Refine
Year of publication
- 2017 (93) (remove)
Document Type
- Journal article (27)
- Book (22)
- Conference proceeding (19)
- Book chapter (15)
- Patent / Standard / Guidelines (6)
- Working Paper (2)
- Doctoral Thesis (1)
- Anthology (1)
Has full text
- no (93) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (93)
Institute
- ESB Business School (42)
- Technik (20)
- Informatik (15)
- Texoversum (9)
- Life Sciences (7)
Publisher
- Hochschule Reutlingen (8)
- Universitätsbibliothek Tübingen (8)
- Shaker (7)
- Springer Gabler (6)
- VDE Verlag (4)
- Deutsche Gesellschaft für Computer- und Roboterassistierte Chirurgie e. V. (2)
- Duncker & Humblot (2)
- EACH USP (2)
- Elsevier (2)
- Lange (2)
- Routledge (2)
- Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (2)
- Amsterdam Fashion Institute (1)
- Auto & Design (1)
- BMBF (1)
- Beltz Juventa (1)
- De Gruyter Oldenbourg (1)
- Franzis-Verl. (1)
- Gesellschaft für Informatik (1)
- Hampp (1)
- Haufe Group (1)
- IBP, Internat. Business Press Publ. (1)
- INFORMS (1)
- IOP (1)
- IOP Publ. (1)
- Inderscience Publ. (1)
- Konrad-Adenauer-Stiftung (1)
- Lemmens (1)
- MHP. a Porsche Company (1)
- New-Business-Verl. (1)
- Pearson (1)
- Public Verl.-Ges. und Anzeigenagentur (1)
- RSC (1)
- RSC Publ. (1)
- SPIE (1)
- Schäffer-Poeschel (1)
- Springer (1)
- Springer Vieweg (1)
- The Royal Society of Chemistry (1)
- UVK Verlagsgesellschaft (1)
- UVK Verlagsgesellschaft mbH (1)
- VDE Verlag GmbH (1)
- Verl. Werben-&-Verkaufen (1)
- Verlag Moderne Industrie (1)
- Verlag W. Kohlhammer (1)
- WIP (1)
- Wiley (1)
- Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (1)
- libreriauniversitaria.it.edizioni (1)
- pVS - pro Verlag und Service GmbH & Co. KG (1)
- wbv (1)
Durch den Anstieg volatiler Stromerzeugung aus Wind und Sonne benötigt die deutsche Energiewirtschaft in zunehmendem Ausmaß flexibel verfügbare Leistung und Arbeit. Diese Flexibiliät können bspw. Batteriespeicher bereitstellen. In welchem Ausmaß jene diese Rolle übernehmen können und somit der Markt wachsen wird, hängt von der Professionalität der Marktakteure und den Umfeldparametern ab. Wenn diese stimmen, steigen Akteure in die Entwicklung von Geschäftsmodellen ein. Gleichzeitig streben sie an, die Weiterentwicklung dieser Umfeldparameter im eigenen Interesse zu beeinflussen, womit ein weiteres Marktpotenzial entsteht.Im Folgenden werden erkennbare Geschäftsmodelle aufgezeigt und in den Kontext der Ergebnisse aktueller Potenzialanalysen gestellt. Dabei entwickeln sich die zwei Teilmärkte für Batteriespeicher - Heimspeicher und Großspeicher - unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen.
Wissen schaffen für klimafreundliche Energietechnik : das Erfolgsgeheimnis der Kraft-Wärme-Kopplung
(2017)
Als hocheffiziente Energieerzeugungstechnologie spielt die KWK eine wichtige Rolle bei der Energiewende und dem Klimaschutz. Gerade für den Gebäudebereich und Unternehmen kann die KWK eine wirtschaftliche und umweltschonende Möglichkeit sein, Strom und Wärme zu erzeugen. Für die Planung, Umsetzung und den Betrieb von KWK-Anlagen werden fachkundige Handwerke und Ingenieure gebraucht. Aus diesem Grund hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in den Jahren 2015 und 2016 zusammen mit dem Handwerkstag Baden-Württemberg ... den Qualifizierungskurs "Kraft-Wärme-Kopplung - Kompetenz für den Wärme- und Energiemarkt von heute und morgen" durchgeführt... Aufgrund des Erfolges der Seminarreihe wird diese auch 2017 ff. fortgesetzt.
Indium tin oxide (ITO) particle coatings are known for high transparency in the visible, good conductive properties and near-infrared absorption. These properties depend on ITO particle's stiochiometric composition, defects and size. Here we present a method to gradually change ITO particle's optical properties by a simple and controlled laser irradiation process. The defined irradiation process and controlled energy dose input allows one to engineer the absorption and transsmission of coatings made from these particles. We investigate the role of the surrounding solvent, influence of laser fluence and the specific energy dose targeting modification of the ITO particle's morphology and chemistry by stepwise laser irradiation in a free liquid jet. TEM, SEM, EDX, XPS, XRD and Raman are used to elucidate the structural, morphological and chemical changes of the laser-induced ITO particles. On the basis of these results the observed modification of the optical properties is tentatively attributed to chemical changes, e.g. laser-induced defects or partial reduction.
