Refine
Document Type
- Journal article (988)
- Conference proceeding (901)
- Book chapter (222)
- Working Paper (34)
- Book (30)
- Doctoral Thesis (24)
- Report (23)
- Issue of a journal (17)
- Review (6)
- Anthology (2)
Has full text
- yes (2249) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (2249)
Institute
- Informatik (745)
- ESB Business School (694)
- Technik (372)
- Life Sciences (274)
- Texoversum (136)
- Zentrale Einrichtungen (14)
Publisher
- Springer (281)
- IEEE (249)
- Hochschule Reutlingen (173)
- Elsevier (168)
- MDPI (98)
- Gesellschaft für Informatik (63)
- Springer Gabler (50)
- Wiley (47)
- ACM (40)
- De Gruyter (34)
Führungskräfte sind stets mit dem Phänomen Macht konfrontiert, sind sich dessen aber nicht immer ausreichend bewusst. Mit Macht reflektiert umzugehen, ist allerdings hochrelevant – denn Organisationen im Kontext von Digitalisierung, Nachhaltigkeit und New Work zu transformieren, verändert Machtdynamiken. Der vorliegende Text führt in den Zusammenhang von Führung und Macht ein und ermöglicht Führungskräften, das Phänomen Macht handlungsorientiert zu reflektieren.
Boost converters suffer from a bandwidth limitation caused by the right-half plane zero (RHPZ), which occurs in the control-to-output transfer function. In contrast, there are many applications that require superior dynamic behavior. Further, size and cost of boost converter systems can be minimized by reduced voltage deviations and fast transient responses in case of large signal load transients. The key idea of the proposed ΔV/Δt-intervention control concept is to adapt the controller output to its new steady state value immediately after a load transient by prediction from known parameters. The concept is implemented in a digital control circuit, consisting of an ASIC in a 110 nm-technology and a Xilinx Spartan-6 field programmable gate array (FPGA). In a boost converter with 3.5V input voltage, 6.3V output voltage, 1.2A load, and 500 kHz switching frequency, the output voltage deviations are 2.8x smaller, scaling down the output capacitor value by the same factor. The recovery times are 2.4x shorter in case of large signal load transients with the proposed concept. The control is widely applicable, as it supports constant switching frequencies and allows for duty cycle and inductor current limitations. It also shows various advantages compared to conventional control and to selected adaptive control concepts.
Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung für die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit übernehmen, stehen vor der Herausforderung, CSR und Compliance systematisch und umfassend in ihr Unternehmen zu integrieren und kontinuierlich umzusetzen. Dieser Beitrag zeigt vor diesem Hintergrund auf, wie Unternehmen durch die Etablierung von Wertemanagementsystemen sowie PDCA-Zyklen (Plan-Do-Check-Act) CSR- und Compliancemanagementsysteme integrieren und umsetzen können. Des Weiteren werden Instrumente, die relevant für die Entwicklung, Implementierung und Umsetzung von effektiven und effizienten CSR- und Compliancemanagementsysteme sind, aufgelistet.
Das vorliegende Kapitel umreißt die aktuellen empirischen Forschungsfelder der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Diese beschäftigt sich seit ihren Anfängen in den 1960er-Jahren mit Teilnehmenden und mit Lehr- und Lern-Prozessen und wird seither sowohl hinsichtlich ihrer Theoriegrundlegung als auch ihrer Gegenstände weiterentwickelt und ausdifferenziert. Die verschiedenen Theorieperspektiven werden für die empirische Untersuchung ausdifferenzierter Gegenstandsbereiche herangezogen. Zentrale Erkenntnisse der aktuellen empirischen Forschung ermöglichen nicht nur Wissen über die Teilnehmenden, sondern auch über das Lernen Erwachsener, über Programme und Angebote, Institutionen und Organisationen sowie deren Einbettung in staatliche und gesellschaftliche Systeme und bildungspolitische Entscheidungen.
Intuition ist im Management schon längst kein Randthema mehr. Die fruchtbare Wirkung der Intuition ist jedoch vielfach nachgewiesen worden. Trotzdem schwebt stellenweise der Schleier der Esoterik über diesem Thema. Zu Unrecht. Seinen "guten Riecher" hat der erfolgreiche Spitzenverkäufer doch schon immer benutzt. Eine Studie zur Rolle der Intuition im Verkaufsprozess beleuchtet dieses faszinierende Thema.
Effektives Risiko-Management sollte neben quantifizierbaren, bekannten Risiken auch Ereignisse berücksichtigen, die entweder in ähnlicher Art bereits eingetreten oder grundsätzlich vorstellbar sind. Für eine Identifikation dieser "Grauen Schwäne" müssen institutionell-organisatorische Voraussetzungen geschaffen und analytisch-konzeptionelle Instrumente bereitgestellt werden.
Externe Ladeinfrastruktur kann rechtskonform aus dem Stromnetz einer öffentlichen Liegenschaft versorgt werden. Bisher war die Vorgabe, die Versorgung über einen eigenen (neuen) Netzanschlusspunkt zu realisieren. Die hier vorgestellte Lösung ist ökologisch, wirtschaftlich und technisch deutlich günstiger und dient als Muster für die weitere Erschließung landeseigenen Parkraums in ganz Baden-Württemberg. Ein virtuelles Kraftwerk ermöglicht den gemeinschaftsdienlichen Betrieb.
This article proposes several modified quasi Z-source dc/dc boost converters. These can achieve soft-switching by using a clamp-switch network comprised of an active switch and a diode in parallel with a capacitor connected across one of the inductors of the Z-source network. In this way, ringing at the transistor switching node is mitigated, and the voltage at the turn-on of the transistor is reduced. Even a zero voltage switching (ZVS) of the main transistor is possible if the capacitor in the clamp-switch network is adequately chosen. The proposed circuit structure and operating mode are described and validated through simulations and measurements on a low-power prototype.
Alle DAX30-Unternehmen kommunizieren ihre Kapitalkosten, ausgelöst einerseits aus IFRS-Vorgaben, andererseits, weil sie ihre wertorientierte Performancemessung und -steuerung belegen wollen. Bei der Berechnung der Kapitalkosten verwenden die Unternehmen i. d. R. den WACC-Ansatz. Die Tiefe der Angaben variiert von der bloßen Bekanntgabe eines Prozentsatzes bis hin zur vollständigen Offenlegung aller Inputfaktoren für deren Berechnung. Die Autoren argumentieren, dass die Transparenz der Kapitalkosten jedoch wenig Mehrwert schafft, da die in die Berechnung einfließenden Parameter wie z. B. risikoloser Zins, Marktrendite oder unternehmensindividuelles Beta stark schwanken bzw. nahezu willkürlich ermittelt werden. Die von den DAX30 Konzernen zurzeit praktizierte Form der Transparenz schafft für die Adressaten der Geschäftsberichte daher nur einen geringen Erkenntnisgewinn.
Der eine Eingliederungsvereinbarung ersetzende Verwaltungsakt ist rechtswidrig, wenn die gesetzlich vorgesehene Geltungsdauer ohne Ermessenserwägungen überschritten wird.
Dieser Beitrag entwickelt ein Managementmodell, das Unternehmen dabei unterstützt, relevante Aktionsfelder zur nachhaltigen Steuerung von Konsumenten entlang der eigenen Customer Journey zu identifizieren. Aufbauend auf dem SHIFT-Modell, als strukturelle Abbildung des nachhaltigen Käuferverhaltens, wird die Customer Journey entlang der owned, paid und earned Touchpoints aufgezogen. Mithilfe des faktisch analytischen Ansatzes, der die Integration neuer Erkenntnisse in die Forschungsstrategie unterstützt, werden Aktionsfelder identifiziert, die als grundlegende Logik Unternehmen dazu anleiten sollen, bei der Ausgestaltung der eigenen nachhaltigen Customer Journey dieses Strukturraster anzunehmen.
Die Zukunftsfähigkeit des Personalmanagements lässt sich daran festmachen, dass in der Organisation qualitativ und quantitativ ausreichend Personal zur Erfüllung des Organisationszwecks in dynamischen Umfeldern zur Verfügung steht. Einen wichtigen Ansatzpunkt stellen die Flexibilisierung der Personalausstattung sowie die institutionelle und strukturelle Öffnung von Organisationen in Richtung mehr Agilität dar. Darauf aufbauend muss das Personalmanagement selbst durch neue Arbeitsweisen und Praktiken innovativer werden und zusätzlich zu seinem stabilen Kern ein zweites agiles Betriebssystem entwickeln. Das zeitlich und strukturell abgestimmte Zusammenspiel des stabilen und agilen Betriebssystems ermöglicht dann die gleichzeitige Nutzung von exploitativen und explorativen Praktiken. Um die Agilitätsagenda des Personalmanagements weiter voranzutreiben, benötigt es einen systematischen Umgang mit der Bedeutung unterschiedlicher Agilitätsdimensionen, die Entwicklung von Instrumenten sowie Zielsetzungen, die ein agiles Personalmanagement verfolgen sollte.
