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Seit 10 Jahren lehrt der Künstler Henning Eichinger an der Hochschule Reutlingen. Was als künstlerische Unterstützung für Textil- und Modedesign-Studenten begann, hat sich mittlerweile zu einer ganz eigenständigen Position entwickelt. Aus dem Designstudium sind einige national und international erfolgreiche junge Künstler und Designer hervorgegangen. Sieben von ihnen werden zusammen mit Henning Eichinger in der Ausstellung präsentiert.
In Logistiknetzwerken stellen Lager einen wichtigen, aber zugleich kostenintensiven Faktor dar. Mit modernen Lagermanagement-Methoden zur Prozessoptimierung und Technologieausnutzung können Sie in Ihrer Lagerlogistik erhebliche Kosten einsparen und die Qualität erhöhen. Der neue Ansatz dazu heißt Lean Warehousing. Lean Warehousing bedeutet Prozessverbesserung mit einfachen Mitteln. Low Cost Automatisation und Ablaufverbesserungen im Einklang mit der Technik sind – nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – eine gewinnbringende Investition in die Zukunft.
Erfolg durch Kooperation
(2009)
Henning Eichinger beschäftigt sich seit dem Jahr 2000 in seiner künstlerischen Arbeit mit den scheinbaren Gegensätzen von Kunst und Wissenschaft. Als Gewinner des Kunstpreises des Fabry-Museums im Jahre 2000 stieß er auf den berühmten Wundarzt und Begründer der modernen Chirurgie in Deutschland, Wilhelm Fabry, der im Jahr 1560 in Hilden geboren wurde. In Fabrys Überzeugung, dass der Mediziner sowohl aufmerksam beobachten als auch handwerklich geschickt sein müsse, sah Eichinger eine Parallele zum künstlerischen Arbeiten. "Diese Gemeinsamkeiten haben mich dazu bewegt, die vergangene Welt des Arztes Fabry im Kontext zeitgenössischer Kunst zu betrachten und zu visualisieren", erklärt Eichinger.
In seinen künstlerischen Arbeiten thematisiert Eichinger Fragen wie: Ist unser Körper nicht längst zum Objekt, ja zum Accessoire geworden, welches wir mit viel Geld und medizinischem Aufwand verändern können? Wer liefert die Vorgaben für die ästhetische Veränderung des menschlichen Körpers? Und was ist mit der Einheit von Körper und Geist?
Um seinen Markterfolg zu sichern, muss ein Unternehmen schneller ans Ziel gelangen als seine Konkurrenz. Entsprechend soll ein Unternehmen neue Produkte und Dienstleistungen schnell und erfolgreich am Markt platzieren. Um dies zu ermöglichen, sind in alllen Phasen des Innovationsprozesses optimale Bedingungen zu schaffen. Der Schlüssel dazu liegt jedoch nicht nur in der gezielten Steuerung der Faktoren, die die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens bestimmt, sondern auch im Einsatz der Fähigkeiten aller Beschäftigten. Die Nutzung des Potenzials von Frauen, älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Beschäftigten unterschiedlichster Herkunft bedeutet für ein Unternehmen mehr kreative Ideen, weitere Blickwinckel und neue Herangehensweisen. Dies führt nicht nur zu verbesserten Entscheidungen und Entwicklungen, sondern insgesamt zu einer besseren Nutzung der Innovationschangsen, zu innovativeren Produkten und damit letztlich zu mehr Wachstum.
Was ist Unternehmenskultur?
(2010)
Durch die demografische Entwicklung und den Fachkräftemangel sichern sich in Zukunft nur die attraktivsten Unternehmen die klügsten Köpfe. Um im "war for talents" erfolgreich zu sein, investieren Unternehmen in zukunftsfähige Recruitingmaßnahmen und Imagepflege an den Hochschulen. Voraussetzung dafür ist eine enge Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen. Hochschuleigener Career Center nach amerikanischem Vorbild übernehmen dabei die Rolle des Vermittlers. Die Gründung von Career Centern und das Angebot von Career Services werden von der Hochschulrektorenkonferenz und der Kultusministerkonferenz als wichtiges Element zur Entwicklung der Employability gefordert.
In Logistiknetzwerken stellen Lager einen wichtigen, aber zugleich kostenintensiven Faktor dar. Mit modernen Lagermanagement Methoden zur Prozessoptimierung und Technologieausnutzung können Sie in Ihrer Lagerlogistik erhebliche Kosten einsparen und die Qualität erhöhen. Der neue Ansatz dazu heißt Lean Warehousing. Lean Warehousing bedeutet Prozessverbesserung mit einfachen Mitteln. Low Cost Automatisation und Ablauf-verbesserungen im Einklang mit der Technik sind – nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – eine gewinnbringende Investition in die Zukunft.
