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Von der Stellenanforderung bis zur erfolgreichen Rekrutierung eines internationalen Mitarbeiters: Dieser Artikel zeigt auf, mit welchen Chancen und Herausforderungen deutsche Unternehmen konfrontiert sind und durch welche Methoden der Erfolg einer Rekrutierung maximiert werden kann. Der Fokus liegt speziell auf Hochschulabsolventen internationaler Herkunft und spiegelt die langjährige Erfahrung der Autoren mit ihnen wider. Erkenntnisse aus dem Praxisalltag in Unternehmen aus der Industrie und Wirtschaft vermitteln die Perspektive der Arbeitgeber.
Ergänzt wird dieses Wissen durch Interviews mit einer Auswahl von Studenten aus verschiedenen Ländern, wobei zu berücksichtigen ist, dass die meisten der Studenten über bislang keine oder wenig Berufserfahrung verfügen. Ihre Eindrücke und Vorstellungen über deutsche Unternehmen beruhen daher unter anderem auf kulturellen Hintergründen, ihrer Vorstellung bzw. ihrem Wunschbild des idealen Arbeitgebers sowie auf persönlichen Erfahrungen, die sie in Praktika erworben haben. Unabhängig davon, ob ihre Erfahrungen der Realität entsprechen: Dieses diversifizierte Meinungsbild verdeutlicht die unterschiedliche Wahrnehmung von internationalen Bewerbern des Arbeitsmarktes. Diese Kombination unterschiedlicher Perspektiven liefert wichtige Impulse für den erfolgreichen Aufbau eines internationalen Bewerbermanagements.
Background. The application of lean management is standard in many companies all over the world. It is used to continuously optimise existing production processes and to reduce the complexity of administrative processes. Unfortunately, in higher education, the awareness of lean management as a highly effective methodology is quite low.
Research aims. The research aim is to show how the lean strategy can be applied in university environments. Finally, this paper addresses the question why it is so difficult to implement lean in a university environment and how an institution of higher education can move forward towards becoming a lean university.
Methodology. Based on a literature review, five key lean principles are presented and examples of their implementation are discussed using short case studies from our own institution. We also compare our findings with those in the literature.
Key findings. Lean offers the chance to improve the management of higher education institutions. This requires a commitment on the part of the university top management aiming at convincing all stakeholders that a culture of lean helps the institution to be able to adapt to the rapidly changing environment of higher education.
Es wird erwartet, dass die neuen Technologien rund um die Digitalisierung von Gesellschaft und Geschäftswelt zu revolutionären Veränderungen führen werden. Im Zusammenhang mit produzierenden Unternehmen ist hier von einer möglichen vierten Revolution unter dem Stichwort "Industrie 4.0" die Rede. Eine Frage, die damit aber unmittelbar einhergeht, ist, ob sich infolge dieser Revolution auch Organisations- und Produktionsstrukturen von Unternehmen nicht ebenfalls revolutionär ändern müssen.
Dieser Beitrag geht dieser Frage nach, indem er den momentanen Stand der wissenschaftlichen Diskussion zusammenfasst und anschließend bewertet.
Kostenkalkulation im Anlagenbau: Modell zur Bewertung der Konkurrenzfähigkeit im Entwicklungsstadium
(2020)
Während Grundchemikalien größtenteils im industriellen Maßstab mittels verfahrenstechnisch optimierter Großanlagen hergestellt werden, entwickeln Forschungsinstitute biobasierte Prozesse zur Herstellung von Plattformchemikalien im Labor- und Pilotmaßstab. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Kostenkalkulationsmodell zur Abschätzung der Investitions- und Betriebskosten verfahrenstechnischer Anlagen vorgestellt, auf dessen Basis die ökonomische Konkurrenzfähigkeit in der Entwicklung befindlicher Verfahren ermittelt werden kann. Das Modell ist fur Anwendungen im industriellen Maßstab
geeignet.