Die zukünftige Arbeitswelt ist durch unterschiedliche Grenzverschiebungen gekennzeichnet, so dass wir von fluiden Grenzen sprechen können. Faktoren, die diese Entwicklung befördern, sind Technologie, Gesellschaft und Organisation. Ein Beispiel: Die digitalen Technologien, wie unter anderen mobile Arbeitsgeräte, Clouds und soziale Netzwerke ermöglichen eine zeitliche und räumliche Flexibilisierung von Arbeit, die von den Mitarbeitern und den Organisationen begrüßt und aktiv vorangetrieben wird. Allerdings führt diese Entwicklung auch dazu, dass die neue Arbeitswelt, vor allem durch die Entgrenzung von privatem und beruflichem Lebensbereich, für viele Mitarbeiter belastender wird. Die Implikationen für die Führungspraxis werden diskutiert.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem neuen elektronischen Personalausweis. Zum einen werden in diesem Paper die Sicherheitsziele des Personalausweises und die technische Umsetzung der Architektur und Protokolle erklärt. Es wird der Ablauf einer Online-Identifizierung für einen Nutzer mithilfe des Ausweises aufgezeigt. Risiken und Schwachstellen der Technologie im Software- und Hardwarebereich werden diskutiert und die bereits erfolgten Hack-Angriffe aufgezeigt. Die Arbeit legt Möglichkeiten dar, wie sich der Nutzer vor Angriffen schützen kann. Es werden die Gründe genannt, warum der neue Personalausweis online nur schwar Anklang findet und warum die Aufklärung über die zur Verfügung stehenden Anwendungen, eine Preisreduzierung der Lesegeräte sowie die vom Europa-Parlament und Europarat erlassene eIDAS-Verordnung nicht helfen werden, um die Nutzung voranzutreiben. Ergebnisse hierfür liefert eine Nutzerstudie. Zum anderen werden Ideen genannt, wie die Nutzung der elektronischen Funktionen des Ausweises stattdessen zu fördern ist.
Zielgenau aus dem Hinterhalt
(2020)
Ambush-Marketing löst meistens heftige Reaktionen aus - bei Befürwortern und Gegnern. Die Idee des Ambush-Marketings ist es, von den Erfolgen des Sponsorings zu profitieren, ohne die Pflichten eines offiziellen Sponsors einzugehen. Ambusher besitzen keine Vermarktungsrechte an einer Veranstaltung, bauen aber dennoch durch ihre Marketingmassnahmen eine Verbindung zu einem Event auf. Der Grat zwischen der Verletzung von Sponsoren-Rechten und kreativ-innovativer Kommunikationspolitik ist dabei oft sehr schmal.
Problem: Die Covid-19 Pandemie verschärft nicht nur die wirtschaftlichen, sondern auch die öko-sozialen Rahmenbedingungen vieler Unternehmen. Nachhaltiges Handeln ist daher wichtiger denn je. Unternehmen wählen unterschiedliche Wege, um Nachhaltigkeit in das Managementsystem der oberen Führungsebene zu integrieren. Dadurch besteht die Chance, Nachhaltigkeit nicht nur in Form von Einzelmaßnahmen zu sehen, sondern als Element der Strategie- und Organisationsentwicklung zu verstehen. Für die gesamthafte Betrachtung kommen u. a. die Gemeinwohlbilanz (GWB) und die Nachhaltigkeits-Balanced Scorecard (N-BSC) in Betracht, wie die Beispiele von Vaude und der Sparda Bank München, die die GWB nutzen (siehe https://web.ecogood.org/de/die-bewegung/pionier-unternehmen/), sowie Alpha und Axel Springer, die Nachhaltigkeit in ihre BSC integrieren (Hansen/Schaltegger, 2016, S. 207), zeigen.
Ziel: Diskussion der GWB und der N-BSC als Möglichkeiten zur Integration öko-sozialer Aspekte in das Managementsystem.
Methode: Aufzeigen wesentlicher Grundzüge der GWB und N-BSC
In dieser Ausarbeitung wird eine zeitliche Vorhersage von Erdbeben getroffen. Hierfür werden mit einem Datensatz aus Labor-Erdbeben Convolutional Neural Networks (CNN) trainiert. Die trainierten Netzwerke geben Vorhersagen, indem sie einen Input an seismischen Daten klassifizieren. Durch das Klassifizieren kann das CNN die zeitliche Entfernung zum nächsten Erdbeben vorhersagen. Es werden hierfür zwei Ansätze miteinander verglichen. Beim ersten Ansatz werden die Originaldaten in ein CNN gegeben. Beim zweiten Ansatz wird vor dem CNN eine Vorverarbeitung der Daten mit den Mel Frequency Cepstral Coefficients (MFCC) durchgeführt. Es zeigt sich, dass mit beiden Ansätzen eine gute Klassifikation möglich ist. Die Kombination aus MFCC und CNN liefert die besseren quantitativen Ergebnisse. Hierbei konnte eine Genauigkeit von 65 % erreicht werden.
YouTube fashion videos
(2020)
YouTube is the most widely adopted and successful video sharing platform. It works as a marketing instrument and money-making tool for companies while reaching the target group. After considering the significant literature based on YouTube, it is striking that there is lack of information about YouTube’s benefits as a video marketing instrument for fashion brands. To establish this subject further, the purpose of this study is to enrich the existing findings on social video marketing on YouTube in the apparel industry. The findings indicate the importance of YouTube as a social network for fashion marketers. The second part conducts an empirical study, which makes the YouTube channel performance of nine fashion brands the subject of discussion. Thereby, three brands per lifestyle, sports and luxury sector are analyzed through comparative aspects. Accordingly, the differences and similarities within and between the sectors are analyzed and evaluated.
Das textile Bauen ist ein seit vielen Jahren wachsender Bereich der Textilindustrie. Durch die Verwendung textiler Materialien bieten sich nicht zuletzt für die Architektur neue gestalterische Möglichkeiten, die mit konventionellen Baumaterialien nicht realisierbar sind. Bekannte Beispiele für textile Bauwerke sind große Sportarenen, Bahnhöfe und Flughäfen. Dabei sind Leichtbauweisen und zumindest teilweise Transparenz der Bauwerke auf einer Seite herausragende Eigenschaften, auf der anderen Seite stellen diese Gebäude besondere Anforderungen an das Klima- und Energiemanagement. Der Innenraum kann sich bei Sonneneinstrahlung stark aufheizen, da neben dem sichtbaren Licht vor allem ein Großteil des Infrarotanteils der solaren Strahlung transmittieren kann. Im konventionellen Bauen existieren bereits hohe Anforderungen an die energietechnische Ausgestaltung von Bauwerken, die u.a. über eine effiziente Wärmedämmung erfüllt werden. Dies wird in der Regel mit Hilfe von voluminösen, offenporigen Dämmstoffen erreicht. Ziel ist es dabei vornehmlich, den Verlust von Wärme aus dem Innenraum zu verringern, gleichzeitig können schlecht wärmeleitende Stoffe bei hoher Masse und hoher spezifischer Wärmekapazität Temperaturspitzen im Sommer abpuffern. Auch für das textile Bauen ist die Energieeffizienz ein wichtiger Aspekt. Die Verwendung von schweren Dämmstoffen widerspricht dabei aber der Idee der flexiblen textilen Leichtbauweise.
Database management systems (DBMS) are critical performance components in large scale applications under modern update intensive workloads. Additional access paths accelerate look-up performance in DBMS for frequently queried attributes, but the required maintenance slows down update performance. The ubiquitous B+ tree is a commonly used key-indexed access path that is able to support many required functionalities with logarithmic access time to requested records. Modern processing and storage technologies and their characteristics require reconsideration of matured indexing approaches for today's workloads. Partitioned B-trees (PBT) leverage characteristics of modern hardware technologies and complex memory hierarchies as well as high update rates and changes in workloads by maintaining partitions within one single B+-Tree. This paper includes an experimental evaluation of PBTs optimized write pattern and performance improvements. With PBT transactional throughput under TPC-C increases 30%; PBT results in beneficial sequential write patterns even in presence of updates and maintenance operations.
Workshops and tutorials
(2018)
The 19th International Conference on Product-Focused Software Process Improvement (PROFES 2018) hosted two workshops and three tutorials. The workshops and tutorials complemented and enhanced the main conference program, offering a wider knowledge perspective around the conference topics. The topics of the two workshops were Hybrid Development Approaches in Software Systems Development (HELENA) and Managing Quality in Agile & Rapid Software Development Processes (QUaSD). The topics of the tutorials were The human factor in agile transitions – using the personas concept in agile oaching, Process Management 4.0 – Best Practices, and Domain-specific languages for specification, development, and testing of autonomous systems.
Trotz Niedrigzinsphase bleibt das Working Capital Management ein wichtiger Treiber für Wertgrößen in Unternehmen und wichtiges Managementinstrument. Unsere Ergebnisse über 115 Unternehmen aus den wichtigsten deutschen Indizes in den Jahren 2011 bis 2017 zeigen, dass effektives Working Capital Management einen positiven Einfluss auf die Rentabilität und den Unternehmenswert haben kann. Gleichzeitig zeigen unsere Ergebnisse aber auch, dass dem Working Capital Management jüngst weniger Aufmerksamkeit zuteilgeworden ist und digitale Innovationen vermutlich noch nicht in dem Umfang zur Effizienzsteigerung eingesetzt werden, wie dies möglich erscheint. Selbst vor dem Hintergrund andauernd niedriger Kapitalmarktzinsen ist dies kritisch zu sehen.
Business process management and IT supported processes are an actual topic. The procedure of finding a business process system that implements your processes the best way is not easy and takes a lot of time. In this article you will find a recommendation for an open source system. Four selected open source workflow management systems are tested and analyzed. Mean criteria for the evaluation are listed in a criteria catalogue and rated by experts by their importance. Finally, the systems are evaluated by the criteria and the best evaluated system can be recommended.
Introduction: Even if there is a standard procedure of CI surgery, especially in pediatric surgery surgical steps often differ individually due to anatomical variations, malformations or unforseen events. This is why every surgical report should be created individually, which takes time and relies on the correct memory of the surgeon. A standardized recording of intraoperative data and subsequent storage as well as text processing would therefore be desirable and provides the basis for subsequent data processing, e.g. in the context of research or quality assurance.