Das Arbeitsrecht für Führungskräfte ist verzwickt: Auf der einen Seite üben sie tägliche geschäftsleitende Aufgaben im Rahmen der festgelegten Unternehmenspolitik aus. Auf der anderen Seite sehen viele Rechtssysteme Führungskräfte als Arbeitnehmer an und integrieren sie in das Arbeitnehmerrecht mit seinen sozialen Schutzvorschriften. In Deutschland wurde z. B. ein spezielles Arbeitsrecht für Arbeitnehmer mit Führungsverantwortung geschaffen, um der Doppelfunktion gerecht zu werden.
Gerade bei Entsendungen von Führungskräften in das Ausland oder vor Entscheidungen über den Kauf von ausländischen Unternehmen ist entscheidend, wie die verschiedenen Rechtssysteme ausgestaltet sind.
Das neue Handbuch gibt entscheidende Hinweise zur arbeitsrechtlichen Stellung von Führungskräften in Belgien, Brasilien, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Spanien und den USA.
Anhand von drei empirischen Studien zeigt Christina Kühnl, wie Unternehmen ihren Innovationsprozess optimieren bzw. wie sie die Adoption einer Innovation in ihrer Organisation sicherstellen können. Dabei vergleicht sie die Erfolgsfaktoren von Produkt- und Dienstleistungsinnovationen unter Berücksichtigung nichtlinearer Effekte, identifiziert unternehmensinterne Erfolgsfaktoren und verdeutlicht, welchen Einfluss das soziale Umfeld auf die individuelle Adoptionsentscheidung ausübt.
Vertrauen ist eine wesentliche Ressource für die Zusammenarbeit zwischen Anbietern und Kunden. In der postmodernen Gesellschaft sind beide Seiten auf Kooperation angewiesen. Ohne Vertrauen führen gemeinsame Beziehungen jedoch selten zu den erwünschten Resultaten. Alexander Rossmann zeigt auf, wie sich das Vertrauen von Kunden stimulieren lässt und welche Verhaltensweisen zu vermeiden sind. Dabei werden personale und organisationale Vertrauensstrategien konzeptionell entwickelt und am Beispiel der IT-Branche empirisch untersucht. Eine Analyse der Auswirkungen von Vertrauen bietet differenzierte Einblicke in die Chancen und Risiken von Vertrauen aus Anbieter- und Kundenperspektive.
Mitte der siebziger Jahre wurde die Unternehmenskultur als wichtige Einflussgröße für den Unternehmenserfolg erkannt. Der Begriff der Kultur wird jedoch auf vielfache Weise definiert und interpretiert, so dass in der Literatur auch kein Mangel an verschiedenen Auslegungen des Begriffes herrscht. Darüber hinaus werden in Theorie und Praxis häufig weitere Ausdrücke verwandt, die inhaltlich mit dem Begriff Unternehmenskultur übereinstimmen, wie z.B. "Firmenkultur", "Organisationskultur", oder "Corporate Culture". Dadurch ist die Diskussion über Unternehmenskultur geprägt von Missverständnissen. Im Folgenden soll daher ein Überblick gegeben werden, wie Unternehmenskultur definiert werden kann, wie sie entsteht und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können.
Das Erkennen und Steuern von Risiken wird in einem turbulenten und dynamischen Umfeld von Unternehmen immer wichtiger. Neue Regularien wie Basel II, Solvency II und vor allem die aktuellen Reglementierungen vieler Staaten aufgrund der aktuellen Finanzmarktkrise führen zu einem verstärkten Einsatz von Instrumenten des Risikomanagements auch außerhalb von Banken und Versicherungen. Die Kenntnis der rechtlichen Vorgaben (Basel II, DRS, SolvV und MaRisk), der risikotheoretischen Grundlagen und deren Mess- und Frühwarnmethoden (Szenario, Delphi) ist für Unternehmen aus diesem Grund weiterhin eminent wichtig.Über die Grundlagen des Risikomanagements hin zu Risikocontrolling und -steuerung (d.h. der Identifikation und Messung von Risiken) beschäftigt sich dieser Praxisleitfaden zum Risikomanagement darüber hinaus auch mit dem Thema Risikovorsorge und -abwälzung durch Derivate, das für die Planung eines Risikomanagements im Unternehmen von enormer Bedeutung ist. Abschließend wird ein Fallbeispiel einer erfolgreichen Risikomanagement-Implementierung betrachtet. Schritt für Schritt soll damit nicht nur die konkrete Implementierung demonstriert sondern darüber hinaus gezeigt werden, dass solch eine Einführung möglich und sinnvoll ist.
Vor dem Hintergrund enormer Kosten im Sportsponsoring setzen Unternehmen verstärkt auf Ambush Marketing. Doch der Grat zwischen innovativer Kommunikationspolitik und der Verletzung von Sponsorenrechten ist dabei äußerst schmal. Gerd Nufer stellt sowohl die Sicht der Veranstalter und offiziellen Sponsoren von Sport-Events als auch die Perspektive der Ambusher vor.
