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- Die zunehmende Digitalisierung stellt sowohl Unternehmen als auch deren Mitarbeiter vor viele neue Herausforderungen und bietet zugleich ein hohes Chancenpotenzial.
- Die Chance, das mit der Digitalisierung verbundene Potenzial zu heben, ist abhängig von der Konsequenz der Umsetzung der Digitalisierung.
- Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung ist eine Digitalisierungsstrategie, die den Weg und die Ziele für alle Beteiligten transparent, nachvollziehbar und erstrebenswert macht.
- Eine gelebte und von allen mitgetragene Digitalisierungsstrategie impliziert eine Kulturveränderung im Unternehmen.
Trotz der oft schwierigen Rahmenbedingungen auf den Märkten Subsahara Afrikas ist es möglich, ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen, sofern man die adäquate Markteintrittsform wählt und darüber hinaus bereit ist, das eigene Geschäftsmodell an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Eine Herausforderung ist die politische, wirtschaftliche und kulturelle Heterogenität in Subsahara Afrika, die es unmöglich macht, den Kontinent als einen Markt zu bearbeiten. Allerdings gibt es seit Jahrzehnten regionale Integrationsabkommen, die jedoch erst in den letzten Jahren wiederbelebt und vorangetrieben wurden, wie z. B. die ECOWAS (Economic Community of West African States), die EAC (East African Community) und die SADC (South African Development Corporation). Inzwischen funktionieren diese Initiativen soweit, dass einige ausländische Unternehmen beginnen, Teile des Geschäftes regional und nicht mehr national zu organisieren, also die Länder als gemeinsamen Markt zu bearbeiten. In der Regel sind die kulturellen Unterschiede in Nachbarländern nicht so groß. Aus diesen Gründen besteht Wachstumspotential für geschäftlich interessante Märkte in Subsahara Afrika.
Die Internationalität muss das Markenzeichen und ein wesentlicher Bestandteil des Leitbildes einer Hochschule sein. Für die Strategieentwicklung und -umsetzung bedarf es der notwendigen Strukturen an einer Hochschule sowie der Vernetzung mit weiteren nationalen und internationalen Partnern. Keine Hochschulleitung würde dieses Erfordernis in Zweifel ziehen. Und doch unterschätzen noch immer Rektorate und Präsidien diesen "Dauer-Marathon". Eine Internationalisierungsstrategie wird vielfach und damit gleichzeitig unkorrekt mit einem Perpetuum mobile
verglichen. Einmal verabschiedet, geht es weiter - es gibt keinen Stillstand. Aber das passendere Bild - auch für die Hochschule Reutlingen - ist die Strategie, die einem "kontinuierlichen Verbesserungsprozess" gleicht.
Es gibt viele und teilweise sehr unterschiedliche Vorgehensweisen für die Planung von Materialflusssysstemen in der Produktionslogisitk. Ein spezifisches Vorgehensmodell für die Planung der Produktionsversorgung in der Montage im engeren Sinne existiert nicht. Im Folgenden wird ein solches Vorgehensmodell dargestellt, das sich auf die Planung der Produktionsversorgung fokussiert.
Im Folgenden werden exemplarisch zwei Ambush-Marketing-Aktivitäten des Fast-Food-Anbieters Burger King im Rahmen der Fußball-Europameisterschaften 2016 vorgestellt. Nicht-Sponsor Burger King setzte Ambush Marketing dabei gezielt im Rahmen der EM ein,um gegen den offiziellen UEFA-Sponsor und Marktführer McDonald's Punkte zu sammeln.
Die neue DIN EN ISO 9001:2015 ist ein Meilenstein in der Normenentwicklung, da mit ihr die Zusammenführung unterschiedlicher Strukturen verschiedener Managementnormen erfolgt, die jetzt alle nach dem gleichen System strukturiert sind bzw. in Zukunft noch derart strukturiert werden. Außerdem spezifiziert sie Anforderungen in einigen Bereichen deutlich genauer und umfangreicher als dies bisher der Fall war. Dementsprechend müssen Unternehmen für eine Neu- oder Reakkreditierung ihre Organisation weiterentwickeln. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über wesentliche Änderungen und den anzustrebenden Umgang damit.
In diesem Beitrag haben wir uns mit den Grenzen der Leistungsgerechtigkeit in Personalbeurteilungen auseinandergesetzt. Dabei haben wir auf Basis der EC argumentiert, dass die Beteiligten leistungsbezogene Beurteilungskriterien so auslegen, dass sie mit ihrem Gerechtigkeitsempfinden kompatibel sind. Dieses Argument deutet darauf hin, dass es in vielen Organisationen nicht möglich ist, das Leistungsprinzip strikt umzusetzen. Sofern in Organisationen die Leistungsgerechtigkeit mit weiteren Gerechtigkeitsvorstellungen kollidiert, werden die Akteure bemüht sein, in Konventionen lokaler Arrangements oder Kompromisse zu etablieren. Zudem haben wir argumentiert, dass durch die Entkoppelung der am Beurteilungssystem Beteiligten organisationalen Subsysteme lokale Konventionen ausgebildet werden und eine durchgängige Kontrolle durch höhere Instanzen vermieden wird.
The Football World Cup 2014
(2017)
International sporting events such as the Football World Cup constitute the ideal platform for companies to implement their target-group-specific marketing communications. Therefore, sporting event organisers sell exclusive marketing rights for their events to official sponsors. In return, these sponsors acquire exclusive opportunities to utilise the event for their own marketing purposes.
Ambush marketing is the method used by companies that do not actually hold marketing rights to an event, but still use marketing activities in diverse ways to establish a connection to it. The philosophy of ambush marketing consists of achieving conventional marketing objectives using unconventional methods. However, it creates the risk of fines or punishment, since companies that use these strategies even though they do not have sponsorship rights are violating legal requirements.
This case study introduces and analyses the marketing communications tools of sports sponsorship and ambush marketing.
Induced by a societal decision to phase out conventional energy production - the so-called Energiewende (energy transition) - the rise of distributed generation acts as a game changer within the German energy market. The share of electricity produced from renewable resources increased to 31,6% in 2015 (UBA, 2016) with a targeted share of renewable resources in the electricity mix of 55%-60% in 2035 (RAP, 2015), opening perspectives for new products and services. Moreover, the rapidly increasing degree of digitization enables innovative and disruptive business models in niches at the grid's edge that might be the winners of the future. It also stimulates the market entry of newcomers and competitors from other sectors, such as IT or telecommunication, challenging the incumbent utilities. For example, virtual and decentral market places for energy are emerging; a trend that is likely to speed up considerably by blockchain technology, if the regulatory environment is adjusted accordingly. Consequently, the energy business is turned upside down, with customers now being at the wheel. For instance, more than one-third of the renewable production capacities are owned by private persons (Trendsearch, 2013). Therefore, the objective of this chapter is to examine private energy consumer and prosumer segments and their needs to derive business models for the various decentralized energy technologies and services. Subsequently, success factors for dealing with the changing market environment and consequences of the potentially disruptive developments for the market structure are evaluated.