Method: In cooperation with Reutlingen University, we conducted a workflow analysis of the prototype of a semi-automatic checklist tool. Based on automatically generated checklists generated from BPMN models a prototype user interface was developed for an android tablet. Functions such as uploading photos and files, manual user entries, the interception of foreseeable deviations from the normal course of operations and the automatic creation of OP documentation could be implemented. The system was tested in a remote usability test on a petrous bone model.
Result: The user interface allows a simple intuitive handling, which can be well implemented in the intraoperative setting. Clinical data as well as surgical steps could be individually recorded and saved via DICOM. An automatic surgery report could be created and saved.
Summary: The use of a dynamic checklist tool facilitates the capture, storage and processing of surgical data. Further applications in clinical practice are pending.
Natural wood colors occur within a wide range from almost white (e.g., white poplar), various yellowish, reddish, and brownish hues to almost black (e.g., ebony). The intrinsic color of wood is basically defined by its chemical composition. However, other factors such as specific anatomical formations or physical properties further affect the optical impression. Starting with the chemical composition of wood and anatomical basics, wood color and its modifications are discussed in this chapter. The classic method of coloring or re-coloring wood-based material surfaces is the application of a coating containing appropriate dyes or pigments. Different concepts for wood coating and coloration are presented. Another method used dyes for coloration of the wood structure. As alternative techniques, physical methods, for example, drying, steaming, ammoniation, bleaching, enzyme treatment, as well as treatment with electromagnetic irradiation (e.g., UV), are explained in this chapter.
Mit diesem Strategiepapier formulieren die Universitäts-, Landes- und Hochschulbibliotheken des Landes Baden-Württemberg die aus ihrer Sicht zentralen Entwicklungsfelder und Herausforderungen der kommenden Jahre. Die Bibliotheken und das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) sorgen als Wissenschafts- und Kultureinrichtungen gemeinsam für die akademische Informationsinfrastruktur. Sie nehmen die Herausforderungen der Digitalisierung an und gestalten den Wandel im Dialog mit Forschenden, Lehrenden und Studierenden aktiv mit.
Der elektrische Wirkungsgrad stellt eines der wichtigsten Bewertungskriterien für BHKW dar, da über diese Größe ausgedrückt wird, wie viel des Wertproduktes „elektrische Energie“ bezogen auf die eingesetzte oder aufzuwendende Brennstoffenergie produziert werden kann. Ein hoher elektrischer Wirkungsgrad ist somit gleichbedeutend mit hohen Erlösen aus dem Verkauf der erzeugten elektrischen Energie und damit eine grundlegende Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Betrieb eines BHKWs. Folglich sind die Hersteller von BHKW bestrebt, den elektrischen Wirkungsgrad ihrer Geräte kontinuierlich zu verbessern und nach oben zu treiben. Dieses Bemühen zeigt sich eindrucksvoll an der Entwicklung der mechanischen Effizienz von Gasmotoren der Firma GE Jenbacher. Während mit Motoren der Baureihe 6 im Leistungsbereich 1,8 – 4,4 MWel im Jahr 1988 eine mechanische Effizienz von 34% erreichbar war, liegt dieser Wert mittlerweile bei etwa 47,5%. Diese enorme Steigerung konnte im Wesentlichen durch eine Erhöhung des mittleren effektiven Zylinderarbeitsdrucks von etwa 10 bar im Jahr 1988 auf derzeit 24 bar erzielt werden. Dabei hilft der Magerbetrieb, der gleichzeitig ein Zurückdrängen der NOx-Emissionen bewirkt, die Klopfgrenze zu höheren Drücken hin zu verschieben. Eine sichere Zündung des Gas-Luft-Gemisches wird durch die Vorkammerzündung erreicht.
Willingness-to-pay for alternative fuel vehicle characteristics : a stated choice study for Germany
(2016)
In the light of European energy efficiency and clean air regulations, as well as an ambitious electric mobility goal of the German government, we examine consumer preferences for alternative fuel vehicles (AFVs) based on a Germany-wide discrete choice experiment among 711 potential car buyers. We estimate consumers’ willingness to-pay and compensating variation (CV) for improvements in vehicle attributes, also taking taste differences in the population into account by applying a latent class model with 6 distinct consumer segments. Our results indicate that about 1/3 of the consumers are oriented towards at least one AFV option, with almost half of them being AFV-affine, showing a high probability of choosing AFVs despite their current shortcomings. Our results suggest that German car buyers’ willingness-to-pay for improvements of the various vehicle attributes varies considerably across consumer groups and that the vehicle features have to meet some minimum requirements for considering AFVs. The CV values show that decision-makers in the administration and industry should focus on the most promising consumer group of ‘AFV aficionados’ and their needs. It also shows that some vehicle attribute improvements could increase the demand for AFVs cost-effectively, and that consumers would accept surcharges for some vehicle attributes at a level which could enable their private provision and economic operation (e.g. fast-charging infrastructure). Improvement of other attributes will need governmental subsidies to compensate for insufficient consumer valuation (e.g. battery capacity).
Will chatbots play a significant role for B2B marketingin the future? Chatbots in B2B businesses
(2022)
Digitalization has gained a foothold in our everyday lives. However, it remains to be seen what digital tools B2B companies can benefit from. During the last few years, chatbots have been on the rise and have played a more significant role in B2B marketing. Thus, this research follows a literature review to examine the current state of B2B chatbots. With this, the study will discover the buyer’s preferences for chatbots compared to sales agents and the role of chatbots in different stages of the B2B sales funnel.
Eine für den wirtschaftlichen Erfolg im B2B-Geschäft zentrale Teilaufgabe des Account Managements ist zweifelsfrei auch beim Value Based Selling© die Preisdurchsetzung. Diesbezüglich setzen professionelle Vertriebsorganisationen eine Vielzahl an Instrumenten ein, die sowohl die Motivation als auch die Befähigung der einzelnen Vertriebsmitarbeiter zur Durchsetzung hoher Preise verbessern. Allerdings gerät beim Einsatz des etablierten Instrumentariums mitunter zu stark aus dem Blick, dass in jeder Preisverhandlung letztlich ein idiosynkratischer menschlicher Faktor existiert, der allein durch Analytik, Systematik und Disziplin nicht hinreichend erfasst werden kann. Auch hier kommen Soft Skills maßgeblich zum Tragen und sind entsprechend zu fördern und nutzbar zu machen.
Die zunehmende Informationsgewinnung der Kunden in B2B-Kaufprozesse wird maßgeblich in der Zukunft durch soziale Medien und Branded Communities geprägt. Moderne Unternehmen sind hier gefordert, den Account Manager mittels interner Kollaborationsprozesse, Corporate Communities und Projekt Management-Technologien zu unterstützen. Zudem muss sich die Rolle des Account Managers dahin gehend wandeln, den Kunden als externen Business Development Partner und Datenlieferanten zu verstehen und zu nutzen. Die Herausforderung für die Wirtschaft ist jedoch die Erforschung der Erkenntnis, inwieweit sich der Kunde zu einem Social Influencer oder Markenadvokaten hoch stilisieren oder aufwerten lässt.
Die Debatte über die Zukunft der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion ist seit geraumer Zeit omnipräsent (Herzog und Hengstermann 2013). Mit der temporären Aussetzung der europäischen (nationalen) Schuldenregeln bis zum 31. Dezember 2022 ging abermals eine leidenschaftlich geführte Post-Covid-19-Reformdiskussion los. Zu den bisherigen Veränderungsnotwendigkeiten kommen nunmehr die geopolitischen Herausforderungen hinzu. Ist die Stabilität der Währungsunion in Gefahr?
Die Erwartungen an Management Reporting sind hoch. Es soll immer effizienter und effektiver werden, dabei zugleich stark wachsende Datenmengen und neue komplexe Strukturen berücksichtigen. Unternehmen können auf diese Veränderungen mit unterschiedlichen Strategien reagieren. Drei Szenarien zeigen, wie das Management Reporting der Zukunft aussehen kann.
Der technische Fortschritt und die Digitalisierung haben den Kunden eine noch nie da gewesene Kontrolle über ihre eigene Kauferfahrung gegeben. Kunden können unter einer Vielzahl von Schnittstellen zu den Verkäufern wählen und zu jeder Tageszeit Produkte und Dienstleistungen erwerben. Der Wettbewerbsdruck unter den Unternehmen steigt nicht nur aufgrund der sich ständig verändernden Kundenerwartungen, sondern auch, weil die Kundenerfahrungen von Marktführern wie Amazon, Google und Apple nachhaltig geprägt werden, sodass die Kunden diese positive Erfahrung als selbstverständlich ansehen und auch in anderen Industrien und Märkten erwarten (Duncan et al, 2016, S. 3).
Der B-to-B-Vertrieb hat sich durch neueste Informationstechnologien stark verändert und ist wesentlich komplexer geworden. Gleichwohl haben sich die Möglichkeiten dadurch auch dramatisch verbessert. International agierende, virtuell zusammenarbeitende Teams haben die Entscheidungsprozesse und Kompetenzen verschoben. Mit Social Selling bietet sich jetzt eine Möglichkeit, die neu entstandenen Herausforderungen im Vertrieb besser zu meistern.
Längst ist das World Wide Web mit unzähligen Online-Shops aus dem In- und Ausland überflutet. Es wird immer wichtiger für Online-Shop-Betreiber, aus dieser Masse herauszustechen. Die Produktbeschreibung ist dabei oft Indikator für die Qualität eines Shops. Die Entwicklung von Software zur automatischen Content-Generierung ist hierbei eine kostensparende Möglichkeit, Texte zu erstellen, die sich in Sekunden massenhaft variieren lassen. Kreiert die robotergesteuerte Texterstellung jedoch auch eine Zukunft, die ganze Arbeitszweige obsolet werden lässt?