Induced by a societal decision to phase out conventional energy production - the so-called Energiewende (energy transition) - the rise of distributed generation acts as a game changer within the German energy market. The share of electricity produced from renewable resources increased to 31,6% in 2015 (UBA, 2016) with a targeted share of renewable resources in the electricity mix of 55%-60% in 2035 (RAP, 2015), opening perspectives for new products and services. Moreover, the rapidly increasing degree of digitization enables innovative and disruptive business models in niches at the grid's edge that might be the winners of the future. It also stimulates the market entry of newcomers and competitors from other sectors, such as IT or telecommunication, challenging the incumbent utilities. For example, virtual and decentral market places for energy are emerging; a trend that is likely to speed up considerably by blockchain technology, if the regulatory environment is adjusted accordingly. Consequently, the energy business is turned upside down, with customers now being at the wheel. For instance, more than one-third of the renewable production capacities are owned by private persons (Trendsearch, 2013). Therefore, the objective of this chapter is to examine private energy consumer and prosumer segments and their needs to derive business models for the various decentralized energy technologies and services. Subsequently, success factors for dealing with the changing market environment and consequences of the potentially disruptive developments for the market structure are evaluated.
Kauf- und Vertragsrecht sind oft Schwerpunkt von Rechtsvorlesungen in betriebswirtschaftlichen Studiengängen. Hier spielen nicht nur nationale, sondern immer öfter auch grenzüberschreitende Transaktionen eine Rolle. In diesem Buch werden nationale und internationale Regelungen im Kauf- und Vertragsrecht miteinander verglichen. Neben dem UN-Kaufrecht werden rechtsvergleichend auch allgemeine rechtliche Fragen behandelt, wie etwa das Verhältnis vertraglicher und außervertraglicher Ansprüche und Rechtsbehelfe, Einbeziehung und Gültigkeit Allgemeiner Geschäftsbedingungen, vertragliche Haftungsbeschränkungen und Vertragsstrafen oder Unterschiede im allgemeinen Schadensrecht.
Der Verfasser macht deutlich, dass Regelungen, die in der eigenen Rechtsordnung als selbstverständlich erscheinen, sich zum Teil von denen in anderen Rechtsordnungen erheblich unterscheiden oder dort sogar unbekannt sein können. Studierende sollen erkennen, warum es diese Unterschiede gibt. Das erlaubt ihnen später bei Vertragsverhandlungen, Vorschläge ausländischer Partner besser zu verstehen und angemessen auf sie zu reagieren.
Das Internet ist längst ein fester Bestandteil in den Marketing- und Vertriebsstrategien. Doch auch mit dem Einsatz von Onlinewerbung, Suchmaschinenoptimierung und der Nutzung von Social Media ist es Unternehmen oft nicht möglich, die erhoffte Aufmerksamkeit zu erhalten und die gewünschte Wirkung von Botschaften auf die Kunden zu erzielen. Mithilfe einer strukturierten Zusammenarbeit mit sogenannten Social Influencern ist es auch im B2B-Bereich möglich, ein authentisches und glaubhaftes Image aufzubauen.
The third Digital Enterprise Computing Conference DEC 17 at the Herman Hollerith Center in Böblingen brings together students, researchers, and practitioners to discuss solutions, experiences, and future developments for the digital transformation. Digitization of business and IT defines the conference agenda: digital models & architecture, digital marketing, agility & innovation.
Green fashion retail
(2017)
This book focuses on sustainability in fashion retail, which is fast becoming the pivot point of future fashion retail strategies. Chapters in the book provide theoretical and practical insight on how going green may positively influence the strategy of fashion retailers and marketers, who have to react to the changing society and customer needs. Structured in four main parts, and based on distinct research questions, readers will be able to dig deep into the individual levers for possible adaptions. It thus provides a solid understanding on how to integrate green aspects into any fashion retailers business model.
