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Ethik und nachhaltige Entwicklung in öffentlichen Verwaltungen : Studienbrief. - 3. Auflage - Modul 1: Selbstmanagement, Führung und Ethik (2019)
Banke, Bernd ; Baumgärtner, Ulrike
Neben den Reflexionsansätzen der Ethik für Dilemma-Situationen liegt der Schwerpunkt dieses Studienhefts auf der Darstellung verschiedener Ansatzpunkte zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung in öffentlichen Verwaltungen. Wir verstehen Nachhaltigkeit als einen Bereich angewandter Ethik.
Internet der Energie – Künstliche Intelligenz aus der Sicht von Energie und Klima : Strategie Künstliche Intelligenz der Bundesregierung vom 16.11.2018 (2018)
Bomarius, Frank ; Brunekreeft, Gert ; Dinther, Clemens van
Der spartenübergreifende BDI-Arbeitskreis Internet der Energie hat voraussichtliche Veränderungen durch Künstliche Intelligenz (KI) auf die Bereiche Energie und Klima analysiert und den möglichen Beitrag von KI zur Lösung anstehender Herausforderungen in diesen Bereichen erörtert. KI kann einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende in Deutschland leisten. Der Energiesektor ist ein zentraler Bestandteil der deutschen Wirtschaft und daher auch in diesem Kontext äußerst relevant.
Understanding change, shaping the future : impulses for the future of innovation (2018)
Bauer, Wilhelm ; Lauster, Michael ; Morszeck, Thomas ; Posselt, Thorsten ; Weissenberger-Eibl, Marion ; Schimpf, Sven ; Reimoser, Cornelia ; Bantes, René ; Braun, Annette ; Klages, Tina ; Ohlhausen, Peter
The unprecedented acceleration in the dynamics of economic development and its dependence on global interactions makes predicting the future especially difficult. Nevertheless, an examination of long-term trends provides an opportunity to begin a discussion about what reality could await us tomorrow and how we want to deal with it. With this food-for-thought paper, the member institutes of the Fraunhofer Group for Innovation Research wish to present a selection of the trends that are destined to have a significant impact on innovation systems in the period leading up to 2030. Based on these trends, the paper derives theses for innovation in the year 2030 and describes the resulting tasks for business, politics, science and society.
Vorfahrt für Innovation – wie Baden-Württemberg seine Spitzenposition behaupten kann : innovationspolitische Impulse des Beauftragten für Technologie der Landesregierung von Baden-Württemberg (2018)
Bauer, Wilhelm ; Weissenberger-Eibl, Marion ; Ardilio, Antonino ; Beckert, Bernd ; Bratan, Tanja ; Doll, Claus ; Frietsch, Rainer ; Herrmann, Florian ; Krail, Michael ; Koschatzky, Knut ; Lerch, Christian ; Lindner, Ralf ; Miehe, Robert ; Nägele, Rainer ; Ohlhausen, Peter ; Rüger, Marc ; Stahlecker, Thomas ; Wietschel, Martin
Das innovationspolitische Impulspapier des Technologiebeauftragten der Landesregierung Baden-Württemberg beschreibt den Status quo des baden württembergischen Innovationssystems, analysiert wichtige technologische Trends und formuliert Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Innovationsfähigkeit.
Wandel verstehen, Zukunft gestalten : Impulse für die Zukunft der Innovation (2018)
Bauer, Wilhelm ; Lauster, Michael ; Morszeck, Thomas ; Posselt, Thorsten ; Weissenberger-Eibl, Marion ; Schimpf, Sven ; Reimoser, Cornelia ; Bantes, René ; Braun, Annette ; Klages, Tina ; Ohlhausen, Peter ; Worms, Diana
Die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung und deren Abhängigkeit von globalen Wechselwirkungen wachsen heute schneller denn je. Das macht Zukunftsprognosen besonders schwierig. Dennoch bietet der Blick auf langfristig prägende Trends die Chance, eine Diskussion darüber zu eröffnen, welche Realität uns morgen erwarten könnte und wie wir damit umgehen wollen. Dieses Impulspapier stellt aus Sicht der Mitgliedsinstitute des Fraunhofer Verbunds Innovationsforschung eine Auswahl derjenigen Trends dar, die Innovationssysteme im Zeitraum bis 2030 wesentlich beeinflussen werden. Auf dieser Grundlage werden Thesen für Innovation im Jahr 2030 abgeleitet und beschrieben, welche Aufgaben sich daraus für Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft ergeben.