BWL Basiswissen
(2010)
Fundierte Entscheidungen im Unternehmen verlangen ein solides BWL-Wissen - egal ob im Marketing, im Controlling, in der Finanzplanung, im Personalwesen oder im strategischen Management. Doch nicht jeder Praktiker im Unternehmen besitzt diese Kenntnisse. Professor Dr. Ottmar Schneck hat alle wichtigen Aspekte zusammengefasst: von den klassischen Themen des Managements über die Geschichte und die Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre bis hin zu den aktuellen Ansätzen der modernen BWL. Die Inhalte sind systematisch und praxisnah dargestellt - Übersichten, Fallbeispiele, kurze Zusammenfassungen und Übungen am Ende jedes Kapitels erleichtern die Wissensaneignung.
In "Returning to the Surface" interpretieren die Künstler die Oberfläche der Kunst als osmotische Membran, durch die sich drahtlose Netzwerke spinnen im Wechselspiel von Rationalität und Spiritualität. Die Bildhauerin Yvonne Kendall zeigt eine Installation aus sechzehn lebensgroßen, textilen Schwan-Skulpturen, die für elementare Transformationen stehen. Der Maler Henning Eichinger zeigt acht große Netzwerkbilder, in denen es um soziale, virtuelle, aber auch um spirituelle Netzwerke geht.
Die Lage der öffentlichen Haushalte ist aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise seit geraumer Zeit angespannt. Bereits während des Bundestagswahlkampfs sowie nach dem Wahlsieg der christlich-liberalen Koalition im Jahr 2009 gab es eine hitzige Debatte über die Vereinbarkeit von Steuersenkungen und nachhaltigen öffentlichen Finanzen. Im vorliegenden Beitrag wird die Frage der Finanzierbarkeit von Steuererleichterungen durch zukünftiges Wirtschaftswachstum diskutiert. Auf Basis aktueller Daten und modelltheoretischer Simulationsberechnungen wird ein wirtschaftspolitisch gangbarer Weg zur Umsetzung des Koalitionsvertrages aufgezeigt.
Durch die Differenzierung der Produkte nach verschiedenen Kundengruppen konnte das Unternehmen seinen Marktanteil trotz des gesättigten Markts ausbauen. Neben der erstklassigen Qualtät seiner Produkte unterscheidet das Unternehmen sich nun auch noch durch seine kundengruppenspezifische Entwicklung und Vermarktung von der No-Name-Konkurrenz und den Herstellern aus Niedriglohnländern. Diese Sicherung der Marktposition wiegt die Kosten der notwendigen Flexibilisierung mehr als auf. Das Unternehmen ist durch seine neuen und innovativen Produkte besser für die Zukunft gerüstet. Es kann durch seine hervorragenden Kontakte zu seinen Kunden auf die sich ändernden Wünsche und Anforderungen seiner vielfältigen Kundschaft schnell und gezielt reagieren.
Der souveräne Umgang mit der SPSS Syntax bietet einen unschätzbaren Vorteil für die tägliche Arbeit von Anwendern, die mit der Analyse von Daten zu tun haben. Das Buch ist eine integrierte Einführung in die Steuersprache von IBM SPSS Statistics für Studenten, Forscher und Praktiker. Es behandelt neben den notwendigen Grundlagen die Themengebiete Datenaufbereitung, Datentransformation und -modifikation. Weitere Themengebiete umfassen die Makro- und Matrixsprache, die in der 2. Auflage deutlich erweitert worden sind.
Wirtschaft, Gesellschaft und Finanzwelt entwickeln sich dynamisch und unterliegen heute - dies ist schon fast eine Binsenweisheit - einem beschleunigten Wandel. Dennoch basieren die gängigen Managementmethoden für Führungskräfte noch immer auf der Annahme optimaler, stabil-berechenbarer Rahmenbedingungen. Die Autoren gehen jedoch davon aus, dass angesichts sprunghafter Veränderungen der Unternehmensumwelt schnelle und flexible Reaktionen mit einfachen Methoden wichtiger sind als die zeit- und kostenaufwendige Suche nach optimalen Lösungen. Um dennoch gute Ergebnisse zu erreichen, müssen in der betrieblichen Praxis Methoden zum Einsatz kommen, die das Erfahrungswissen und die Intuition einer Gruppe von Kollegen stärker als bisher nutzen - es bedarf eines robusten Managements.
