis zur Juristerei, zu automatisieren. Die vorliegende Untersuchung stellt das Versprechen auf die Probe, indem 200 Fälle aus dem Bereich des Wirtschaftsrechts in die derzeit leistungsfähigsten Chatbots zur Lösung eingegeben werden. Es ergibt sich ein nuanciertes Bild: Zwar wird erkennbar, dass der menschliche Experte nach wie vor überlegen ist. Trotzdem können Chatbots teilweise erstaunlich gute Ergebnisse erzielen, wenn sie einfache Fälle mit geringer Komplexität lösen.
Sprachassistenten gewinnen als Alltagshelfer immer mehr an Bedeutung. Sie beeinflussen die Art und Weise, wie Menschen Aufgaben erledigen und mit Unternehmen interagieren. Eine qualitative Studie hat die Nutzungsbereitschaft beim Kauf von High-Involvement-Produkten über Sprachassistenten untersucht. Zukünftig könnte Voice Commerce für diese Produkte an Relevanz gewinnen.
Die Gewinnung und Bindung qualifizierter MINT-Mitarbeitender (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) gehört zu den Herausforderungen des Personalmanagements, gerade in Bezug auf den weiblichen MINT-Nachwuchs. Spannend ist die Frage, ob Frauen Arbeitgebermerkmale anders gewichten als Männer und sich geschlechtsspezifische Präferenzen bei arbeitsplatzbezogenen Merkmalen auf den MINT-Kontext übertragen lassen. Eine empirische Untersuchung mit Studierenden technischer Studiengänge liefert Ansatzpunkte für die zielgruppenspezifische Gestaltung von Employer-Branding-Kampagnen und Rekrutierungsaktivitäten.