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Purpose: The purpose of this study was to investigate the value of the web representation of certain fashion hot spots and how these results can be shown on fashion maps in an illustrated way.
Design/methodology/approach: A new ranking was created, which was evaluated with a self-instructed index, to gain solid results. Numbers were collected from Google, Instagram, Facebook, Twitter and web.alert.io. Additionally, fashion maps were created for an illustrative visualization of the results.
Findings: Compared with the ranking of a trend forecasting agency, called Global Language Monitor, which concepted a ranking of non-virtual fashion cities, the web representation and therefore the ranking of the research project, differs mainly in the situation of the cities among the first 10, viz. the rank on which a city occurs, but fewer in the actual cities mentioned.
Research limitations: The research was limited to subjective analysis of data, leading to partly subjective results, as well as the selected number of social media platforms, that had been used.
Originality/value: This is the first study to explore the web representation value of fashion metropolises in comparison to their non-virtual ranking. The results are partly based on results that already existed, concerning transformations of fashion cities or in general which cities own the status of a fashion city.
There is no doubt that the amplification of channel integration towards an omni-channel structure is a powerful idea whose time has finally come. The digitally cross-linked world postulates all-encompassing, ubiquitous, and unobtrusive future services. In the concomitant, increasingly competitive market, retailers are starting to lay the foundation for omnichannel, meeting the expectations of a digitally cunning audience wanting their shopping experience to be as seamless and uncomplicated as possible. Nevertheless, recent researches show that there are still enough avenues for further research on omnichannel. Until now, the performance of companies was solely considered by experts from a suppliers’ point of view. It would be rather interesting to find out whether the desire to meet the increased cus-tomer expectations is also recognized by the customers themselves. This paper seeks to answering how the purchasing behavior has changed and what customers demand. In addition, it elaborates the opportunities that are promoted by omni-channel. Searching out all the effects, the paper will get to a final step, where it can be attested how the omnichannel performance of fashion and lifestyle retailers can be measured from a consumers’ perspective by developing an exclusive index. The study is confined to four fashion and lifestyle retailers: Hugo Boss AG, Levi Strauss & Co, Pull and Bear as well as COS. Using the scientific method of mystery shopping and a multi-item checklist including 54 key performance indicators, the paper aims to examine to which extend the four selected retailers provide a seamless customer journey, according to the five decision-making phases.
This research is about Omnichannel Retailing and addresses the question how the omnichanneling of retailers in the fashion market can be measured. Our sources will include books, interviews, newspapers and scientific databases.
Omnichanneling is a current topic in the fashion market, retailers all over the world face the question on how to adapt to the challenges Omnichannel Retailing sets. We are going to define what Omnichanneling is by explaining the differences between Multiple-, Multi-, Cross- and Omnichannel Retailing. After we defined omnichanneling itself, we took a set of 26 retailers to evaluate regarding their Omnichannel capabilities. Then we create an index with criteria that can measure the Omnichannel capability of each retailer.
The Omnichannel Score is based on 31 criteria, which analyze the retailers in offline, online, mobile and social aspects enables to see differences between retailers. Our findings were that retailers in the US fashion market are more advanced in Omnichannel Retailing than retailers in the German fashion market. Our top three Omnichannel retailers were Sears with an Omnichannel Score of 91, followed by KOHL’S and Marks&Spencer, both with a Omnichannel Score of 88. The best Omnichannel Retailer from Germany was Adidas with the fourth place and an Omnichannel Score of 81.
Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft : ein Kompendium von der Methodik bis zur Anwendung
(2017)
Ob Student oder Angestellter, Forscher oder Unternehmer, Politiker oder Dozent, ob im Start-up oder im Unternehmens-Oldie „Energieversorger“ – heute kommt vermeintlich keiner ohne ein gutes Geschäftsmodell aus. Warum ist das so? Was macht Geschäftsmodelle zu „fleißigen Lieschen“ nicht nur der Betriebswirtschaftslehre, sondern auch der Ingenieure, Volkswirte oder Informatiker? Das Geschäftsmodell beschreibt das Prinzip, nach dem eine Organisation Werte schafft, vermittelt und erfasst. Es ermöglicht durch diese Vereinfachung und Strukturierung eine leichtere Kommunikation und Analyse des Gesamtkonstrukts oder seiner Bestandteile. Es dient als Planungsinstrument, mit dessen Hilfe Innovationen effizienter und gezielter identifiziert werden können. Geschäftsmodelle können auf Ebene von Unternehmen oder einzelner Geschäftseinheiten entwickelt werden. Das vorliegende Kompendium dient dem Studenten wie dem Praktiker der Energiewirtschaft als methodische Basis zur eigenständigen Entwicklung von Geschäftsmodellen. Daher wird im 1. Kapitel aus Wissenschaft und Forschung abgeleitet, was ein Geschäftsmodell ist und wie es angewendet wird. Kapitel 2 beschreibt die Herausforderungen der Energiewirtschaft. Die Branche ist seit Jahrzehnten im Wandel. Neue Technologien zur (dezentralen) Erzeugung, Digitalisierung, sich wandelnde politische Ziele und Instrumente (Liberalisierung, Kernkraftausstieg, Energiewende,…) und neue Kundenbedürfnisse erfordern, dass die Unternehmen – große wie kleine, etablierte wie neue Anbieter, in öffentlichem wie in privatem Eigentum – angesichts erodierender Margen und zunehmendem Wettbewerb in diesem Umfeld erfolgversprechende Wege in die Zukunft suchen. Schon mit dem Begriff „Geschäftsmodell“ wird heute die Hoffnung eines Heilsbringers in diesem Dickicht erhofft, dem natürlich ein Strukturierungsinstrument – mehr ist das Geschäftsmodell schließlich nicht – nicht gerecht werden kann. In Kapitel 3 werden im Prinzip bekannte Geschäftsmodelle der Energiewirtschaft geschildert, sowie ihre Patterns, angelehnt an andere Branchen, ausdifferenziert. Dies sollte dem relativen Neuling den Einstieg in die Branche erleichtern und dem nach neuen Geschäftsmodellen Suchenden die Basis für eigene Innovation bieten. In Kapitel 4 werden Geschäftsmodelle für virtuelle Kraftwerke geschildert. Anhand dieses Beispiels wird auch ausgeführt, wie Geschäftsmodelle von Partnern entlang der Wertschöpfungskette ineinander greifen müssen. Im letzten Kapitel 5 wird schließlich auf Erfolgsfaktoren zur Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen eingegangen.