Die Macht von Topmanagerinnen und Topmanagern ist in Verruf geraten. Je mächtiger die CEOs sind, desto eher neigen sie dazu, ihren eigenen Interessen zu folgen, sich unethisch zu verhalten und sich selbst zu überschätzen – zulasten des Unternehmenserfolgs. So zumindest die verbreitete Annahme, die von zahlreichen empirischen Studien und vielen Beispielen in den Medien gestützt wird. Aber stimmt sie auch?
Ivana Vitanova untersucht in ihrer Studie, inwieweit die Macht von CEOs mit deren Selbstüberschätzung zusammenhängt und wie dies den Erfolg des Unternehmens beeinflusst. Sie zeichnet dabei ein anderes Bild: CEOs, die mehr Macht haben, neigen zwar tatsächlich zu einer höheren Selbstüberschätzung. Allerdings kann dies dazu führen, dass das Unternehmen überdurchschnittlich erfolgreich ist. Weil solche Führungskräfte stärker an sich glauben, wichtige Entscheidungen mutig treffen und andere besser motivieren können. Aber der Reihe nach: Wie sind die Zusammenhänge und was für Konsequenzen ergeben sich daraus?
Gamification erfährt seit Jahren zunehmende Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Praxis. Eine 2019 veröffentliche Metaanalyse zur Gamification-Forschung zeigt, dass der Fokus bislang auf den Bereichen Bildung und Gesundheit lag. Mit verbreiteter Anwendung steigt allerdings der Bedarf, die Forschung auf weitere Felder auszuweiten. Dieser Beitrag ergründet die Potenziale von Gamification im B-to-B-Vertrieb. Eine Betrachtung an dieser Stelle eignet sich aus den folgenden Gründen: Gamification wird vor allem für diejenigen Felder als attraktiv bezeichnet, wo Aktivitäten komplex und vielfältig sind und Fortschritt nur schwer nachzuvollziehen ist. Darüber hinaus unterstützt Gamification in der Erzielung nachhaltiger Ergebnisse mit Kontinuität und langfristigem Engagement.
In buchstäblich letzter Minute haben sich die englische Regierung und die Europäische Union auf ein umfangreiches Abkommen geeinigt, um einen ungeregelten Brexit zu verhindern. Nach dem jahrelangen zähen Verhandlungsmarathon fällt der Jubel verhalten aus, dennoch herrscht auf beiden Seiten des Ärmelkanals Erleichterung, weil ein Modus Vivendi gefunden wurde, auf dem sich die künftigen Beziehungen aufbauen und fortführen lassen. Ob sich die englischen Blütenträume, die an den Brexit geknüpft wurden, erfüllen werden, wird die Zukunft erweisen.
Die Strategie und Taktik der englischen Regierungen zum Brexit und bei den Austrittsverhandlungen spiegeln sich in den Erfahrungen wider, die Friedrich List vor genau 175 Jahren bei seinen Bemühungen um eine deutsch-englische Allianz machen musste. Wegen der von England schon damals strikt befolgten Insular und Handelssuprematie musste er sich eingestehen, dass England diese Position hartnäckig verteidigt und deshalb frustriert und ernüchtert seine Pläne aufgeben. Deshalb setzte er seine Hoffnung auf eine "Kontinentalallianz" der europäischen Nationen, wie sie nun nach dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union entstanden ist. Vielleicht werden wir uns nun an den Begriff "Kontinentalallianz" gewöhnen müssen und dabei an die Weitsicht von Friedrich List erinnert.
Andererseits gilt auch für die englische Politik das Motto von Lists zweiter Pariser Preisschrift: "Le monde marche - Die Welt bewegt sich", allerdings mit völlig anderen Vorzeichen als vor 175 Jahren: Die Welthandelsachse hat sich von der westlichen auf die östliche Halbkugel verlagert; das britische Weltreich ist Geschichte, die Fließgeschwindigkeit des globalen Wandels hat sich dramatisch beschleunigt und trotz der Lingua Franca erscheint England, vor allem aus asiatischer Sicht, nur noch als kleiner Fleck auf der Weltkarte. Falls die schottische Regierung ihre Absicht durchsetzen und die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich erreichen sollte, würde sich der Brexit als verhängnisvoller Bumerang erweisen.
Die digitale Transformation verändert branchenübergreifend Geschäftsmodelle und ist damit ein Schlüssel für den langfristigen Unternehmenserfolg. In der Praxis scheitert sie jedoch häufig an der richtigen Umsetzung. Der Digital-Business-Excellence-Ansatz soll Unternehmen helfen, den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten.
Context: Companies that operate in the software-intensive business are confronted with high market dynamics, rapidly evolving technologies as well as fast-changing customer behavior. Traditional product roadmapping practices, such as fixed-time-based charts including detailed planned features, products, or services typically fail in such environments. Until now, the underlying reasons for the failure of product roadmaps in a dynamic and uncertain market environment are not widely analyzed and understood.
Objective: This paper aims to identify current challenges and pitfalls practitioners face when developing and handling product roadmaps in a dynamic and uncertain market environment.
Method: To reach our objective we conducted a grey literature review (GLR).
Results: Overall, we identified 40 relevant papers, from which we could extract 11 challenges of the application of product roadmapping in a dynamic and uncertain market environment. The analysis of the articles showed that the major challenges for practitioners originate from overcoming a feature-driven mindset, not including a lot of details in the product roadmap, and ensuring that the content of the roadmap is not driven by management or expert opinion.
Purpose
The purpose of this paper is to explore why men do not rent luxury fashion to explain why the demand for luxury fashion rental services for men is so low and to contribute to science by collecting high-quality data for the research fields gender differences in barriers to renting fashion, barriers to participating in renting luxury fashion in general and to increase the amount of data on men consumption behavior in the field of fashion and luxury fashion research. Furthermore, this study aims not only to make a theoretical contribution, but also to provide practical implications for the luxury fashion rental industry.
Design/methodology/approach
To answer the research question, qualitative semi-structured interviews with seven men were conducted, who are interested in fashion and spend at least 10% of their monthly net income on luxury fashion per month. Through a deductively-inductively category-based qualitative content analysis of the interviews supported by the software MAXQDA, not only were the reasons found why many men refuse to rent luxury fashion, but also characteristics were discovered that make luxury fashion rental services more attractive to men, as well as two fashion segments and a product category in which men can imagine renting fashion or luxury fashion under certain circumstances.
Findings
Men reject the concept of renting primarily because of the nonexistence of ownership, which has to do with loss of emotional value, loss of functional value, fear of social rejection, and identity concerns; other reasons include lack of individualism, lack of habit and their own subjective standards. Except for two outliers, the remaining men surveyed could imagine using a luxury rental service under certain conditions. The most frequently mentioned features were omnichannel approach, transparency of the entire rental process provided by reviews and feedback about both the borrower and the lender, information about the cleaning process, and proof of authenticity. Also mentioned was the maintenance of exclusivity and the fact that rental services should be offered directly by the company. In the convenience category, the purchase option and insurance were mentioned most often. In addition, some men could imagine renting event-related clothing, very trendy and expensive luxury clothing, and luxury watches. However, none of the respondents would give up owning clothes and primarily use the LFRS.
Value/Practical Implications
So that marketers do not have to go through trial and error to figure out which of these characteristics works best for which male target group, the work developed five types that can be targeted with selected characteristics and their marketing, and thus perhaps persuaded to participate in the LFRS. The social type needs the feature of maintenance of exclusivity, the emotional type needs the purchase option and an omnichannel experience, the flexibility type needs the same day delivery and free exchange possibilities, the cost-benefit type needs analytical tools to maximize his rental income or to calculate whether it is cheaper to buy or rent this particular item for this particular period of time, the rule-governed type needs an added value in addition to renting such as a top service.
Objective: This paper aims at getting an understanding of current problems and challenges with roadmapping processes in companies that are facing volatile markets with innovative products. It also aims at gathering ideas and attempts on how to react to those challenges.
Method: As an initial step towards the objectice a semi-structured expert interview study with a case company in the Smart Home domain was conducted. Four employees from the case company with different roles around product roadmaps have been interviewed and a content analysis of the data has been performed.
Results: The study shows a significant consensus among the interviewees about several major challenges and the necessity to change the traditional roadmapping process and format. The interviewees stated that based on their experience traditional feature-based product roadmaps are increasingly losing their benefits (such as good planning certainty) in volatile environments. Furthermore, the ability to understand customer needs and behaviors has become highly important for creating and adjusting product roadmaps. The interviewees see the need for both, sufficiently stable goals on the roadmap and flexibility with respect to products or features to be developed. To reach this target the interviewees proposed to create roadmaps based on outcome goals instead of product features. In addition, it was proposed to decrease the level of detail of the roadmaps and to emphasize the long-term view. Decisions about which feature to develop should be open as long as possible. Expected benefits of such a new way of product roadmapping are higher user centricity, a stable overall direction, more flexibility with respect to development decisions, and less breaking of commitments.
”I have never seen one who loves virtue as much as he loves beauty,” Confucius once said. If beauty is more important as goodness, it becomes clear why people invest so much effort in their first impression. The aesthetic of faces has many aspects and there is a strong correlation to all characteristics of humans, like age and gender. Often, research on aesthetics by social and ethic scientists lacks sufficient labelled data and the support of machine vision tools. In this position paper we propose the Aesthetic-Faces dataset, containing training data which is labelled by Chinese and German annotators. As a combination of three image subsets, the AF-dataset consists of European, Asian and African people. The research communities in machine learning, aesthetics and social ethics can benefit from our dataset and our toolbox. The toolbox provides many functions for machine learning with state-of-the-art CNNs and an Extreme-Gradient-Boosting regressor, but also 3D Morphable Model technolo gies for face shape evaluation and we discuss how to train an aesthetic estimator considering culture and ethics.