Bedarf und Anforderungen von KMU in Baden-Württemberg an Makerspaces : eine Analyse des Bedarfs und der Anforderungen von KMU im Hinblick auf die Etablierung einer Makerspace-Landschaft in Baden-Württemberg (2018)
Nägele, Rainer ; Ohlhausen, Peter ; Braun, Anja ; Kempe, Juan ; Latzko, Tobias ; Mehl, Karina ; Meral, Cem ; Müller, Tobias
Makerspaces sind ein Element einer Open Innovation und bieten die Möglichkeit, den „klassischen Erfinder“ und „Tüftler“ aus seiner Garage, seinem Keller oder seiner Werkstatt herauszuholen. Ziel dabei ist es, ihm ein professionelles und leistungsfähiges Umfeld zur Realisierung seiner Ideen zu bieten, ihn in den Austausch mit Gleichgesinnten zu bringen und eine Verwertungsplattform für die entwickelten Ideen und Prototypen aufzubauen. Diese Optionen sind auch kleinen und mittelständischen Unternehmen zugänglich zu machen, um ihnen darüber die Möglichkeit zu geben, mit ihren zur Verfügung stehenden Mitteln, ähnlich wie Großunternehmen in Sachen Innovation und Kooperation vorzugehen. Genau hier setzt die vorliegende Studie an und geht der Frage nach den Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen an Makerspaces auf den Grund.
Digital-physische Produkte : Stand und Herausforderungen beim Einsatz von IT in physischen Produkten in der Kreativwirtschaft. - (Berichte aus dem Karl-Steinbuch-Forschungsprogramm ; Nr. 8) (2018)
Röcker, Jana ; Mocker, Martin
Im Projekt wurden die wirtschaftliche Bedeutung und der Nutzen digital physischer Produkte in der Kreativwirtschaft untersucht, sowie sich bei der Herstellung digital-physischer Produkte ergebende Herausforderungen und Praktiken zu deren Überwindung. Hierzu wurden eine Literaturrecherche, qualitative Interviews und eine Umfrage durchgeführt. Abschließend wurden einzelne Firmen der Kreativwirtschaft fallstudienhaft untersucht. Die Ergebnisse haben wir zu folgenden Kernbotschaften verdichtet: Digital-physische Produkte sind derzeit noch nicht sehr weit verbreitet in der Kreativwirtschaft und nur wenige Firmen sind bereits an deren Erstellung beteiligt. Für Firmen der Kreativwirtschaft, die bereits digital-physische Produkte herstellen, haben solche Produkte bisher eine geringe wirtschaftliche Bedeutung. Dagegen wird die strategische Bedeutung schon heute als hoch eingeschätzt und Firmen erwarten durchschnittlich eine Verdopplung der wirtschaftlichen Bedeutung (Anteil am Umsatz >50%) in den nächsten drei Jahren. Firmen, die ihre digital-physischen Produkte als erfolgreich einschätzen, geben an, sich stark auf das physische Produkt zu fokussieren: Synergien werden zwischen physischen und digitalen Angeboten geschaffen, physische Produkte werden durch digitale Komponenten attraktiver gestaltet und die digitale Anreichung physischer Produkte dient als Marketing-Tool. Firmen geben an, dass dies zu einer Steigerung des Absatzes und der Zufriedenheit bestehender Kunden des bisher rein physischen Produktes führt.