Die Organisationsentwicklung hat eine bewegte Geschichte hinter sich und eine aussichtsreiche Zukunft vor sich. Die Kerngedanken der Organisationsentwicklung, die wesentlich durch die Forschungen von Kurt Lewin und Kollegen beeinflusst wurden, haben die theoretischen Vorstellungen über und praktische Handhabung von intentional gesteuerten Veränderungsprozessen wesentlich beeinflusst. Nachdem die Organisationsentwicklung über die Zeit strategischer und pragmatischer geworden ist, droht sie als eigenständige Methode zunehmend unkenntlich zu werden. In diesem Beitrag wird anhand von zwei Thesen argumentiert, dass eine zukunftsfähige Organisationsentwicklung die Grundidee der Partizipation in einer digitalen Arbeitswelt wieder stärken und sich reflektierter als bislang dem paradoxen Verhältnis zwischen Stabilität und Wandel annehmen müsste. Eine Organisationsentwicklung, die sich mit diesen Themen beschäftigt, ist zukunftsfähig und wird wesentlich die Art und Weise prägen, wie in Organisationen Veränderungen gestaltet werden.
The aim of this paper is to examine the impact of sustainability communication in the fashion industry on the customers’ behavior with a focus on consumers’ perception regarding websites with sustainability-specific content. Based on a profound literature review, a projective method in form of two dummy websites is developed. Both websites illustrate sustainability communication with comprehensive and transparent information demonstrating a credible, trustful and serious commitment. Additionally, both sites have the same structure and an appealing, visualized website design as well as a customer oriented communication. While each website consists of almost the same aspects such as Vision & Mission, Value chain, Corporate Commitment, Working Conditions, Environment, Social Commitment and documents such as a Sustainability Report and Code of Conduct, they differ enormously in the sustainability-specific content. For instance, website 1 represents a sustainable and responsible company communicating sustainable issues about eco-friendly materials, fair working conditions, ecological production and their social commitment. It further includes eco-friendly wash and care advices as seen by reformation to remember consumers to take care of the environment, e.g. to wash cold or by using ecological detergents. In contrast, website 2 does not represent a sustainable and responsible fashion brand. It also does not communicate sustainable efforts or a sustainable engagement. Rather it is about offering trendy, low-priced fast- fashion products, produced under unfair working conditions with wages and working hours as usual terms in production countries with a focus on style and design. Regarding website 2, all raw materials have been produced conventionally in developing countries and are therefore not eco-friendly, resulting in a pollution of the environment due to long transport routes. Additionally, the website voices the wish to improve the chances for developing animal protection only minimally, showing that the company is not socially committed. Although website 2 focuses on transparency and a customer-oriented communication, it is not sustainable. Both websites are tested via an online survey. A total of 90 fashion students participated in the sample.
Spekulationsblasen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Finanzmärkte. Die erste bedeutende und dokumentierte Blase entstand im 17. Jahrhundert in Holland als weit bekannte Tulpenmanie. Weitere sollten in den nächsten Jahrhunderten folgen. Doch wie entstehen diese zumeist euphorischen und schlussendlich panikartigen Marktentwicklungen? Und wie konnte es immer wieder passieren, dass diese von Börsenprofis nicht rechtzeitig erkannt wurden? In diesem Buch stehen die Spekulationsblasen als Anzeichen für wiederkehrende und anhaltende Marktanomalien im Fokus der Betrachtung. Rolf J. Daxhammer und Máté Facsar erklären im ersten Teil die Entstehung und Ursachen für die Bildung von Spekulationsblasen sowie die unterschiedlichen Phasen und Arten. Dabei ist es ihnen besonders wichtig aufzuzeigen, dass diese sowohl positive als auch negative Effekte auf die Volkswirtschaften haben. Anschließend stellen die Autoren die wichtigsten Spekulationsblasen, beginnend mit der Tulpenmanie über die Südseeblase bis hin zu aktuellen Entwicklungen an Finanz- und Immobilienmärkten, vor. Der Leser ist somit in der Lage, typische Eigenschaften der Kapitalmärkte zu verstehen und die Entwicklung historischer Spekulationsblasen auf Basis des Fünf-Phasen-Modells zu erklären und dieses anzuwenden.
Anforderungen an die Mensch-Maschine-Schnittstelle im Automobil auf dem Weg zum autonomen Fahren
(2017)
In den letzten Jahrzehnten haben immer mehr Fahrerassistenzsysteme Einzug in das Automobil gefunden und bereiten damit den Weg zu vollautonomen Fahrzeugen der Zukunft vor. So bieten bereits viele Hersteller Ausstattungsvarianten ihrer Fahrzeuge an, die für den Umstieg in die vollautonome Zukunft gewappnet sind. Um den Menschen mit auf den Weg zu nehmen, werden einige Anforderungen an die Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS) des Automobils gestellt. Für die teilautonomen Fahrzeuge der nächsten Generation gilt es, den Fahrerwechsel zwischen manuellem und autonomen Fahren für die Menschen bestmöglich zu gestalten. Die Arbeit wirft einen Blick auf ausgewählte Ansätze für zukünftige MMS-Systeme und bewertet diese anhand der Übergabezeiten zwischen Mensch und Maschine. Ein Wandel der MMS im Automobil wird empfohlen, um den Menschen mit den neuen Technologien vertraut zu machen.