Die konzeptionelle Integration von Ethik in die Personalwirtschaftslehre stellt eine bislang ungelöste Herausforderung dar. Daher verwundert es nicht, dass die Diskussion ethischer Fragestellungen in der Personalwirtschaftslehre weitgehend unsystematisch und theoretisch unterbestimmt erfolgt. Auf dieser Erkenntnis aufbauend entwickelt der Autor in seinem Buch das Forschungsprogramm der Personalethik. Dieses Forschungsprogramm geht gerade nicht von einer Integration von Ethik in die Personalwirtschaftslehre aus, sondern nähert sich den ethischen Problemen der Personalwirtschaftslehre aus einer unternehmensethischen Perspektive. Dadurch können bisherige Erkenntnisse zur Ethik in der Personalwirtschaftslehre innerhalb eines systematischen Bezugsrahmens (re-)interpretiert werden. Zudem bietet die Personalethik einen integrierten und theoretisch fundierten Bezugsrahmen für künftige Forschungen.
Die Globalisierung hat die Emergenz neuer Formen gesellschaftlicher Steuerung vorangetrieben. Es entstehen sowohl neue Formen von globalen Regeln als auch neue Akteurskonstellationen zur Setzung und Durchsetzung dieser Regeln. Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Akteure – internationale Organisationen, transnationale Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen – gewinnen an Einfluss.
In diesem Kontext werden zunehmend Multistakeholder-Dialoge initiiert, in denen sich relevante Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft organisieren, um Lösungsansätze für globale Probleme u.a. durch die Erarbeitung von Richtlinien und Standards zu entwickeln. Diese Formen gesellschaftlicher Regulierung zeichnen sich dadurch aus, dass neue Organisationsstrukturen und Verfahrensregeln implementiert, neue Rollen gelernt und neue Akteure integriert werden müssen.
In diesem Buch werden die Governancestrukturen von Multistakeholder-Dialogen zur Führung, Steuerung und Kontrolle solcher Kooperationsprojekte analysiert. Ein aktuelles Beispiel für ein transnationales und transkulturelles Kooperationsprojekt dieser Art ist der von der ‚International Organization for Standardization‘ (ISO) initiierte Prozess zur Erarbeitung einer Norm zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen (‚Social Responsibility‘). Die im November 2010 veröffentlichte ISO 26000-Norm richtet sich an alle Arten von Organisationen im öffentlichen und gemeinnützigen Sektor und in der Privatwirtschaft – weltweit und unabhängig von ihrer Größe. Dieser Multistakeholder-Dialog wird theoretisch rekonstruiert und empirisch analysiert. Die theoretische Perspektive ist bestimmt durch eine kulturalistisch informierte Governanceökonomik und -ethik, die auf der Basis eines verallgemeinerten Stakeholderbegriffs operiert. Die empirische Analyse konzentriert sich auf die Mikrogovernance zur Steuerung deliberativer Multistakeholder-Dialoge.
Die interdisziplinär angelegte Studie, ihr argumentativer Gang und ihre Ergebnisse sind sowohl für die strategische Führung von Unternehmen als auch für die Gestaltung politischer Prozesse von großem Interesse. Sie leistet einen Beitrag zur aktuellen gesellschaftlichen Diskussion um die Verantwortlichkeit und Nachhaltigkeit von Unternehmen in der globalisierten Gesellschaft.
In Deutschland leisten über 90.000 Sportvereine einen bemerkenswerten Beitrag zum Gemeinwohl, Mit einem zumeist auf ehrenamtlichem Engagement basierenden breiten Angebot an Leistungs-, Breiten-, Freizeit und Gesundheitssport sind Vereine die Anlaufstelle für Sportbegeisterte. Sportvereine, die ein Repertoire an Fachwissen und pädagogischen Kenntnissen vorweisen können, stehen nicht nur bei Kindern und Jugendlichen, sondern auch bei ihren Eltern und Bezugspersonen sowie Erwachsenen als Freizeitoption hoch im Kurs. So engagierten sich im Jahr 2010 ca. 24. Millionen Menschen in den Landessportbünden, die im Deutschen Olympischen Sportbund organisiert sind.
Der vorliegende Beitrag gibt eine Einführung in das von Josef Wieland in den 1990er-Jahren vorgestellte und seitdem weiterentwickelte Forschungsprogramm der Governanceethik als moderne Unternehmensethik in seiner zentralen Argumentation sowie praktischen Umsetzung durch WerteManagementSysteme (WMS). In seiner Struktur orientiert sich dieser Beitrag an der Beantwortung der von Wieland formulierten Fragestellung, die seiner Meinung nach auch die gesamte Problematik der wirtschaftsethischen Diskussion der Moderne auszeichnet, "[w]ie [...] Normativität, die sich auf das Gesamt des Gesellschaftssystems ausrichtet, unter den Bedingungen funktionaler Differenzierung möglich [ist]?"
Um heute im Sportmarketing erfolgreich zu sein, braucht es nicht nur grundlegendes Marketingwissen und Verständnis für die Besonderheiten des Sports. Wer sich mit innovativen Vermarktungskonzepten an die Spitze bringen will, muss zudem die neuesten, internationalen Sportmarketing-Trends kennen und beherrschen.