Whither the german council of economic experts? The past and future of public economic advice
(2014)
The article discusses the development and impact of the German Council of Economic Experts (GCEE). Firstly, the author studies the historical origins and the institutional setup of the GCEE. In the second step, an analyse of the impact of the annual reports of the German Council is given, along with the international comparison with other advisory boards. Finally, the paper discusses the current economic challenges and the need of modernization of the GCEE in special and political advisory boards in general.
This paper develops a new governance scheme for a stable and lasting European Monetary Union (EMU). I demonstrate that existing economic governance is based on flawed incentives especially due to insufficient macroeconomic coordination, failures of institutional enforcement and animal spirit in financial markets. All this caused the European sovereign debt crisis in 2010. Consequently, the EMU crisis is not a conundrum at all rather a failure of national and supranational governance. To tackle this problem, I propose a return to flexible but compulsory rules driven by market forces. The new governance principles shall promote the compliance and effective enforcement of rules.
Several studies analyzed existing Web APIs against the constraints of REST to estimate the degree of REST compliance among state-of-the-art APIs. These studies revealed that only a small number of Web APIs are truly RESTful. Moreover, identified mismatches between theoretical REST concepts and practical implementations lead us to believe that practitioners perceive many rules and best practices aligned with these REST concepts differently in terms of their importance and impact on software quality. We therefore conducted a Delphi study in which we confronted eight Web API experts from industry with a catalog of 82 REST API design rules. For each rule, we let them rate its importance and software quality impact. As consensus, our experts rated 28 rules with high, 17 with medium, and 37 with low importance. Moreover, they perceived usability, maintainability, and compatibility as the most impacted quality attributes. The detailed analysis revealed that the experts saw rules for reaching Richardson maturity level 2 as critical, while reaching level 3 was less important. As the acquired consensus data may serve as valuable input for designing a tool-supported approach for the automatic quality evaluation of RESTful APIs, we briefly discuss requirements for such an approach and comment on the applicability of the most important rules.
In order to explore an image, the human eye functions like a spotlight, scanning the content from one object to the next. This visual search behavior is implemented with the help of attention control. The following work surveys the visual search behavior in "Wimmelpictures", a special type of busy pictures. The research objective is to analyze different search strategies and to work out possible differences concerning age and gender. The university experiment is carried out by an eye tracker that records the fixations and saccades of the test persons. The results indicate three forms of search strategy: based on a pattern, based on feature selection, or a mixture of both. Our data shows the search for special features of the target is the most successful. Furthermore there are no differences concerning gender but some concerning age. All age groups need more time to locate the target with an increasing number of distractors in the image. The size of the target is also relevant as a larger target is found more quickly than the smaller one.
Software development consists to a large extend of humanbased processes with continuously increasing demands regarding interdisciplinary team work. Understanding the dynamics of software teams can be seen as highly important to successful project execution. Hence, for future project managers, knowledge about non-technical processes in teams is significant. In this paper, we present a course unit that provides an environment in which students can learn and experience the impact of group dynamics on project performance and quality. The course unit uses the Tuckman model as theoretical framework, and borrows from controlled experiments to organize and implement its practical parts in which students then experience the effects of, e.g., time pressure, resource bottlenecks, staff turnover, loss of key personnel, and other stress factors. We provide a detailed design of the course unit to allow for implementation in further software project management courses. Furthermore, we provide experiences obtained from two instances of this unit conducted in Munich and Karlskrona with 36 graduate students. We observed students building awareness of stress factors and developing counter measures to reduce impact of those factors. Moreover, students experienced what problems occur when teams work under stress and how to form a performing team despite exceptional situations.
The implementation of human resource (HR) policies often proves troublesome due to the appearance, and stubborn persistence, of gaps in the process. Human resource management (HRM) scholars problematise these gaps and advocate tight implementation to reduce gaps and to ensure the desired impact of policies on organisational performance. Drawing on organisational institutionalism, we contend that gaps in implementing HR policies can actually be productive, as they secure organisational legitimacy, and thus enable organisations to operate viably within several institutional environments. We suggest that different approaches to implementation are needed, some of them premised on accepting sustained implementation gaps. We introduce minimum and moderate implementation approaches, rooted in the notion of decoupling, to complement approaches aimed at tight implementation. Our aim is to support the further development of research based on a richer interpretation of HRM implementation challenges and choices they present for HR managers.
Context: Organizations are increasingly challenged by dynamic and technical market environments. Traditional product roadmapping practices such as detailed and fixed long-term planning typically fail in such environments. Therefore, companies are actively seeking ways to improve their product roadmapping approach. Goal: This paper aims at identifying problems and challenges with respect to product roadmapping. In addition, it aims at understanding how companies succeed in improving their roadmapping practices in their respective company contexts. The study focuses on mid-sized and large companies developing software-intensive products in dynamic and technical market environments. Method: We conducted semi structured expert interviews with 15 experts from 13 German companies and conducted a thematic data analysis. Results: The analysis showed that a significant number of companies is still struggling with traditional feature based product-roadmapping and opinion based prioritization of features. The most promising areas for improvement are stating the outcomes a company is trying to achieve and making them part of the roadmap, sharing or co-developing the roadmap with stakeholders, and the establishing discovery activities.
Context: Organizations are increasingly challenged by dynamic and technical market environments. Traditional product roadmapping practices such as detailed and fixed long-term planning typically fail in such environments. Therefore, companies are actively seeking ways to improve their product roadmapping approach.
Goal: This paper aims at identifying problems and challenges with respect to product roadmapping. In addition, it aims at understanding how companies succeed in improving their roadmapping practices in their respective company contexts.
Method: We conducted semi-structured expert interviews with 15 experts from 13 German companies and conducted athematic data analysis.
Results: The analysis showed that a significant number of companies is still struggling with traditional feature-based product-roadmapping and opinion-based prioritization of features. The most promising areas for improvement are stating the outcomes a company is trying to achieve and making them part of the roadmap, sharing or co-developing the roadmap with stakeholders, and establishing discovery activities.
Together with many success stories, promises such as the increase in production speed and the improvement in stakeholders' collaboration have contributed to making agile a transformation in the software industry in which many companies want to take part. However, driven either by a natural and expected evolution or by contextual factors that challenge the adoption of agile methods as prescribed by their creator(s), software processes in practice mutate into hybrids over time. Are these still agile In this article, we investigate the question: what makes a software development method agile We present an empirical study grounded in a large-scale international survey that aims to identify software development methods and practices that improve or tame agility. Based on 556 data points, we analyze the perceived degree of agility in the implementation of standard project disciplines and its relation to used development methods and practices. Our findings suggest that only a small number of participants operate their projects in a purely traditional or agile manner (under 15%). That said, most project disciplines and most practices show a clear trend towards increasing degrees of agility. Compared to the methods used to develop software, the selection of practices has a stronger effect on the degree of agility of a given discipline. Finally, there are no methods or practices that explicitly guarantee or prevent agility. We conclude that agility cannot be defined solely at the process level. Additional factors need to be taken into account when trying to implement or improve agility in a software company. Finally, we discuss the field of software process-related research in the light of our findings and present a roadmap for future research.
The question of why individuals adopt information technology has been present in the information systems research since the past quarter century. One of the most used models for predicting the technology usage was introduced by Fred David: The Technology Acceptance Model (TAM). It describes the influence of perceived usefulness and perceived ease of use on attitude, behavioral intention and system usage. The first two mentioned factors in turn are influenced by external variables. Although a plethora of papers exists about the TAM , an extensive analysis of the role of the external variables in the model is still missing. This paper aims to give an overview ove the most important variables. In an extensive literature review, we identified 763 relevant papers, found 552 unique single extenal variables, characterized the most important of them, and described the frequency of their appearance. Additionally, we grouped these variables into four categories (organizational characteristis, system characteristics, user personal characteristics, and other variables). Afterwards we discuss the results and show implications for theory and practice.
This study examines the underexplored areas of customer success management, focusing on the impact of leadership and companywide collaboration, and the role of customer success in overall firm performance. A qualitative research approach was utilized, which involved reviewing relevant literature and conducting an interview with the Vice President of Customer Success Management in B2B at a case company. Findings revealed that both leadership and pervasive collaboration greatly enhance the customer journey experience. Given that 75% of Annual Recurring Revenue is derived from existing customers, the substantial role of customer success in propelling business growth is affirmed. The study also demonstrated the importance of proactive customer engagement, assimilating customer feedback into products and services, and nurturing personal relationships with customers for fostering innovation. It further stressed the need for service provision and decision-making at various levels, as well as the implementation of a range of communication channels, to ensure customer success.
Among the multitude of software development processes available, hardly any is used by the book. Regardless of company size or industry sector, a majority of project teams and companies use customized processes that combine different development methods— so-called hybrid development methods. Even though such hybrid development methods are highly individualized, a common understanding of how to systematically construct synergetic practices is missing. In this paper, we make a first step towards devising such guidelines. Grounded in 1,467 data points from a large-scale online survey among practitioners, we study the current state of practice in process use to answer the question: What are hybrid development methods made of? Our findings reveal that only eight methods and few practices build the core of modern software development. This small set allows for statistically constructing hybrid development methods. Using an 85% agreement level in the participants’ selections, we provide two examples illustrating how hybrid development methods are characterized by the practices they are made of. Our evidence-based analysis approach lays the foundation for devising hybrid development methods.