In diesem Beitrag haben wir uns mit den Grenzen der Leistungsgerechtigkeit in Personalbeurteilungen auseinandergesetzt. Dabei haben wir auf Basis der EC argumentiert, dass die Beteiligten leistungsbezogene Beurteilungskriterien so auslegen, dass sie mit ihrem Gerechtigkeitsempfinden kompatibel sind. Dieses Argument deutet darauf hin, dass es in vielen Organisationen nicht möglich ist, das Leistungsprinzip strikt umzusetzen. Sofern in Organisationen die Leistungsgerechtigkeit mit weiteren Gerechtigkeitsvorstellungen kollidiert, werden die Akteure bemüht sein, in Konventionen lokaler Arrangements oder Kompromisse zu etablieren. Zudem haben wir argumentiert, dass durch die Entkoppelung der am Beurteilungssystem Beteiligten organisationalen Subsysteme lokale Konventionen ausgebildet werden und eine durchgängige Kontrolle durch höhere Instanzen vermieden wird.
The fluorescence of monomeric photosystem II core complexes (mPSIIcc) of the cyanobacterium Thermosynechococcus elongatus, originating from redissolved crystals, is investigated by using single-molecule spectroscopy (SMS) at 1.6 K. The emission spectra of individual mPSIIcc are dominated by sharp zero-phonon lines, showing the existence of different emitters compatible with the F685, F689, and F695 bands reported formerly. The intensity of F695 is reduced in single mPSIIcc as compared to single PSIIcc-dimers (dPSIIcc). Crystal structures show that one of the β-carotene (β-Car) cofactors located at the monomer–monomer interface in dPSIIcc is missing in mPSIIcc. This β-Car in dPSIIcc is in van der Waals distance to chlorophyll (Chl) 17 in the CP47 subunit. We suggest that this Chl contributes to the F695 emitter. A loss of β-Car cofactors in mPSIIcc preparations will lead to an increased lifetime of the triplet state of Chl 17, which can explain the reduced singlet emission of F695 as observed in SMS.
Durch die Digitalisierung und Vernetzung der Industrieproduktion werden sich Arbeitsinhalte und Arbeitsprozesse in den nächsten zehn Jahren stark verändern. Allerdings ist bislang unklar, wie sie sich verändern, welche neuen Anforderungen sich daraus für die Beschäftigten ergeben und mit welchen Kompetenzen die MitarbeiterInnen für die neue Arbeitswelt gerüstet sind. In diesem Beitrag zeigen wir anhand einer qualitativen Fallstudie bei einem Automobilhersteller, dass die durch Industrie 4.0 hervorgerufenen Veränderungen zu mehr Vielfalt und Komplexität bei den Prozessen und Aufgaben der MitarbeiterInnen führen sowie höhere Flexibilität verlangen. Zudem nehmen die Kommunikationsanforderungen zu und auch die technologische Unterstützung gewinnt an Bedeutung. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, benötigen MitarbeiterInnen vor allem ein breiteres Spektrum an Fach- und Methodenkompetenzen sowie sozial-kommunikative Kompetenzen.
The fashion industry is well documented for causing significant environmental impact. Product-service systems (PSS) present a promising way to solve this challenge. PSS shift the focus toward complementary service offers, which decouples customer satisfaction from material consumption and entails dematerialization. However, PSS are not ecoefficient by nature but need to be accompanied by corporate environmental management (CEM) practices. The objective of this article is to examine the potential of PSS to contribute to the environmental sustainability of today's fashion industry by investigating if fashion firms with a positive attitude toward PSS implementation also pursue goals related to the ecological environment. For this purpose, analysis of variance (ANOVA) is conducted to analyze data of 102 fashion firms. Results reveal that the diffusion of PSS in today's fashion industry is low and few firms consider implementing PSS. Results, furthermore, demonstrate that PSS implementation is positively related to CEM. This indicates that existing structures of CEM favor PSS implementation and unlock the eco-efficient potential of implemented PSS in the fashion industry.
Die Bereitstellung von Wärme ist für ungefähr die Hälfte des Endenergieverbruchs in Deutschland verantwortlich und, angesichts eines Anteils erneuerbarer Energien an der Wärmebereitstellung von heute 14%, auch für einen bedeutenden Anteil der Treibhausgasemissionen. Die Bundesregierung strebt an, bis 2050 die Wärmeversorgung klimaneutral zu gestalten, sodass drei Ziele den zukünftigen Wärmemarkt und seine Innovationserfordernisse prägen: Reduktion des Wärmebedarfs, Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien, Ausbau der Nah- und Fernwärmenetze. Für attraktive Geschäftsmodelle nicht minder wichtig sind jedoch die Kundenbedürfnisse, die sich auch aufgrund technologischer Entwicklungen stetig wandeln. Dementsprechend eröffnen sich neue Optionen für Geschäftsmodelle im Wärmesektor, z.B. erneuerbare Wärme mit Flatrate oder partizipative Wärme mit Energiesparanreizen.