Hybrides Arbeiten in digitalen Prozessen sollte eigentlich sehr gut funktionieren. Durch die Digitalisierung werden Schnittstellen zwischen Abteilungen und Funktionen standardisiert sowie Abläufe durch Workflow-Systeme vorgegeben und ganz oder teilweise automatisiert. Es werden Aufgaben eindeutig zugewiesen, Datenverluste verhindert und Abweichungen vermieden. Die Nachteile der häufig noch etablierten tayloristischen, funktionsorientierten Silo-Aufbauorganisation in administrativen Bereichen werden dadurch ebenso kompensiert wie die räumliche Trennung der beteiligten Personen in einer hybriden Arbeitswelt.
Sie sind es leid, Ihre wertvolle Arbeitszeit in endlosen Meetings zu verschwenden? Sie sind enttäuscht darüber, wie selten Meetingziele vollständig erreicht werden? Und es ist Ihnen bewusst, welche immensen Kosten Meetings verursachen?
Erleben Sie die Reise von Verkaufsleiter Frank, der sich mit seinem Team dem Meeting-Dilemma stellt und gemeinsam den größten Zeitfresser der Arbeitswelt besiegt. Begleiten Sie dieses innovative Unternehmen mit seinen Menschen und Charakteren, die auf ihrem Web zu einer optimierten Meetingkultur zahlreiche Herausforderungen meistern. Lassen Sie sich davon mitreißen und anregen, Ihren eigenen persönlichen Weg in Ihrer Praxis zu finden, so dass Ihre Meetings zum Motor für produktive Zusammenarbeit in Ihrer Organisation werden.
Viele Unternehmen stehen vor der Problematik, dass technologischer Fortschritt und innovative Produkte allein nicht mehr ausreichen, um nachhaltig auf dem Markt zu bestehen. Immer deutlicher wird die Notwendigkeit, nicht nur die Produktion, sondern auch die begleitenden administrativen Prozesse, die Entwicklung, die Beschaffung, das Qualitätsmanagement und die Logistik kontinuierlich zu verbessern und effizient zu gestalten. Die Digitalisierung in Verbindung mit Big Data, Industrie 4.0 und Internet of Things (IoT) wird diesen Effekt noch wesentlich beschleunigen, da einerseits neue Wege der Prozessgestaltung und dadurch einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz ermöglicht, andererseits aber nur dann wirklich den erhofften Mehrwert bringt, wenn statt einer bisher eher lokalen eine umfassende und funktionsübergreifende Prozessoptimierung gelingt.
Dieser Artikel zeigt, dass und wie die Ideen, Werkzeuge und Lösungsansätze von Lean Management im Sales-Umfeld genutzt werden können. Es wird verdeutlicht, wie der Wertschöpfungsanteil eigener Vertriebsprozesse gesteigert und gleichzeitig die Verschwendung aus Kundensicht minimiert werden kann. Ein wesentliches Werkzeug stellt hierfür die Methode des Wertstromdesigns dar, die vom Autor und seinen Partnern speziell auf die Besonderheiten von Vertriebsprozessen adaptiert wurde. Fokus ist hierbei das Hervorheben der unterschiedlichsten Arten der Verschwendung innerhalb von Prozessen dieser Art, um so einen Lösungsfindungsprozess zu initiieren. Es wird das Potenzial dieser Methodik verdeutlicht und die Anwendung erläutert. Abschließend wird diskutiert, wie eine Kultur der Veränderung auch innerhalb von Sales-Organisationen realisiert und eine Nachhaltigkeit von Veränderungen gefördert werden kann.
Autonomisierung von Shopfloor Management : Der Weg vom analogen zum autonomen Shopfloor Management
(2021)
Neue Technologien der Digitalisierung, Vernetzung und künstlichen Intelligenz werden zunehmend auch im Shopfloor Management (SFM) Einzug halten. Dieser Beitrag beschreibt in vier Stufen, wie sich das klassische SFM über das digitale SFM hin zu einem smarten und autonomen SFM entwickeln könnte. Darauf aufbauend wird diskutiert, welche Auswirkungen der Einsatz dieser neuen Technologien auf die operative Gestaltung der Durchführung eines SFM hätte und welche Konsequenzen somit auf Mitarbeiter und Führungskräfte zukommen würden.*)