Eine Neujustierung der Governance der Europäischen Währungsunion : was kann aus Sicht einer deutschen Ordnungspolitik getan werden? (2016)
Herzog, Bodo
Die Krise des Euro hat gezeigt, dass die Währungsunion ohne gemeinsame Wirtschaftsunion unvollständig ist. Diese ist auch heute unrealistisch. Umso wichtiger ist es, die Solidität des Euro auf eine funktionsfähige Regelbindung zu gründen und aus der Wirtschafts- und Fiskalpolitik der Eurostaaten eine gemeinsame Stabilitätskultur zu entwickeln. Bodo Herzog entwirft dafür einen Weg in der Tradition der deutschen Ordnungspolitik: Eine regelgebundene Währungsunion, die auf einem besseren Regelwerk beruht, dessen Einhaltung gemeinsam, einheitlich und strikt beachtet wird.
People and talent management in risk and control functions (2015)
Brüggemann, Julia ; Clark, Joyce ; Gerken, Arno ; Graf, Julia
Risk-management functions in corporates and financial institutions face more and more challenges to recruit, develop, and retain the right people. Here are five strategic initiatives that can help.
Industrie 4.0 : eine Standortbestimmung der Automobil- und Fertigungsindustrie (2014)
Heger, Roland ; Dao, Dan-Khanh
Seit Ende des 18. Jahrhunderts haben industrielle Revolutionen immer wieder für fundamentale Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft gesorgt. Herbeigeführt wurden sie stets durch neue Technologien oder innovative Organisations-strukturen: Wasser- und Dampfkraft ermöglichten die Mechanisierung, eine umfas-sende Arbeitsteilung war die Basis für Massenproduktion und mithilfe der Mikroelektronik konnten Maschinen und Anlagen automatisiert werden. Heute stehen wir am Anfang der vierten industriellen Revolution. Gekennzeichnet ist sie durch die umfassende Vernetzung von Menschen, Maschinen, Ressourcen und Produkten. Dies lässt einen Grad an Autonomie der industriellen Prozesse Wirklichkeit werden, der bislang kaum vorstellbar war. Getrieben wird diese Entwicklung zum einem von Technologien, die eine Kommunikation der unterschiedlichen realen und virtuellen Objekte untereinander erlauben – und zwar über Kontinente hinweg. Zum anderen erzeugen aktuelle Dynamiken an den Märkten einen Druck, der Unternehmen zum Handeln zwingt. Sie müssen mit sich ständig wandelnden Anforderungen zurechtkommen – von den Rohstoffpreisen bis zu den Erwartungen der Kunden. Flexibilität wird damit für sie in vielerlei Hinsicht zur entscheidenden Fähigkeit. Industrie 4.0 – so das gängige Schlagwort für die vierte industrielle Revolution – kann diese Fähigkeit erheblich fördern und damit spürbare Wettbewerbsvorteile realisieren. So vermutet auch der High-Tech-Verband BITKOM ein immenses Potenzial und prognostiziert für das Jahr 2025 eine zusätzliche Wertschöpfung von insgesamt 78 Milliarden Euro. Doch wie beurteilen Unternehmen in Deutschland das Thema und wie bereiten sie sich auf die anstehende Revolution vor? Antworten darauf liefert die vorliegende Studie, für die wir 227 Entscheider aus Automobil- und Fertigungsindustrie befragt haben. Das erstaunlichste Ergebnis: Der Begriff Industrie 4.0 war nicht durchgängig bekannt – insgesamt konnten 24% der Befragten mit der Bezeichnung nichts anfangen, bei den OEM waren es sogar 34%. Ob sich ihr eigenes Unternehmen mit dem Thema beschäftigt, konnten 35% aller Befragten nicht beurteilen. Gleichzeitig zeigt die Studie, dass viele der Technologien und Konzepte, die sich unter Industrie 4.0 subsumieren lassen, als wichtig und nützlich erachtet werden. Und dennoch: Mit vollem Engagement will sich kaum ein Unternehmen auf den Weg machen. Dazu erscheint vielen der wirtschaftlichen Nutzen noch zu wage und muten die Risiken – Stichwort Sicherheit – zu hoch an.
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