Der flächendeckende Einsatz digitaler Zähler wird eine bislang ungekannte Menge an Kundendaten mit sich bringen. Wie können die deutschen Energieversorger hieraus ein besseres Kundenverständnis entwickeln? Die systematische Datenauslese unter Zuhilfenahme modellgestützter Zukunftsprognosen - sog. Predictive Analytics - scheint hier ein vielversprechendes Instrument zu sein. Aufbauend auf einer mit Unterstützung des Verbandes kommunaler Unternehmen durchgeführten Untersuchung lassen sich vier Handlungsempfehlungen ableiten, wie man die Digitalisierung im Vertrieb nutzen kann. Demnach sind die Festlegung von klaren Zielen und Strategien, die systematische Erschließung von Datenquellen, der Aufbau von Inhouse-Kompetenz sowie ein "Joint effort" von Marketing, Vertrieb und IT zu forcieren.
Integrierte Schaltkreise (IC) sind ein integraler Bestandteil vieler Geräte wie zum Beispiel Smartphones, Computer oder Fernseher. Auf den Schaltkreisen werden immer mehr Funktionen integriert. Um die Arbeit auch zukünftig in gegebener Zeit bewältigen zu können, bedarf es daher einer Möglichkeit für die gleichzeitige Zusammenarbeit der Entwickler. Unter dem Arbeitstitel eCEDA (eCollaboration for Electronic Design Automation) wird ein Konzept für eine Webanwendung entwickelt, die die Echtzeitkollaboration von Entwicklern im Chipentwurf ermöglichen soll. Dieses Konzept sowie verschiedene Aspekte der Kollaboration werden in dieser Arbeit behandelt.
Die meisten der aktuell im Allag vorfindlichen Touch-Flächen wurden unter Anwendung komplexer und kostenintensiver Technologien realisiert. Gerade für das Anwendungsszenario eines Touchfloors, bei welchem meist eine überdurchschnittlich große Touch-Fläche erwünscht ist, werden kostengünstigere Umsetzungsmöglichkeiten angestrebt. Dieses Paper dient als Ausgangsbasis für die Umsetzung eines Low-cost Touchfloors, der die kollaborative Arbeit eines Projektteams unterstützen soll. Mithilfe einer Analyse des State of the Arts der Touch-Technologien und einer anschließenden Evaluation, wird die Touch-Technologie abgeleitet, die sich am besten zur Realisierung dieses low-cost Touchfloors eignet. Aus der Evaluation geht hervor, dass vor allem optische Touch-Technologien, insbesondere visionsbasierte, für die Umsetzung von kostengünstigen großen Touch-Flächen geeignet sind.
Within the scope of the present cumulative doctoral thesis six scientific papers were published which illustrates that modern reaction model-free (=isoconversional) kinetic analysis (ICKA) methods represents a universal and effective tool for the controlled processing of thermosetting materials. In order to demonstrate the universal applicability of ICKA methods, the thermal cure of different thermosetting materials having a very broad range of chemical composition (melamine-formaldehyde resins, epoxy resins, polyester-epoxy resins, and acrylate/epoxy resins) were analyzed and mathematically modelled. Some of the materials were based on renewable resources (an epoxy resin was made from hempseed oil; linseed oil was modified into an acrylate/epoxy resin). With the aid of ICKA methods not only single-step but also complex multi-step reactions were modelled precisely. The analyzed thermosetting materials were combined with wood, wood-based products, paper, and plant fibers which are processed to various final products. Some of the thermosetting materials were applied as coating (in form of impregnated décor papers or powder and wet coatings respectively) on wood substrates and the epoxy resin from hempseed oil was mixed with plant fibers and processed into bio-based composites for lightweight applications. From the final products mechanical, thermal, and surface properties were determined. The activation energy as function of cure conversion derived from ICKA methods was utilized to predict accurately the thermal curing over the course of time for arbitrary cure conditions. Furthermore the cure models were used to establish correlations between the cross-linking during processing into products and the properties of the final products. Therewith it was possible to derive the process time and temperature that guarantee optimal cross-linking as well as optimal product properties
Diese Arbeit liefert einen Konzeptentwurf, der die Integration verschiedener Systeme mit prozessrelevanten klinischen Diensten gewährleistet. Chirurgische Abläufe werden in Form von Prozessen modelliert. Die Wahl der Notation und die Art der Modellierung dieser Prozesse spielt in der heutigen Forschung in diesem Gebiet eine zentrale Rolle. Sind diese Prozesse modelliert, besteht die Möglichkeit, diese in einer Workflow-Engine automatisiert auszuführen. Im Rahmen der Entwicklung eines Workflow-Managment-Systems stellt sich die Frage, wie die Anbindung dieser Workflow-Engine mit anderen Systemen erfolgen soll. In der Arbeit werden Schnittstellen abstrakt in der Web Services Description Language (WSDL) definiert. Darum werden automatisiert Artefakte erzeugt. Auf der Grundlage dieser Artefakte erfolgt die Integration der Systeme. Die Workflow-Engine kommunizieren über SOAP-Nachrichten (Simple Object Access Protocol) mit den entsprechenden Systemen. Dieser Ansatz wurde mithilfe eines Prototyps validiert und umgesetzt.