Regardless of company size or industry sector, a majority of project teams and companies use customized processes that combine different development methods-so-called hybrid development methods. Even though such hybrid development methods are highly individualized, a common understanding of how to systematically construct synergetic practices is missing. Based on 1,467 data points from a large-scale online survey among practitioners, we study the current state of practice in process use to answer the question: What are hybrid development methods made of? Our findings reveal that only eight methods and few practices build the core of modern software development. This small set allows for statistically constructing hybrid development methods.
Werttreiber Lean Production
(2013)
Steigern Unternehmen, die Lean-Production-Methoden einsetzten, ihren Unternehmenswert, und wenn ja, wie sehr? Das Autorenteam der Hochschule Reutlingen hat das Zusammenspiel der Managementkonzepte Working Capital Management und Wertorientierung untersucht und stellt die ermutigenden Ergebnisse anhand je eines Szenarios für ein Großunternehmen und ein KMU vor.
Bei der Zerspanung mit geometrisch definierter Schneide (z.B. Drehen, Fräsen, Bohren, Reiben, Sägen, Hobeln, Stoßen, Räumen) werden Zerspanwerkzeuge mit einer definierten Schneidengeometrie verwendet. Die Werte der einzelnen geometrischen Maße basieren auf Richt- und Erfahrungswerten. Die Definition der einzelnen Geometriemerkmale (z.B. Winkel) sind in DIN 6581 enthalten. In den letzten Jahren wurden zur Ermittlung des Prozessverhaltens unterschiedlicher Geometrieparameter Forschungsprojekte durchgeführt, die die Einflüsse der Schneidengestaltung untersuchen (z.B. Zabel 2010). Die Schneidengeometrie wird in der Regel mit den Verfahren Schleifen, Erodieren oder Laserbearbeitung erzeugt. Die Werkzeuge werden auf Universal- oder Spezial(werkzeugschleif)maschinen hergestellt und aufbereitet. Die Ausstattung und der Automatisierungsgrad richtet sich nach den zu bearbeitenden Merkmalen der Werkzeuge und deren Häufigkeit.
Die Additive Fertigung bietet großes Potenzial zur Erschließung neuer, flexibler und innovativer Fertigungsprozesse mit kurzen Durchlaufzeiten. Erhöhte Komplexität und die Integration von Funktionen in Bauteile wird gefördert. Zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit und weiteren Ausweitung des Einsatzgebietes sind automatisierte Fertigungsschritte nach dem Bauprozess erforderlich. Werkzeugmaschinen spielen auch in der Prozesskette der Additiven Fertigung eine zentrale Rolle bei der Erzeugung von genauen Funktionsflächen. Dabei ist evtl. eine andere Auslegung aufgrund reduzierter Zerspanvolumen und geringeren Flächen möglich.
Dieser Beitrag untersucht, wer in Deutschland Bildungsminister:in wird. Zur Klärung dieser Frage entwickelten wir einen Datensatz, der die biografischen Merkmale aller Bildungsminister:innen der deutschen Bundesländer zwischen 1950 und 2020 enthält. Als Beispiel für die Nutzung des Datensatzes untersuchen wir die beiden Merkmale Geschlecht und frühere Berufserfahrung und verknüpfen diese Merkmale mit Indikatoren für die Größe und Entwicklung des Bildungsbudgets und die Dauer der Amtszeit. Wir zeigen, dass zwischen 1950 und 2020 deutlich mehr Männer als Frauen zum/zur Bildungsminister:in ernannt wurden, unabhängig davon, welche Parteien die Bildungsminister:innen stellten. Außerdem verfügt die Mehrheit der Bildungsminister:innen bei Amtsantritt nicht über vorherige Berufserfahrung als Lehrer:in. Die meisten Bildungsminister:innen haben jedoch bereits politische Erfahrung, wenn sie ihr Amt antreten. Unsere Datenbank, die die erste umfassende Erhebung biografischer Merkmale von Bildungsminister:innen in den deutschen Bundesländern enthält, steht allen interessierten Forscher:innen zur Verfügung.
Ziel des Projekts ist es, die Schutzwirkung von Schweißerschutzkleidung zu verbessern. Der Fokus lag dabei auf den Fragestellungen: Kann man durch eine Ausrüstung die Beständigkeit der Textilien gegen Tropfen von flüssigem Metall erhöhen und gleichzeitig einen besseren UV-Schutz erhalten? Diese Schutzfaktoren von Schweißerschutzkleidung hängen stark vom Flächengewicht des verwendeten Textils ab. Je höher das Flächengewicht, desto beständiger ist die Kleidung gegenüber Metallspritzern und desto weniger UV wird durch die Kleidung hindurchgelassen. Jedoch gilt, je höher das Flächengewicht, desto schlechter ist der Tragekomfort, da ein hohes Flächengewicht u.a. das Schwitzen fördert. Schweißerschutzkleidung wird nach zwei Klassen unterteilt. Im Fall von Kleidung der Klasse 1 darf ein Temperaturanstieg von 40 K auf der Rückseite des Textils erst nach dem 15. aufgetroffenen Tropfen flüssigen Eisens auftreten. Im Fall der Klasse 2 darf der Temperaturanstieg erst nach 25 Tropfen auftreten. Als Ausgang für dieses Projekt wurden Gewebe ausgewählt, welche die Klasse 1 erfüllen. Es wurde versucht, diese Gewebe durch die Ausrüstung entweder mit wärmeleitfähigen Kompositen oder durch eine Nanostrukturierung ("Lotuseffekt") entsprechend auszurüsten, so dass die Anforderungen für Klasse 2 erfüllt werden. Wärmeleitfähige Komposite sollten für die Ausrüstung ein schnelles Ableiten und Verteilen der Wärme der Metalltropfen auf der Oberfläche garantieren, wodurch sichergestellt werden sollte, dass die Erwärmung der Rückseite des Gewebes deutlich verlangsamt wird. Mit dieser Ausrüstung konnte die Klasse 2 nicht erreicht werden, sie führte jedoch zu keiner Verschlechterung des Tragekomforts des leichteren Gewebes, und die Transmission von schädlicher UV-Strahlung wurde verringert. Durch eine Nanostrukturierung sollte ein "Lotuseffekt" für kleine Metalltropfen erzielt werden. Durch die Nanostrukturierung trifft der Metalltropfen zuerst auf die Oberfläche der Nanopartikel auf, wobei isolierende Luft zwischen Metalltropfen und Gewebeoberfläche eingeschlossen wird und so das Gewebe vor dem Tropfen selbst schützt. Dieser Ansatz lässt vermuten, dass sich der Effekt gut über die aufgetragenen Menge Nanopartikel / Binder einstellen lässt. Im Fall von Binderkonzentrationen zwischen 1,25 und 2,5 % wird die Flexibilität nur geringfügig beeinträchtigt, wobei mit unterschiedlichen Partikeln (SiO2, ZnO, AlOx und TiO2) die Schweißerschutzklasse 2 erreicht werden kann. Der Tragekomfort der Gewebe wird nicht beeinflusst. Das Verfahren bietet KMU aus dem Bereich der Textilveredlung neue innovative Produkte für den Arbeitsschutzsektor. Die Verwendung von leichterer Kleidung im Bereich der PSA (Persönliche Schutzausrüstung) erhöht die Akzeptanz dieser, da der Tragekomfort im Vergleich zu Schweißerschutzkleidung der Klasse 2 durch das im Projekt entwickelte Verfahren der Nanostrukturierung von Kleidung der Schweißerschutzklasse 1 einen deutlich verbesserten Tragekomfort mit sich bringt. Dadurch können von KMU, welche sich auf den Sektor PSA spezialisiert haben, neue und auch internationale Absatzmärkte eröffnet werden.
Wege der Gewinnermittlung
(2017)
Macht ein Unternehmen Gewinn, heißt dies nicht notwendigerweise, dass alles „in trockenen Tüchern“ ist. Die entscheidende Frage ist, wie der Gewinn ermittelt wurde, denn nur mit dem richtigen Verfahren erhält man auch den geeigneten Blickwinkel – auf den Erfolg eines einzelnen Geschäfts, auf den Gewinn einer Periode, auf das Betriebsvermögen, auf die Liquidität oder auf die Bilanz.
Rapid prototyping platforms reduce development time by allowing quick prototyping of a prototype idea and achieve more time for actual application development with user interfaces. This approach has long been followed in technical platforms, such as the Arduino. To transfer this form of prototyping to wearables, WearIT is presented in this paper.WearIT consists of four components as a wearable prototyping platform: (1) a vest, (2) sensor and actuator shields, (3) its own library and (4) a motherboard consisting of Arduino, Raspberry Pi, a board and a GPS module. As a result, a wearable prototype can be quickly developed by attaching sensor and actuator shields to the WearIT vest. These sensor and actuator shields can then be programmed through the WearIT library. Via Virtual Network Computing (VNC) with a remote computer, the screen contents of the Raspberry Pi can be accessed and the Arduino be programmed.
Der folgende Artikel befasst sich mit Wearables für Pferde. Ziel ist es, die Sicherheit der Tiere bei einem Ausbruch von einer Weide zu erhöhen und damit Personen- und Sachschäden zu minimieren. Hierzu wird der Stand der Technik zur Standortbestimmung im Freien zusammengetragen und durch eine Klassifizierung der unterschiedlichen Ansätze ermittelt, welche Standortbestimmung pferdegerecht erscheint. Zudem soll ein Fragebogen konzipiert werden, um Charakteristiken und Funktionalitäten für einen Prototypen festzustellen.
