Refine
Document Type
- Conference proceeding (26) (remove)
Language
- German (26) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (26)
Institute
- ESB Business School (26) (remove)
Publisher
- Verlag IFZ – Hochschule Luzern (4)
- Technische Universität Chemnitz (3)
- VDE Verlag (3)
- Fraunhofer Verlag (2)
- AKS Verlag (1)
- Bayerisches Zentrum für innovative Lehre (1)
- Dialogum GmbH (1)
- Duncker & Humblot (1)
- Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (1)
- Gesellschaft für Informatik e.V (1)
- GfA-Press (1)
- Hochschule Reutlingen (1)
- MA Akademie Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH (1)
- Mediengruppe Oberfranken (1)
- Springer (1)
- Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH (1)
Einpaarige Verkabelungssysteme gewinnen aufgrund des Internets der Dinge und aufgrund deren Einsatz im Automobil- bzw. Industriebereich zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen dieser Arbeit wird gezeigt, wie bei der Übertragung über ein einpaariges Kabel die Bitrate bei gleichbleibender Übertragungsbandbreite durch Nutzung des Phantomkreises erhöht werden kann. Als Übertragungsverfahren kommt jeweils eine 16-stufige Pulsamplitudenmodulation zum Einsatz. Die Ergebnisse werden durch Augendiagramme qualitativ und durch die Messung der Symbolfehler bzw. der Bitfehler quantitativ untersucht.
Im Fokus der AG stand in erster Linie die Auseinandersetzung mit Konzepten und Praxismodellen aus den Lehrangeboten der Sprachzentren ... Es ging ... um Themen und Aspekte, die noch nicht in den GER aufgenommen und beschrieben sind, um die Grenzen und Lücken des GER; die das Thema des 6. Bremer Symposiums waren : interkulturelle, soziale, strategische und mediatorische Kompetenzen.
Im Rahmen der wissenschaftlichen Vertiefung an der Hochschule Reutlingen befasst sich diese Arbeit mit der Untersuchung der Anforderungen und der Machbarkeit zur computergestützten Erkennung der Deutschen Gebärdensprache (DGS) und des deutschen Fingeralphabets. Die Erkenntnisse aus dieser Arbeit dienen als Grundlage zur Entwicklung eines Systems zur Übersetzung von Gebärden der DGS oder des Fingeralphabets in die deutsche Schriftsprache. Zunächst werden grundlegende Informationen zu Geschichte, Aufbau und Grammatik der DGS und des Fingeralphabets aufgeführt. Die Erkennung der Gebärden soll durch optische Bewegungssensoren erfolgen. Hierfür werden unterschieliche Sensortypen betrachtet und verglichen. Im weiteren Verlauf erfolgt die Analyse der benutzerspezifischen und technischen Anforderungen. Erstere basieren auf der Befragung einer Fokusgruppe aus gehörlosen und hörenden Menschen aus dem Bereich der Gehörlosen-, Schwerhörigen- und Sprachbehindertenpädagogik. Abgeleitet aus den Informationen der Anforderungsanalyse ergibt sich, bis zu einem gewissen Grad, die Machbarkeit aus technischer und benutzerspezifischer Sicht. Abschließend erfolgen die Zusammenfassung der Anforderungen, welche an das zu entwickelnde System gestllt werden, sowie eine Handlungsempfehlung für die Entwicklung eines Prototyps.
Es wird gezeigt, wie bei Fernspeisung die Vorhersage der Erwärmung mit entsprechender Modellierung verbessert werden kann und wie der Einfluss von Material und Form des Kabelkanals die Erwärmung und das das Temperaturprofil des Bündels beeinflusst. Es wird auch vorgestellt, dass die erhöhte Erwärmung von Metallkabelkanälen auf die geringere Emissivität zurückzuführen ist und wie das verbessert werden kann.
Im Februar 2011 wurden die Autoren von der Metropolitan School Frankfurt eingeladen, in einer vierstündigen Unterrichtseinheit die Grundlagen von systemischem Denken und System Dynamics einer vierten Klasse mit Kindern im Alter von 9 und 10 Jahren zu vermitteln. Inhaltlicher Themenschwerpunkt sollten Ökosysteme sein, die im Curriculum eine mehrwöchige Fokuslehreinheit bilden. Als Ergebnis eines Austauschs mit dem Klassenlehrer wurde der Fokus auf zwei Handlungsstränge gelegt: Räuber-Beute-Systeme sind für Viertklässler inhaltlich interessant und fügen sich passsend in die Unterrichtseinheit der Jahrgangstufe ein. Als weiteres, komplexeres Themengebiet wurd der Klimawandel gewählt. Beide Themen haben den gewünschten inhaltlichen Bezug zum Schwerpunkt "Ökosysteme".
Die zunehmende Durchdringung von cyber-physischen Systemen und deren Vernetzung zu cyberphysischen Produktionssystemen (CPPS) führt zu fundamentalen Veränderungen von zukünftigen Montage-, Fertigungs- und Logistiksystemen, welche innovative Methoden zur Planung, Steuerung und Kontrolle von wandlungsfähigen Produktionssystemen erfordern. Zukünftige logistische Systeme werden dabei den Anforderungen einer hochfrequenten Veränderung und Re-Konfiguration ausgelöst durch wandlungsfähige Produktionssysteme für individualisierte Produkte und kleinen Losgrößen unterliegen. Der Einsatz dezentraler Steuerungssysteme, bei denen die komplexen Planungs-, Steuerungs- und Kontrollprozesse auf zahlreiche Knoten und Entitäten des entstehenden Steuerungssystems verteilt werden, bietet ein großes Potential, den Anforderungen in cyber-physischen Logistiksystemen gerecht zu werden. Eine zentrale Herausforderung ist dabei die echtzeitfähige Steuerung und Re-Konfiguration von sogenannten hybriden Logistiksystemen, welche u.a. durch die Kollaboration von Mensch und Maschine, der Kombination verschiedenartiger Fördermittel sowie verschiedenartiger Steuerungsarchitekturen geprägt sind und darüber hinaus auf hybriden Entscheidungsfindungsprozessen beruhen, welche die Fähigkeiten von Menschen und (cyber-physischen) Systemen synergetisch nutzen.
Lernfabriken, wie die ESB Logistik-Lernfabrik an der ESB Business School (Hochschule Reutlingen), bieten dabei weitreichende Möglichkeiten, diese innovativen Methoden, Systeme und technischen Lösungen in einer industrienahen und risikofreien Fabrikumgebung zu entwickeln sowie in die Ausbildung von Studierenden und Weiterbildung von Teilnehmern aus der Industrie zu transferieren. Um die Forschung, Lehre sowie Aus- und Weiterbildung im Bereich zukünftiger Montage-, Fertigungs- und Logistiksysteme auszuweiten, wird das bestehende Produktionssystem der ESB Logistik-Lernfabrik im Rahmen verschiedenster Forschungs- und Studentenprojekte schrittweise in ein dezentral gesteuertes cyber-physisches Produktionssystem, basierend auf einer ereignisorientierten, cloud-basierten und dezentralen Steuerungsarchitektur, überführt.