This paper contributes to the automatic detection of perioperative workflow by developing a binary endoscope localization. Automated situation recognition in the context of an intelligent operating room requires the automatic conversion of low level cues into more abstract high level information. Imagery from a laparoscope delivers rich content that is easy to obtain but hard to process. We introduce a system which detects if the endoscope's distal tip is inside or outsiede the patient based on the endoscope video. This information can be used as one parameter in a situation recognition pipeline. Our localization performs in real-time at a video resolution of 1280x720 and 5-fold cross validation yields mean F1-scores of up to 0,94 on videos of 7 laparoscopies.
Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft : ein Kompendium von der Methodik bis zur Anwendung
(2017)
Ob Student oder Angestellter, Forscher oder Unternehmer, Politiker oder Dozent, ob im Start-up oder im Unternehmens-Oldie „Energieversorger“ – heute kommt vermeintlich keiner ohne ein gutes Geschäftsmodell aus. Warum ist das so? Was macht Geschäftsmodelle zu „fleißigen Lieschen“ nicht nur der Betriebswirtschaftslehre, sondern auch der Ingenieure, Volkswirte oder Informatiker? Das Geschäftsmodell beschreibt das Prinzip, nach dem eine Organisation Werte schafft, vermittelt und erfasst. Es ermöglicht durch diese Vereinfachung und Strukturierung eine leichtere Kommunikation und Analyse des Gesamtkonstrukts oder seiner Bestandteile. Es dient als Planungsinstrument, mit dessen Hilfe Innovationen effizienter und gezielter identifiziert werden können. Geschäftsmodelle können auf Ebene von Unternehmen oder einzelner Geschäftseinheiten entwickelt werden. Das vorliegende Kompendium dient dem Studenten wie dem Praktiker der Energiewirtschaft als methodische Basis zur eigenständigen Entwicklung von Geschäftsmodellen. Daher wird im 1. Kapitel aus Wissenschaft und Forschung abgeleitet, was ein Geschäftsmodell ist und wie es angewendet wird. Kapitel 2 beschreibt die Herausforderungen der Energiewirtschaft. Die Branche ist seit Jahrzehnten im Wandel. Neue Technologien zur (dezentralen) Erzeugung, Digitalisierung, sich wandelnde politische Ziele und Instrumente (Liberalisierung, Kernkraftausstieg, Energiewende,…) und neue Kundenbedürfnisse erfordern, dass die Unternehmen – große wie kleine, etablierte wie neue Anbieter, in öffentlichem wie in privatem Eigentum – angesichts erodierender Margen und zunehmendem Wettbewerb in diesem Umfeld erfolgversprechende Wege in die Zukunft suchen. Schon mit dem Begriff „Geschäftsmodell“ wird heute die Hoffnung eines Heilsbringers in diesem Dickicht erhofft, dem natürlich ein Strukturierungsinstrument – mehr ist das Geschäftsmodell schließlich nicht – nicht gerecht werden kann. In Kapitel 3 werden im Prinzip bekannte Geschäftsmodelle der Energiewirtschaft geschildert, sowie ihre Patterns, angelehnt an andere Branchen, ausdifferenziert. Dies sollte dem relativen Neuling den Einstieg in die Branche erleichtern und dem nach neuen Geschäftsmodellen Suchenden die Basis für eigene Innovation bieten. In Kapitel 4 werden Geschäftsmodelle für virtuelle Kraftwerke geschildert. Anhand dieses Beispiels wird auch ausgeführt, wie Geschäftsmodelle von Partnern entlang der Wertschöpfungskette ineinander greifen müssen. Im letzten Kapitel 5 wird schließlich auf Erfolgsfaktoren zur Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen eingegangen.
The management of football brands : brand identity management illustrated by Borussia Dortmund
(2017)
Despite a growing awareness of the importance of the management of trademarks at the club level, there is a significant delay regarding the professional management of the brand within the Bundesliga clubs. So far, the principles of brand identity management were rarely applied, and most clubs have given up, despite a high economic potential, the ability to create competitive advances in economic terms, but also in sports terms. In this chapter, we will study the success factors of the management of brand identity of professional football clubs from the actual case of Borussia Dortmund.