Water jacket systems are routinely used to control the temperature of Petri dish cell culture chambers. Despite their widespread use, the thermal characteristics of such systems have not been fully investigated. In this study, we conducted a comprehensive set of theoretical, numerical and experimental analyses to investigate the thermal characteristics of Petri dish chambers under stable and transient conditions. In particular, we investigated the temperature gradient along the radial axis of the Petri dish under stable conditions, and the transition period under transient conditions. Our studies indicate a radial temperature gradient of 3.3 °C along with a transition period of 27.5 min when increasing the sample temperature from 37 to 45 °C for a standard 35 mm diameter Petri dish. We characterized the temperature gradient and transition period under various operational, geometric, and environmental conditions. Under stable conditions, reducing the diameter of the Petri dish and incorporating a heater underneath the Petri dish can effectively reduce the temperature gradient across the sample. In comparison, under transient conditions, reducing the diameter of the Petri dish, reducing sample volume, and using glass Petri dish chambers can reduce the transition period.
Small Island Developing States (SIDS) face tension between economic growth and environmental impact. Tourism fuels growth, but the resulting solid waste and other pollutants threaten the SIDS’ natural beauty, quality of life for residents, attractiveness to tourists, and economic success. We assess the tension between tourism-driven economic growth and environmental degradation from a limits-to-growth perspective, developing a generic system dynamics model of the problem using 38 years of data from the Maldives to estimate parameters and Monte-Carlo methods to assess the sensitivity of results to uncertainty. We contrast development paths for the next three decades under three sets of policies focusing on promoting growth, managing tourism demand–supply balance, and improving waste management. Findings are counterintuitive; policies focused on better waste management alone are self defeating, because they increase tourism, growth and waste generation, undermining attractiveness and growth later. Policies that limit tourism demand improve economic and environmental health.
Wasted paradise – imagining the Maldives without the garbage island of Thilafushi : Version 1.2
(2016)
To address the high level of waste production in the Maldives, the local government decided to transform the coral island of Thilafushi into an immense waste dumb in 1992. Meanwhile, each day, 330 tons of waste is ferried to Thilafushi. The policy had the positive consequence of relieving the garbage burden in Malé, the main island, and surrounding tourist atolls. However, it can also lead to serious environmental and economic damage in the long range. First, the garbage is in visual range of one of the most prominent tourist destinations. Second, if the wind blows a certain way, unfiltered fumes from burning waste travels to tourist atolls. Third, water quality can erode as hazardous waste from batteries and other toxic waste is floating in the ocean. Over time, these effects can accumulate to significantly hamper the number of tourists that travel to the Maldives – one of the state’s main sources of financial income. In our paper, we lay out the situation in more detail and translate it into a simulation model. We test different policies to propose the Maldives government how to better solve the waste problem.
Nur auf den ersten Blick erscheint es unschlüssig, Entscheidungen von Managern einerseits und Wildwasserfahren andererseits im Zusammenhang zu sehen. Der Autor kennt beide Seiten. Seit Jahrzehnten ist er mit dem Wildwasserfahren im Kajak vertraut. Vor der Berufung zum Professor hat er im Management mittelgroßer Unternehmen bis hin zu großen Konzernen gearbeitet, zuletzt als Geschäftsführer im Anlagenbau und in der Energiewirtschaft. Bereits damals erinnerten ihn das chaotische und turbulente Wildwasser an entsprechende Vorgänge im Unternehmen.
100 Jahre nach der Gründung des Bauhauses betrete ich die Bauhaus Universität Weimar und frage mich, wie das wohl damals war? Vor 100 Jahren haben Gropius, Muche, Mies van der Rohe, Schlemmer und Itten Vorlesungen hier gehalten und jetzt bin ich dran. Wir schreiben Geschichte! Deren Geist weht immer noch in den original erhaltenen Gebäuden und Räumen. Bei der genaueren Betrachtung des Bauhauses, das Weltruhm erlangt hat, kann man einiges lernen. Beispielsweise lohnt die Überlegung, was das Marketing vom Bauhaus lernen kann.
Sport-Events emotionalisieren das Publikum. Einstellungsänderungen bzw. Imageverbesserungen stellen deshalb zentrale Zielsetzungen im Sport-Event-Marketing dar. Dies rührt insbesondere daher, dass eine hohe Korrelation zwischen der Einstellung bzw.dem Image einer Marke oder eines Unternehmens und dem tatsächlichen Kaufverhalten der Konsumenten angenommen wird. Im Folgenden wird ein spezifisches Imagetransfermodell für das Sport-Event-Marketing entwickelt und die Bedingungen für das Zustandekommen eines Imagetransfers von einem Sport-Event auf eine Marke bzw. ein Unternehmen erläutert. Je nachdem, ob die notwendige und/oder hinreichende Bedingung erfüllt ist, lassen sich verschiedene Konsequenzen bzw. Implikationen für die Unternehmenspraxis unterscheiden.
Seit einigen Jahren befinden sich das globale ökonomische System, dessen Märkte und Organisationen in einem dynamischen und komplexen Veränderungsprozess; in diesem Zusammenhang ist der Begriff der Globalisierung eines der meist zitierten Schlagworte. Die Globalisierung der Märkte spiegelt sich in der Ausweitung, Intensivierung und grenzüberschreitenden Integration wirtschaftlicher Transaktionen in einem zuvor nie gekannten Ausmaß wider. Zu den Kennzeichen der ökonomischen Globalisierung gehören die internationalen Finanzmärkte und die Schaffung weltumspannender Wertschöpfungsketten durch eine Zunahme von Kooperationen transnational agierender Konzerne, den so genannten global players. Die Verflechtungen innerhalb der Finanzbranche und die Entstehung weltweiter Wertschöpfungsketten werfen eine Reihe moralisch sensibler Fragen hinsichtlich der Verantwortung von Unternehmen in der globalisierten Wirtschaftswelt auf. Ein Blick in die Schlagzeilen am Anfang des Jahrtausends lässt die Vielzahl der Konfliktfelder erahnen: Kollabierende Finanzkonstrukte von Investmentbanken, Schmiergeldzahlungen zur Sicherung von Aufträgen, nicht rechtmäßige Überprüfung von Mitarbeiterdaten sowie Skandale um Kinder- oder Sklavenarbeit in Ziegeleien und Kohlegruben sind nur ein kleiner Ausschnitt dieser Berichterstattungen. In der öffentlichen Wahrnehmung stehen die Reputation und Glaubwürdigkeit ganzer Branchen auf dem Spiel. Vertrauen, das über viele Jahre aufgebaut wurde, wird so binnen kürzester Zeit zerstört.
„Bürgerrechtler klagen gegen Weitergabe von Gesundheitsdaten“ – so titelt (spiegel.de, 2022) am 29.04.2022. Dabei geht es um die Weitergabe pseudonymisierter Daten von 73 Millionen Versicherten durch die gesetzlichen Krankenkassen. Diese Daten sollen der Forschung zur Verfügung gestellt werden. Die Kläger bezweifeln, dass die Daten nicht deanonymisiert werden können. Dieses aktuelle Beispiel zeigt einen konkreten und relevanten Anwendungsfall des Themas Anonymisierung/Pseudonymisierung im aktuariellen Kontext auf. Es ist davon auszugehen, dass die Relevanz in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird.
Spätestens seit dem Inkrafttreten der DSGVO ist das Thema Datenschutz allgegenwärtig und stellt uns Aktuare vor große Herausforderungen. Europäische Initiativen zur Schaffung eines Binnenmarktes für Daten sollen zwar die Möglichkeit schaffen, Daten einfacher zu teilen und so beispielsweise Dritten für Forschungszwecke zur Verfügung zu stellen, werfen aber auch viele Fragestellungen auf. Eine naheliegende Lösung ist es, Daten zu anonymisieren oder zu pseudonymisieren. Aber was bedeutet das konkret und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Bis zu welchem Grad müssen Daten anonymisiert werden und welche ReIdentifikationsrisiken bestehen weiterhin?
Die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung und deren Abhängigkeit von globalen Wechselwirkungen wachsen heute schneller denn je. Das macht Zukunftsprognosen besonders schwierig. Dennoch bietet der Blick auf langfristig prägende Trends die Chance, eine Diskussion darüber zu eröffnen, welche Realität uns morgen erwarten könnte und wie wir damit umgehen wollen.
Dieses Impulspapier stellt aus Sicht der Mitgliedsinstitute des Fraunhofer Verbunds Innovationsforschung eine Auswahl derjenigen Trends dar, die Innovationssysteme im Zeitraum bis 2030 wesentlich beeinflussen werden. Auf dieser Grundlage werden Thesen für Innovation im Jahr 2030 abgeleitet und beschrieben, welche Aufgaben sich daraus für Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft ergeben.
Organisationen sind immer mehr gefragt, auch digitale Arbeitsumgebungen bewusst zu formen. Neue Technologien und digitale Arbeitspraktiken verlagern den Ort, an dem eine gemeinsame Identität gebildet wird, zunehmend in virtuelle Räume. Bislang fokussieren sich Führungskräfte und Change Manager jedoch zu sehr auf Dinge, die sie anfassen und plastisch gestalten können. Die Autoren erörtern daher, wie Unternehmen auch in virtuellen Arbeitswelten die organisationale Identität gestalten und aufrechterhalten können, um auf diese Weise das Change Management zu unterstützen.
Bei weitgehend gleicher Ausstattung und neuen Anforderungen an die Hochschulrechenzentren rücken Kooperationen zunehmend in den Mittelpunkt. Für diese,
auch hochschulartenübergreifende, Kooperationen genügt der klassische informelle Rahmen vielfach nicht mehr. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Rechenzentren treten in neuer Rolle als Provider von Dienstleistungen für Nutzer auch außerhalb ihrer eigenen Hochschule auf. Ebenso
könnten sie sich zukünftig verstärkt in der Nutzerperspektive wiederfinden. IT-Service-Einrichtungen müssen sich ihrer neuen Rolle als Diensteanbieter und Nutzer von Diensten Dritter bewusst werden und diese in ihre Überlegungen für die Ausgestaltung neuer Dienste einfließen lassen.