Im Buch von Gerd Nufer und André Bühler erläutern renommierte Experten aus dem Sportbusiness fundiert und praxisnah
- die fachlichen Grundlagen der Sportvermarktung,
- aktuelle Trends und Entwicklungen sowie
- internationale Sportmarketing-Perspektiven aus der ganzen Welt.
Neuromarketing, Social Media, Relationship Marketing, virtuelle Werbung u. v. m. – das Buch bietet umfassendes Know-how, um im modernen Sportmarketing die Konkurrenz auf die Plätze zu verweisen. Dank vieler Beispiele, Fallstudien, Kontrollfragen und Links eignet es sich hervorragend gleichermaßen für Studium und Praxis.
Der Kunde von heute hat sein Verhalten gewechselt: Er bleibt nicht einem Shop treu, sondern kauft dort, wo es ihm am besten gefällt oder der Preis am günstigsten ist. Die Kundenbindung wird dadurch zu einer neuen Herausforderung, die eine individualisierte Ausrichtung des On- und Off-Site-Marketings fordert.
Bei diesem Prozess sind vor allem zwei Aspekte wichtig: Personalisierung und Dynamisierung. Wie diese anhand von Werbemitteln realisiert werden können, wird in diesem Buch besonders in fünf Teilbereichen nähergebracht:
Targeting
Cross- und Up-Sellings
Banner
Newsletter-Marketing
Pricing-Strategien
Anhand von praxisbezogenen Beiträgen, mit aktuellen Forschungsberichten, Publikationen und Erfolgsbeispielen wird veranschaulicht, worauf im E-Commerce geachtet werden sollte und wie man Online-Shops optimieren kann.
Das Buch behandelt die verhaltensorientierte Finanzierungslehre und damit das irrationale Verhalten auf Finanz- und Kapitalmärkten. Die aktuellen Krisen und die zunehmenden Kursschwankungen auf diesen Märkten erfordern eine Erweiterung des neoklassischen Ansatzes. Verständlich und mit umfangreichem Anwendungsmaterial lernt der Studierende die Realität des Finanzsektors kennen. Das vorliegende Lehrbuch möchte Studierenden und Praktikern die Türe öffnen zu einer neu entstehenden, verhaltenswissenschaftlichen Sicht auf die Finanzmärkte, in der ein realitätsnäherer Homo Oeconomicus Humanus an den Märkten agiert. Er setzt bei der Entscheidungsfindung begrenzt rationale Heuristiken ein und lässt sich von emotionalen Einflüssen lenken. Dabei geht es nicht darum, das Verhalten des Marktteilnehmers als richtig oder falsch zu werten. Vielmehr soll der Leser einen Eindruck gewinnen, dass unterschiedliche Blickwinkel auf das Geschehen an Finanzmärkten möglich sind. Welcher Blickwinkel in einer spezifischen Konstellation der Realität besser geeignet ist, die Realität zu erfassen, dürfte für sich schon ein fruchtbares, neues Forschungsgebiet darstellen. Insofern geht es nicht darum, die neoklassische Kapitalmarkttheorie durch Behavioral Finance zu ersetzen, sondern vielmehr darum, sie in diese Richtung zu öffnen und die angestoßene Paradigmenerweiterung durch die Behavioral Finance vorzustellen.
Diese Dokumentation, die von einen Zeitzeugen erstellt wurde, der die Aufbauphase der "Reutlinger Betriebswirtschaft" beinahe von Anfang an mitgemacht hat, soll auch den jüngeren Kolleginnen und Kollegen deutlich machen, wie die Fakultät entstanden und im Laufe der ersten beiden Jahrzehnte gewachsen st. Zeithorizont: Gründung am 1. Oktober 1971 bis zum Erscheinen des ersten Hochschulrankings im Heft 1 des "manager-magazins" von 1995. Dies entspricht einem Berichtszeitraum von knapp 25 Jahren. Dieser Zeitrahmen soll zeigen, wie die Saat, die bei der Gründung und in der Aufbauphase ausgesät wurde, die ersten sichtbaren Früchte getragen hat.
Dieses Handbuch vermittelt die notwendigen EMV-Maßnahmen - von der Planungsphase bis zur Fertigstellung und CE-Kennzeichnung, vom Gerät bis zur großflächigen ortsfesten Anlage. Der Schwerpunkt des Buches liegt in der Berücksichtigung technischer und gesetzlicher Anforderungen und deren wirtschaftlicher Umsetzung zur Sicherstellung der EMV. Es ist als praxisorientierte Hilfestellung in der täglichen Arbeit gedacht unter Berücksichtigung des aktuellen Standes der Normung.