Marketing mit Instagram
(2017)
In einer reizüberfluteten Konsumgesellschaft gestaltet es sich nicht immer einfach, potentielle Kunden über den passenden Kanal zu erreichen. Für die Markenpositionierung müssen steigende Budgets in die Produktion von qualitativ hochwertigen Inhalten investiert werden, um durch den wachsenden digitalen Wettbewerb Authentizität und Relevanz für den Konsumenten zu wahren. Dabei ist der Fokus längst von der reinen Werbebotschaft zum "Storytelling" gewandert. Die Bedeutung der Erlebnisqualität einer Marke rückt in den Vordergrund, denn die Zielgruppe möchte nicht nur den objektiven Mehrwert erfahren, sondern zugleich eine spannende Geschichte, die sie auch selbst mit dem Produkt oder der Dienstleistung erleben können. Durch die Zunahme des mobilen Konsums von Content finden gerade soziale Netzwerke wie Instagram bei der Planung der Marketing-Aktivitäten eines Unternehmens steigende Beachtung. Im Textileinzelhandel wird diese Erkenntnis bereits seit längerer Zeit aktiv genutzt, nicht so im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob eine ästhetische Inszenierung von Lebensmitteln auf Instagram überhaupt beim Rezipienten ankommt? Die Antwort ist eindeutig: Amerikanische Unternehmen wie Wholefoods machen es vor. Mit über 1,9 Millionen Abonnenten und fast 2.500 geposteten Beiträgen (Stand Februar 2017) erfreut sich das Unternehmensprofil des Lebensmitteleinzelhändlers aus Texas großer Beliebtheit. Marketing mit Instagram und Le-bensmittel kann also erfolgreich verknüpft werden, aber wie? Dies soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersucht werden.
Maskenball mit Aubameyang
(2017)
Pierre-Emerick Aubameyang, Torjäger von Borussia Dortmund, lässt sich einen Nike-Swoosh in seine Frisur einfärben und spielt so Anfang März 2017 in der Bundesliga gegen Bayer Leverkusen. Nur wenige Wochen später, Anfang April 2017, schnappt sich Aubameyang nach seinem Tor gegen Schalke 04 eine Nike-Maske, zieht sie auf und jubelt damit intensiv und publikumswirksam. Kurz zuvor war diese Maske als Gegenstand in einem Youtube-Werbevideo von Nike mit Aubameyang zu sehen.
Das Pikante dabei ist, dass Borussia Dortmund von Puma ausgestattet und gesponsert wird. Aubameyang dagegen ist ein Testimonial von Nike. Hier pusht also ein Star, der das Vorbild vieler Jugendlicher ist, seinen persönlichen Sponsor und schadet damit dem Ausrüster seines Vereins. Ist das ethisch gesehen korrekt? Es ist offensichtlich, dass BVB-Sponsor Puma darüber nicht amüsiert ist. Darüber hinaus ist es nachvollziehbar, wenn Fußball-Fans immer lauter beklagen, dass die Kommerzialisierung im Fußball langsam überhandnimmt.
Farben umgeben den Menschen tagtäglich und beeinflussen unser Befinden und Verhalten – teils bewusst, teils unbewusst. Diese Tatsache veranlasst auch das Marketing, sich mit den Wirkungen von Farben auseinanderzusetzen, um diese gezielt anwenden zu können. Der richtige Einsatz von Farben im Marketing kann die (Werbe-)Botschaft und die gewünschte Wirkung einer Aktivität oder Marke unterstützen und zudem Aufmerksamkeit bei Konsumenten generieren. Die Erkenntnisse über Wirkungen von Farben im Marketing sind somit entscheidend für die Wahrnehmung der Konsumenten sowie für den Erfolg des Marketings eines Unternehmens. Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst Farben und deren Wirkungen im Hinblick auf die Farbsymbolik sowie Farbkombinationen und Farbtöne beschrieben. Im Anschluss wird auf den Einsatz von Farben im Marketing eingegangen. Anhand von Beispielen aus der Marketing-Praxis werden Farben als Element der Corporate Identity sowie der Marke vorgestellt und die Anwendung von Farben in der Werbung analysiert. Zur Verdeutlichung der Wirkung von Farben im Marketing wird ein Moodboard für einen Aktionsartikel des Discounters ALDI Süd entworfen. Abschließend werden die Erkenntnisse zusammengefasst und eine Handlungsempfehlung für den Einsatz von Farben im Marketing ausgesprochen.