Michael Wörz erfüllte 26 Jahre lang das Amt und die Aufgabe des Referenten für Technik- und Wirtschaftsethik an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg. Ihm war die Interdisziplinarität, die diese Aufgaben erfordern würde, in sein berufliches Stammbuch geschrieben. Ein Ingenieur, der Philosophie studierte und dort promovierte, der zudem sein wissenschaftliches Schaffen aus der Perspektive der Theorien eines Soziologen vorantrieb, hatte gelernt, interdisziplinär zu denken und zu arbeiten. Ihm fiel die Aufgabe zu, das zum Überleben künftiger Generationen fachübergreifende, notwendige Wissen in die akademische Ausbildung der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften zu tragen, und das hat Michael Wörz über die Jahre seiner Amtszeit wahrlich getan. Neben diesen Aufgaben eines engagierten und innovativen Hochschullehrers war er auch in der Politik ein streitbarer Vertreter der Ethik und der Nachhaltigen Entwicklung, der geholfen hat, den Lehrenden an den Hochschulen den Weg zu bereiten.
Auf jeder Stufe der Lebensmittelkette muss von der Herstellung bis zum Inverkehrbringen eine Rückverfolgung der Produkte möglich sein. Erzeuger, Verarbeiter, Transportunternehmen und Händler stehen vor der Herausforderung, Systeme zur Rückverfolgbarkeit effizient in ihre Unternehmensprozesse zu integrieren und gegenseitig zu vernetzen. Für die betriebliche Umsetzung werden die rechtlichen Anforderungen skizziert und die Grundlagen eines Rückverfolgbarkeitssystems vorgestellt.
This study investigates how integrated reporting (IR) creates value for investors. It examines how providers of financial capital benefit from an improved firm information environment provided by IR. Specifically, this study investigates the effect of voluntary IR disclosure on analyst earnings forecast accuracy as well as on firm value. To do so, we use an international sample of 167 listed companies that voluntarily publish an integrated report. Our analysis shows no significant effect of a voluntary IR publication on analyst earnings forecast accuracy and no significant effect on firm value. We thus do not find evidence for the fulfillment of IR's promises regarding improved information environment and value creation of voluntary adopters. We conclude that such companies might already have a relatively high level of transparency leading to an absent additional effect of IR disclosure. Positive effects of IR appear to be more relevant in environments where IR is mandatory.
Purpose: Human breath analysis is proposed with increasing frequency as a useful tool in clinical application. We performed this study to find the characteristic volatile organic compounds (VOCs) in the exhaled breath of patients with idiopathic pulmonary fibrosis (IPF) for discrimination from healthy subjects. Methods: VOCs in the exhaled breath of 40 IPF patients and 55 healthy controls were measured using a multi-capillary column and ion mobility spectrometer. The patients were examined by pulmonary function tests, blood gas analysis, and serum biomarkers of interstitial pneumonia. Results: We detected 85 VOC peaks in the exhaled breath of IPF patients and controls. IPF patients showed 5 significant VOC peaks; p-cymene, acetoin, isoprene, ethylbenzene, and an unknown compound. The VOC peak of p-cymene was significantly lower (p < 0.001), while the VOC peaks of acetoin, isoprene, ethylbenzene, and the unknown compound were significantly higher (p < 0.001 for all) compared with the peaks of controls. Comparing VOC peaks with clinical parameters, negative correlations with VC (r =−0.393, p = 0.013), %VC (r =−0.569, p < 0.001), FVC (r = −0.440, p = 0.004), %FVC (r =−0.539, p < 0.001), DLco (r =−0.394, p = 0.018), and %DLco (r =−0.413, p = 0.008) and a positive correlation with KL-6 (r = 0.432, p = 0.005) were found for p-cymene. Conclusion: We found characteristic 5 VOCs in the exhaled breath of IPF patients. Among them, the VOC peaks of p-cymene were related to the clinical parameters of IPF. These VOCs may be useful biomarkers of IPF.
Background: Multicapillary column ion-mobility spectrometry (MCC-IMS) may identify volatile components in exhaled gas. The authors therefore used MCC-IMS to evaluate exhaled gas in a rat model of sepsis, inflammation, and hemorrhagic shock.
Methods: Male Sprague-Dawley rats were anesthetized and ventilated via tracheostomy for 10 h or until death. Sepsis was induced by cecal ligation and incision in 10 rats; a sham operation was performed in 10 others. In 10 other rats, endotoxemia was induced by intravenous administration of 10 mg/kg lipopolysaccharide. In a final 10 rats, hemorrhagic shock was induced to a mean arterial pressure of 35 +/- 5 mmHg. Exhaled gas was analyzed with MCC-IMS, and volatile compounds were identified using the BS-MCC/IMS-analytes database (Version 1209; B&S Analytik, Dortmund, Germany).
Results: All sham animals survived the observation period, whereas mean survival time was 7.9 h in the septic animals, 9.1 h in endotoxemic animals, and 2.5 h in hemorrhagic shock. Volatile compounds showed statistically significant differences in septic and endotoxemic rats compared with sham rats for 3-pentanone and acetone. Endotoxic rats differed significantly from sham for 1-propanol, butanal, acetophenone, 1,2-butandiol, and 2-hexanone. Statistically significant differences were observed between septic and endotoxemic rats for butanal, 3-pentanone, and 2-hexanone. 2-Hexanone differed from all other groups in the rats with shock.
Conclusions: Breath analysis of expired organic compounds differed significantly in septic, inflammation, and sham rats. MCC-IMS of exhaled breath deserves additional study as a noninvasive approach for distinguishing sepsis from inflammation.
Digital Enterprise Architecture allows multiple viewpoints on a company’s IT landscape. To gain valuable information out of huge amounts of operational data, it is indispensable to have both an understanding of the operations architecture and an engine capable of managing Big Data. The mechanism of understanding huge amounts of data is based on three main steps: collect, process and use. The main idea is focused on extracting valuable information out of Big Data to make better design decisions. The Elastic Stack is an open-source solution to comfortably and quickly handle Big Data scenarios.
In dieser Ausarbeitung wird auf Visualisierungsmöglichkeiten von neuronalen Netzen eingegangen. Ein neuronales Netz scheint zuerst nicht von außen einsehbar und ist somit für viele eine Blackbox. Häufig genutzte Python-Bibliotheken, zum Beispiel TensorFlow, werden vorgestellt und deren Stärken wie auch Schwächen präsentiert. Anhand dieser werden bereits bestehende Visualisierungen gezeigt und ihr derzeitiger Einsatz wird erläutert. Durch einen Vergleich soll ersichtlich werden, welche Bibliothek am meisten Daten während des Trainings liefert, damit diese Informationen weiter verarbeitet werden. Diese Daten sollen so visualisiert werden, dass sie bei der Entwicklung eines neuronalen Netzes unterstützend sind. Ziel ist es, auf die Möglichkeiten einzugehen, welche geboten werden können. Durch eine Vereinfachung des Debuggings neuronaler Netze sollen weiterführende Entwicklungen in diese Richtung unterstützt werden.
Formula One races provide a wealth of data worth investigating. Although the time-varying data has a clear structure, it is pretty challenging to analyze it for further properties. Here the focus is on a visual classification for events, drivers, as well as time periods. As a first step, the Formula One data is visually encoded based on a line plot visual metaphor reflecting the dynamic lap times, and finally, a classification of the races based on the visual outcomes gained from these line plots is presented. The visualization tool is web-based and provides several interactively linked views on the data; however, it starts with a calendar-based overview representation. To illustrate the usefulness of the approach, the provided Formula One data from several years is visually explored while the races took place in different locations. The chapter discusses algorithmic, visual, and perceptual limitations that might occur during the visual classification of time-series data such as Formula One races.
Prominent theories of action recognition suggest that during the recognition of actions the physical patterns of the action is associated with only one action interpretation (e.g., a person waving his arm is recognized as waving). In contrast to this view, studies examining the visual categorization of objects show that objects are recognized in multiple ways (e.g., a VW Beetle can be recognized as a car or a beetle) and that categorization performance is based on the visual and motor movement similarity between objects. Here, we studied whether we find evidence for multiple levels of categorization for social interactions (physical interactions with another person, e.g., handshakes). To do so, we compared visual categorization of objects and social interactions (Experiments 1 and 2) in a grouping task and assessed the usefulness of motor and visual cues (Experiments 3, 4, and 5) for object and social interaction categorization. Additionally, we measured recognition performance associated with recognizing objects and social interactions at different categorization levels (Experiment 6). We found that basic level object categories were associated with a clear recognition advantage compared to subordinate recognition but basic level social interaction categories provided only a little recognition advantage. Moreover, basic level object categories were more strongly associated with similar visual and motor cues than basic level social interaction categories. The results suggest that cognitive categories underlying the recognition of objects and social interactions are associated with different performances. These results are in line with the idea that the same action can be associated with several action interpretations (e.g., a person waving his arm can be recognized as waving or greeting).
In times of dynamic markets, enterprises have to be agile to be able to quickly react to market influences. Due to the increasing digitization of products, the enterprise IT often is affected when business models change. Enterprise Architecture Management (EAM) targets a holistic view of the enterprise’ IT and their relations to the business. However, Enterprise Architectures (EA) are complex structures consisting of many layers, artifacts and relationships between them. Thus, analyzing EA is a very complex task for stakeholders. Visualizations are common vehicles to support analysis. However, in practice visualization capabilities lack flexibility and interactivity. A solution to improve the support of stakeholders in analyzing EAs might be the application of visual analytics. Starting from a systematic literature review, this article investigates the features of visual analytics relevant for the context of EAM.