Einführend werden die Grundlagen der EMV behandelt. Es folgen EMV-Grundmaßnahmen wie Massung, Erdung, Potentialausgleich, Filterung, Schirmung und Verkabelung. Mit der EMV-Planung wird eine Methodik zur Sicherstellung der EMV vorgestellt. Aufgezeigt werden besonders die EMV Maßnahmen in Gebäuden und Anlagen.
Den Übergang zu Gesetzgebung und zur Normung für die CE-Kennzeichnung stellen die normativen Anforderungen an Geräte dar. Anwendungsbeispiele zu drehzahlveränderlichen Antrieben, zu Bahnfahrzeugen und zu anwendungsneutralen Kommunikationskabelanlagen vertiefen die EMV-Maßnahmen. Die Thematik "EMV & Funktionale Sicherheit" rundet das Werk ab.
Das Studienbuch "Internationales Wirtschaftsprivatrecht" stellt die Fortsetzung der in Deutschland existierenden Studienbücher zum nationalen Wirtschaftsprivatrecht dar. Der Ansatz bei diesem Lehrbuch ist es, gerade aus der Sicht von Studierenden der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidern aus dem Mittelstand, anhand von wirtschaftswissenschaftlichen Schlagwörtern Problemlösungen aus juristischer Sicht aufzuzeigen. Daher grenzt sich dieses Werk in seiner Grundausrichtung von den typischen am Markt vorhandenen Studienbüchern im Wirtschaftsprivatrecht erheblich ab. Das Studienbuch "Internationales Wirtschaftsprivatrecht" eignet sich besonders für Bachelor- und Master-Studiengänge, in denen verpflichtend Rechtsvorlesungen zu belegen sind; speziell im internationalen Recht. Das betrifft insbesondere BWL-Studiengänge bzw. dazu artverwandte Studiengänge in Deutschland.
Wer auf dem Spielfeld des Sportbusiness Entscheidungen trifft, ohne die Besonderheiten der Branche zu berücksichtigen, geht hohe Risiken ein. Um den immer schwierigeren Spagat zwischen sportlichen Ambitionen und seriösem Wirtschaften zu meistern, ist sportökonomisches Spezialwissen unabdingbar. Wie man erfolgreich im Sportmanagement agiert und diese Risiken vermeidet, zeigt das Standardwerk von Gerd Nufer und André Bühler, das bereits in der 3. Auflage erscheint. Renommierte Sportökonomie-Experten verraten, - welche Besonderheiten für den Wirtschafts- und Wachstumsmarkt Sport gelten, - wie betriebswirtschaftliche Disziplinen im Sportmanagement angewendet werden, - welche aktuellen Trends das Sportmanagement prägen und - wie sich der Arbeitsmarkt für Sportmanager entwickelt. Hervorragend für Studium und Praxis geeignet - dank vieler Beispiele und Fallstudien, Kontrollfragen und prägnanter Übersichten.
Im Anschluss an eine theoretisch fundierte und zugleich praxisnahe und umfassende Darstellung des gesamten Event-Marketing und -Management untersucht Gerd Nufer die bislang noch wenig erforschte Wirkungsweise des innovativen Kommunikationsinstruments und geht dabei vertiefend auf das Zustandekommen eines Imagetransfers von einem Event auf eine Marke bzw. ein Unternehmen ein. Abschließend werden dauerhafte Markenerlebniswelten als aktuelle Weiterentwicklungen des Event Marketing vorgestellt. Das Buch bietet eine theoretisch fundierte und zugleich praxisnahe, umfassende Darstellung zum gesamten Event-Marketing und -Management. Darüber hinaus untersucht Gerd Nufer die bislang noch wenig erforschte Wirkungsweise des innovativen Kommunikationsinstruments und geht dabei vertiefend auf das Zustandekommen eines Imagetransfers von einem Event auf eine Marke bzw. ein Unternehmen ein. Abschließend werden dauerhafte Markenerlebniswelten als aktuelle Weiterentwicklungen des Event-Marketing vorgestellt.
Um wirtschaftlichen Wohlstand dauerhaft zu sichern, wurde bereits vor einigen Jahren die "Bildungsrepublik Deutschland" ausgerufen. Doch eine Erhöhung der öffentlichen Ausgaben für Bildung ist ohne passendes Konzept keine Lösung. Ein zentraler Faktor darf nicht in Vergessenheit geraten: Die Qualität eines Bildungswesens steht und fällt mit der Qualität der Lehrer. Cathrin Sikor analysiert die bestehende Struktur von Angebot und Nachfrage im Lehrerarbeitsmarkt und beschreibt, welche Auswirkungen dies auf Lehrerqualität hat. Während sich die Rahmenbedingungen für Berufswahl und Karriere in anderen Bereichen deutlich verändert haben, gleicht das Lehramt im Wesentlichen seiner im Zuge der Industrialisierung entstandenen Form. Ist es an der Zeit für einen neuen Lehrerberuf?