Atemloses Pfeifkonzert : warum Helene Fischer beim DFB-Pokalfinale gnadenlos ausgepfiffen wurde
(2017)
Die gnadenlosen Pfiffe gegen Helene Fischer bei ihrem Auftritt im Berliner Olympiastadion in der Halbzeitpause des DFB-Pokal-Finales 2017 zwischen Borussia Dortmund und Ein-tracht Frankfurt wirkten in den Medien noch einige Zeit nach. Viele Menschen – Fußball-Fans, Schlager-Fans und auch völlig Unbeteiligte – stellten die Frage: Hat Sie das wirklich verdient? Im vorliegenden Beitrag werden vier Erklärungsansätze vorgestellt und erläutert, warum Helene Fischer beim Pokalfinale ausgepfiffen wurde und der Aufritt des Schlagerstars an dieser Stelle deplatziert war.
Der Sportartikelhersteller Nike erwirtschaftet fast doppelt so viel Umsatz wie Wettbewerber adidas. Die Nummer zwei scheint abgeschüttelt. Auf dem Sportartikelmarkt findet dennoch ein harter Wettkampf statt. Aber nicht immer ist es sauberer Sport. Die Methoden von Nike sind umstritten – wie drei Beispiele belegen, auf die im vorliegenden Beitrag eingegangen wird.
Mit der Energiewende hat die Bundesregierung den Umbau der Energieversorgung begonnen. Da das Gelingen der Energiewende für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland essenziell ist, wurden seitens des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI) bereits 2013 Impulse für eine smarte Energiewende veröffentlicht, in denen fünf Prinzipien abgeleitet werden, die einen Rahmen für den Diskurs über die zu ergreifenden Maßnahmen setzen. Erneuerbare Energien werden in dem kommenden Jahren die dominierende Stromquelle darstellen. Daraus entstehen neue Herausforderungen. Zu deren Bewältigung hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) kürzlich eine 10-Punkte-Agenda (ZPA) für die zentralen Vorhaben der Energiewende vorgelegt. Zu diskutieren ist, inwieweit sie im Einklang mit den fünf Prinzipien des BDI steht und an welchen Stellen Anpassungen notwendig werden, damit der Umbau des Energiesystems erfolgreich gelingen kann.
The Football World Cup 2014
(2017)
International sporting events such as the Football World Cup constitute the ideal platform for companies to implement their target-group-specific marketing communications. Therefore, sporting event organisers sell exclusive marketing rights for their events to official sponsors. In return, these sponsors acquire exclusive opportunities to utilise the event for their own marketing purposes.
Ambush marketing is the method used by companies that do not actually hold marketing rights to an event, but still use marketing activities in diverse ways to establish a connection to it. The philosophy of ambush marketing consists of achieving conventional marketing objectives using unconventional methods. However, it creates the risk of fines or punishment, since companies that use these strategies even though they do not have sponsorship rights are violating legal requirements.
This case study introduces and analyses the marketing communications tools of sports sponsorship and ambush marketing.
Im diesem Beitrag wird auf Basis des identitätsorientierten Markenmanagements
anhand der sechs Komponenten der Markenidentität die Rolle von Thomas Müller für die Marke FC Bayern München untersucht. Das Ergebnis lautet: Für die Marke FC Bayern ist die Identitätsfigur Thomas Müller von unbezahlbarem Wert.
.
Marketing mit Youtube
(2017)
Die Video-Plattform Youtube ist eine der meistbesuchten Webseiten weltweit. Youtube-Stars erreichen mit ihren Videos große Zuschauergruppen und können als Multiplikatoren für Werbebotschaften dienen. Sie sind oftmals Meinungsführer, denen hohes Vertrauen entgegengebracht wird, weshalb sie sich sehr gut für Influencer-Marketing eignen. Marketing mit Youtube ermöglicht eine offene, mehrwegige, schnelle und kostengünstige Kommunikation mit Kunden, insbesondere jüngeren. Unternehmen können sich dies zu Nutze machen, indem sie Youtube nicht nur als Plattform für klassische Werbespots, sondern auch für Produktplatzierungen, Videosponsoring oder Branded Entertainment in Zusammenarbeit mit Youtubern verwenden.
Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst die Video-Plattform Youtube vorgestellt und die Grundidee des Influencer-Marketings dargelegt. Daraus leiten sich verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Youtubern zu Marketingzwecken ab, die beschrieben und anhand zahlreicher Beispiele illustriert werden. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Würdigung der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen zur Nutzung von Youtube als Marketinginstrument im Hinblick auf Influencer-Marketing.
.
Im Folgenden werden exemplarisch zwei Ambush-Marketing-Aktivitäten des Fast-Food-Anbieters Burger King im Rahmen der Fußball-Europameisterschaften 2016 vorgestellt. Nicht-Sponsor Burger King setzte Ambush Marketing dabei gezielt im Rahmen der EM ein,um gegen den offiziellen UEFA-Sponsor und Marktführer McDonald's Punkte zu sammeln.