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Unternehmen arbeiten in Netzwerken mit vielfältigen Lieferanten- und Kundenbeziehungen und an unterschiedlichen Stellen der Wertschöpfungsketten. Dem Supply-Chain-Controlling kommt daher eine sehr hohe Bedeutung im Unternehmen zu. Es unterstützt das Management bei der Gestaltung und Steuerung unternehmensübergreifender Material-, Informations- und Geldflüsse. Dabei soll es die Effizienz und die Effektivität des unternehmerischen Handelns bzw. Entscheidens gewährleisten.
Die Erwartungen an Management Reporting sind hoch. Es soll immer effizienter und effektiver werden, dabei zugleich stark wachsende Datenmengen und neue komplexe Strukturen berücksichtigen. Unternehmen können auf diese Veränderungen mit unterschiedlichen Strategien reagieren. Drei Szenarien zeigen, wie das Management Reporting der Zukunft aussehen kann.
Das Essential beschäftigt sich mit der Frage, in welcher Form und in welchem Ausmaß das interne Berichtswesen beabsichtigte und unbeabsichtigte Verhaltenswirkungen bei den Beteiligten auslöst und umgekehrt selbst durch nicht intendiertes Verhalten von Beteiligten in seinen Wirkungen beeinflusst wird. Der Ansatz des „Behavioral Accounting“ wird dabei auf die spezifische Controllingaufgabe des internen Berichtswesens angewendet. Andreas Taschner erläutert, wie Berichte bei Berücksichtigung ihrer direkten und indirekten Wirkungen auf das Verhalten einzelner Betroffener zu einem wirkungsvollen Instrument der Unternehmenssteuerung werden.
Fehler, Manipulation und Rationalität – wie das Reporting das Verhalten der Entscheider beeinflusst
(2020)
Der Zweck des Management Reporting besteht darin, den Informationsbedarf der Führungskräfte zu befriedigen. Sowohl Ersteller als auch Nutzer von Berichten handeln aber nur begrenzt rational. Berichte wirken deshalb nicht „zielgenau“, sondern lösen vielfältige nicht gewünschte Reaktionen bei den Beteiligten aus. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie sich „der Faktor Mensch“ auf die Erstellung und Nutzung von Management Reports auswirkt und wie ein effektives und effizientes Management Reporting unerwünschte Wirkungen minimieren kann.
Werttreiber Lean Production
(2013)
Steigern Unternehmen, die Lean-Production-Methoden einsetzten, ihren Unternehmenswert, und wenn ja, wie sehr? Das Autorenteam der Hochschule Reutlingen hat das Zusammenspiel der Managementkonzepte Working Capital Management und Wertorientierung untersucht und stellt die ermutigenden Ergebnisse anhand je eines Szenarios für ein Großunternehmen und ein KMU vor.
Companies compete more and more as integrated supply chains rather than as individual firms. The success of the entire supply chain determines the economic well-being of the individual company. With management attention shifting to supply chains, the role of management accounting naturally must extend to the cross-company layer as well. This book demonstrates how management accounting can make a significant contribution to supply chain success.It targets students who are already familiar with the fundamentals of accounting and now want to extend their expertise in the field of cross company (or network) management accounting. Practitioners will draw valuable insights from the text as well.
Purpose
Returnable transport packaging (RTP) solutions have found increasing attention in the recent past. It is not clear, however, under what conditions an RTP system improves a company's financial performance. This paper investigates the operational factors that influence the financial attractiveness of an RTP solution in a manufacturing environment and discusses how these factors are related to each other.
Design/methodology/approach
The paper presents the results of five empirical RTP use cases and compares the case study findings with the results found in literature in order to develop a taxonomy of RTP cost effects. Drawing on the concept of value-based management (VBM), the operational drivers of these RTP cost effects are systematized and categorized in a value driver model that relates RTP cost effects to overall economic value added (EVA).
Findings
Based on the use case findings, additional cost factors are identified that have not been previously discussed in literature. The amended taxonomy of influence factors is further operationalized in a value driver model.
Originality/value
The present paper is the first one providing a taxonomy of RTP cost effects and putting these effects in a conceptual framework that can be used for decision-making and performance benchmarking.
Student-faculty interactions that promote learning are essential contributors to student retention, academic success and satisfaction. But the factors that causally initiate and frame these interactions are not well understood. Only if students evaluate these interactions as positive will they seek them. We conducted a survey experiment with students (n = 375) from a tuition-fee-free German business school, using conditional process analysis to assess which factors frame effective interactions. We focus on out-of-classroom standard and non-standard requests that students make to faculty, then investigate how faculty and student gender and students’ academic entitlement influence the interaction. Our study examines how students evaluate the interaction with faculty: when they seek interaction, their expectations of getting their requests approved, and their disappointment when their requests are declined. We find a significant influence of the request type along with moderating effects of faculty gender, student gender and student entitlement, particularly for non-standard work requests. We conclude with policy implications for university management: developing target-group-specific measures that facilitate the desired and positively evaluated student-faculty interactions might benefit all university stakeholders.
Dieses Buch beschreibt detailliert die Voraussetzungen und den Prozessablauf von Business Cases. Diese stellen in der Praxis das wichtigste Instrument dar, um unternehmerische Entscheidungen auf ihre Vorteilhaftigkeit zu analysieren. Um einen adäquaten Business Case zu erstellen, reicht allerdings die reine Beherrschung der relevanten Methoden der Investitionsrechnung nicht aus. Andreas Taschner gibt hilfreiche Anleitungen und Tipps zur Methodenwahl und Ergebnisdarstellung und erläutert weitergehende Fragen, wie die Berücksichtigung von Unsicherheit oder die Einbeziehung nicht-monetärer Faktoren. Die Orientierung am idealtypischen Prozess hilft beim Erarbeiten eigener Business Cases und liefert einen Leitfaden für die ersten selbstständigen Arbeiten. Anwendungsbezogene Fragen und Antworten vertiefen die Thematik. „Business Cases“ wendet sich an Unternehmenspraktiker in den Bereichen Investition, Controlling, Planung und Unternehmensführung. Studierende der Wirtschaftswissenschaften an Fachhochschulen und Universitäten, insbesondere mit den Schwerpunkten Controlling und Unternehmensführung, profitieren von der kompakten Wissensvermittlung.
Performance Management und Management Reporting wirken konzeptionell zusammen, beide Konzepte dürfen nicht losgelöst voneinander betrachtet werden. Eine effektive Unternehmenssteuerung verlangt ein integriertes Konzept, das Performance Management und Management Reporting zusammenführt und aufeinander abstimmt.