“Vertrauen ist nicht alles, aber ohne Vertrauen ist alles nichts.” Nun ja, fast. Zweifelsfrei ist jedoch Vertrauen ein zentrales Element, um auf angenehme Art und Weise zusammenarbeiten zu können und intrinsische Motivation freizusetzen. Denn wo Vertrauen fehlt, macht sich Misstrauen breit. Was wiederum ziemlich schnell zu ausufernder Kontrolle führt, mithin zu den bekannten Kontrollexzessen, die – wie wir alle ärgerlicher Weise erfahren durften – teilweise sogar über rechtliche Grenzen hinausreichen. Aber Vertrauen aufbauen und pflegen ist nicht immer selbstverständlich und ganz einfach (→Investition Vertrauen). Aber was, wenn Vertrauen auch noch international aufgebaut werden soll. Wo drohen dort Fallstricke? Genau dieser Frage gehen Robert Münscher und Julia Hormuth nach.
Von der Stellenanforderung bis zur erfolgreichen Rekrutierung eines internationalen Mitarbeiters: Dieser Artikel zeigt auf, mit welchen Chancen und Herausforderungen deutsche Unternehmen konfrontiert sind und durch welche Methoden der Erfolg einer Rekrutierung maximiert werden kann. Der Fokus liegt speziell auf Hochschulabsolventen internationaler Herkunft und spiegelt die langjährige Erfahrung der Autoren mit ihnen wider. Erkenntnisse aus dem Praxisalltag in Unternehmen aus der Industrie und Wirtschaft vermitteln die Perspektive der Arbeitgeber.
Ergänzt wird dieses Wissen durch Interviews mit einer Auswahl von Studenten aus verschiedenen Ländern, wobei zu berücksichtigen ist, dass die meisten der Studenten über bislang keine oder wenig Berufserfahrung verfügen. Ihre Eindrücke und Vorstellungen über deutsche Unternehmen beruhen daher unter anderem auf kulturellen Hintergründen, ihrer Vorstellung bzw. ihrem Wunschbild des idealen Arbeitgebers sowie auf persönlichen Erfahrungen, die sie in Praktika erworben haben. Unabhängig davon, ob ihre Erfahrungen der Realität entsprechen: Dieses diversifizierte Meinungsbild verdeutlicht die unterschiedliche Wahrnehmung von internationalen Bewerbern des Arbeitsmarktes. Diese Kombination unterschiedlicher Perspektiven liefert wichtige Impulse für den erfolgreichen Aufbau eines internationalen Bewerbermanagements.
Sowohl das Erstellen als auch das Lesen von Berichten gilt als Pflichtübung, die wenig produktiv und selten spannend ist - zu Unrecht, wie dieses Buch zeigen will. Internes Berichtswesen (Management Reporting) ist nichts weniger als ein zentrales Element des Informationsmanagements und damit ein wesentlicher Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Das Buch schließt eine Lücke, indem es das interne Berichtswesen von seinem Ruf als "theoriefreies Praktikerthema" befreit und für alle behandelten Themen fundierte, aber auch für Leser ohne Vorkenntnisse verständliche Theoriebezüge herstellt (Informationstheorie, Behavioural Accounting, Internationales ReWe etc). Alle Inhalte werden in vier verschiedene (und gekennzeichnete) Kategorien eingeteilt, welche einen individuellen "Lesepfad" durch das Buch ermöglichen.
In unserer globalisierten Welt „kennen“ wir uns durch Bilder in Skype oder Fotos und kurze Kommentare auf Facebook. Kommunikation hat sich immer weiter von der schriftlichen hin zur bildlichen verschoben. Wie daraus Kunst entstehen kann, zeigt das Projekt Skypetrait: Mit einer besonderen Zeichentechnik, der Blindzeichnung, porträtierten sich jeweils sechs Studierende der Hochschule Reutlingen und des australischen Royal Melbourne Institute of Technology via Skype. Entstanden sind dabei die unterschiedlichsten künstlerischen Werke, wie Computerzeichnungen, Collagen oder ScreenShots. Ein außergewöhnliches Kunst- und Forschungsprojekt des Studienschwerpunkts Künstlerische Konzeption im Masterstudiengang Design, Fakultät Textil & Design der Hochschule Reutlingen in Kooperation mit dem Masterstudiengang Art in Public Space, School of Art der RMIT University in Melbourne, Australien.