Farben umgeben den Menschen tagtäglich und beeinflussen unser Befinden und Verhalten – teils bewusst, teils unbewusst. Diese Tatsache veranlasst auch das Marketing, sich mit den Wirkungen von Farben auseinanderzusetzen, um diese gezielt anwenden zu können. Der richtige Einsatz von Farben im Marketing kann die (Werbe-)Botschaft und die gewünschte Wirkung einer Aktivität oder Marke unterstützen und zudem Aufmerksamkeit bei Konsumenten generieren. Die Erkenntnisse über Wirkungen von Farben im Marketing sind somit entscheidend für die Wahrnehmung der Konsumenten sowie für den Erfolg des Marketings eines Unternehmens. Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst Farben und deren Wirkungen im Hinblick auf die Farbsymbolik sowie Farbkombinationen und Farbtöne beschrieben. Im Anschluss wird auf den Einsatz von Farben im Marketing eingegangen. Anhand von Beispielen aus der Marketing-Praxis werden Farben als Element der Corporate Identity sowie der Marke vorgestellt und die Anwendung von Farben in der Werbung analysiert. Zur Verdeutlichung der Wirkung von Farben im Marketing wird ein Moodboard für einen Aktionsartikel des Discounters ALDI Süd entworfen. Abschließend werden die Erkenntnisse zusammengefasst und eine Handlungsempfehlung für den Einsatz von Farben im Marketing ausgesprochen.
Marketing mit Instagram
(2017)
In einer reizüberfluteten Konsumgesellschaft gestaltet es sich nicht immer einfach, potentielle Kunden über den passenden Kanal zu erreichen. Für die Markenpositionierung müssen steigende Budgets in die Produktion von qualitativ hochwertigen Inhalten investiert werden, um durch den wachsenden digitalen Wettbewerb Authentizität und Relevanz für den Konsumenten zu wahren. Dabei ist der Fokus längst von der reinen Werbebotschaft zum "Storytelling" gewandert. Die Bedeutung der Erlebnisqualität einer Marke rückt in den Vordergrund, denn die Zielgruppe möchte nicht nur den objektiven Mehrwert erfahren, sondern zugleich eine spannende Geschichte, die sie auch selbst mit dem Produkt oder der Dienstleistung erleben können. Durch die Zunahme des mobilen Konsums von Content finden gerade soziale Netzwerke wie Instagram bei der Planung der Marketing-Aktivitäten eines Unternehmens steigende Beachtung. Im Textileinzelhandel wird diese Erkenntnis bereits seit längerer Zeit aktiv genutzt, nicht so im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob eine ästhetische Inszenierung von Lebensmitteln auf Instagram überhaupt beim Rezipienten ankommt? Die Antwort ist eindeutig: Amerikanische Unternehmen wie Wholefoods machen es vor. Mit über 1,9 Millionen Abonnenten und fast 2.500 geposteten Beiträgen (Stand Februar 2017) erfreut sich das Unternehmensprofil des Lebensmitteleinzelhändlers aus Texas großer Beliebtheit. Marketing mit Instagram und Le-bensmittel kann also erfolgreich verknüpft werden, aber wie? Dies soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersucht werden.
Sesam öffne Dich
(2017)
Aus ähnlichen Beweggründen, die Ferdinand von Steinbeis im Großen verfolgte, ist es den Bemühungen des Textilfachlehrers Reichelt und dem damaligen Prof. Stängle zu verdanken, dass gegen Ende des 19. Jahrhunderts an der in der Zwischenzeit zum Technikum für Textilindustrie avancierten Reutlinger Textilanstalt eine reichhaltige Sammlung von Modellen und Gewebemustern eingerichtet und aufgebaut wurde. Den Schwerpunkt der aus über 500000 Mustern und Gewebefragmenten bestehenden Kollektion bilden europäische Jacquard-Gewebe und engliche Anzugsstoffe aus dem 19. Jahrhundert. Das Glanzstück der Reutlinger Gewebesammlung bilden ... etwa 900 altjapanische Gewebefragmente aus der Zeit von 1530 bis 1880 ...
Green fashion retail
(2017)
This book focuses on sustainability in fashion retail, which is fast becoming the pivot point of future fashion retail strategies. Chapters in the book provide theoretical and practical insight on how going green may positively influence the strategy of fashion retailers and marketers, who have to react to the changing society and customer needs. Structured in four main parts, and based on distinct research questions, readers will be able to dig deep into the individual levers for possible adaptions. It thus provides a solid understanding on how to integrate green aspects into any fashion retailers business model.