Der Entwurf analoger integrierter Schaltkreise ist bis heute durch einen weitgehend manuellen Entwurfsstil mit anschließender Verifikation gekennzeichnet. Das Backend dieses Prozesses bildet der Layoutentwurf, der mit der SDL-Methode (schematic driven layout) durchgeführt und mit den Verifikationsschritten DRC und LVS abgeschlossen wird. Als Ziel wird i.a. in Analogie zu den im Digitalbereich existierenden Lösungen eine vollautomatische Layoutsynthese auch für Analogschaltungen angestrebt. Die hier vorgeschlagene neue Designmethodik hat nicht diese vielfach geforderte Layoutsynthese im Analogbereich zum Inhalt. Sie stellt vielmehr einen realistischeren - und aus Sicht des Autors vor allem notwendigen - Zwischenschritt dar. Die Kernaussage besteht darin, dass zunächst eine Methode bereitzustellen ist, bei der alle die Schaltungsfunktion beeinflussenden Randbedingungen (constraints) rechnergestützt prüfbar sein müssen. Erst auf dieser Basis wird es gelingen, in einem weiteren Schritt analoges Layout zu synthetisieren. Diese These wird aus einer Betrachtung der historischen Entwicklung der EDA-Werkzeuge hergeleitet. Die Extrapolation dieser Historie lässt eine Wegskizze für einen neuen "constraint-driven" Designflow erkennen, dessen Hauptvorteil in einer rechnergestützten Absicherung der Schaltungsfunktion besteht. Weitere mögliche neue Merkmale eines solchen Designflows werden diskutiert: Abkehr von den klassischen sequentiellen Designschritten wie Platzierung und Routing hin zu einer "kontinuierlichen" Layoutentstehung und neuartige Chancen für eine wesentlich verbesserte Wiederverwendbarkeit (reuse) von Layoutergebnissen durch die Nutzung höherer Abstraktionsebenen.
Um heute im Sportmarketing erfolgreich zu sein, benötigt man nicht nur grundlegendes Marketingwissen und ein tiefergehendes Verständnis für die Besonderheiten des Sports. Wer sich mit innovativen Vermarktungskonzepten an die Spitze bringen will, muss zudem die neuesten, internationalen Sportmarketing-Trends kennen und beherrschen. Markenmanagement, Sportsponsoring, Neuromarketing, Social Media und vieles mehr: Wie man erfolgreich im Sportmarketing agiert, erfährt man in diesem Standardwerk, das bereits in der 3. Auflage erscheint.
Marktforschung im Sport
(2013)
Marketing im Sport
(2013)
Sportmarketing in Europa
(2013)
Sie Zukunft des Sportmarketing ist International. In diesem Kapitel wird der Bogen vom nationalen zum internationalen Sportmarketing gespannt und exemplarisch das Sportmarketing in Europa in seinen unterschiedlichen Facetten präsentiert. Es werden die wichtigsten Sportarten, die bedeutendsten Liegen, die bekanntesten Clubs, die populärsten Athleten sowie die größten Sportveranstaltungen in Europa vorgestellt und dabei auf sportmarketing-relevante Aspekte eingegangen. Die internationale Bedeutung des Sports wird veranschaulicht und die Motive für die Internationalisierung im Sportmarketing beschrieben. Darüber hinaus werden die europäischen Sportkonsumenten beleuchtet, der Sportmarketing-Markt in Europa charakterisiert und der aktuelle wissenschaftliche Stand zum Sportmarketing erläutert. Das Kapital beinhaltet zudem eine internationale Fallstudie zum Markteintritt der NFL in Europa.
Ethik im Sportmarketing
(2013)
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Begriffe und Grundlagen der Wirtschaftsethik und des Wertemanagements erläutert und auf den Bereich des Sports übertragen. Nach einer kurzen Einführung in die Terminologie werden in einem allgemeinen Teil zunächst die Grundlagen der Wirtschaftsethik beschrieben. Anschließend wird näher auf den Bereich des Wertemanagement eingegangen. Es wird zum einen beschrieben, in welchem Spannungsfeld sich Ethik und Sportmarketing befindet und zum anderen aufzeigt, inwiefern sich Ethik im Sportmarketing von der allgemeinen Wirtschaftsethik unterscheidet. In den darauffolgenden Abschnitten wird an realen Beispielen erläutert, wie Sportorganisation ethikorientiertes Management und vor allem Marketing in ihrer Sportart integrieren und diese zur Stärkung ihrer Position nutzen können. Abgerundet wird dieses Kapitel mit einer Fallstudie, die sich mit Ethik und Marketing bei dem Weltfußballverband FIFA beschäftigt.
In diesem abschließenden Kapitel erfolgt zunächst eine zusammenfassende Diskussion der verschiedenen Teile des vorliegenden Bandes und der einzelnen Kapitel. Dabei wird auf die Hauptaussage der jeweiligen Kapitel eingegangen sowie ein Fazit zu jedem Teil gezogen. Daran anknüpfend setzen sich die Herausgeber des Bandes mit der Zukunft des Sportbusiness im Allgemeinen und der Zukunft des Sportmarketing im Besonderen auseinander und ziehen ein abschließendes Gesamtfazit.
Neuromarketing im Sport
(2013)
Social Marketing im Sport
(2013)