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Purpose: The purpose of this paper is to describe and discuss the current state of fashion business academic education worldwide. This is motivated by the wish to develop recommendations for the fashion business bachelor program of Reutlingen Uni versity.
Design/methodology/approach: This paper is based on a systematic review of relevant fashion business academic programs. A qualitative comparison is conducted through a categorization of the programs’ content and a score system evaluating the programs’ concepts.
Findings: Key findings were that several factors ensure successful fashion business education: Industry connections, international networks, project-based work, personalized career services and innovative approaches in teaching that include all steps along the fashion value chain.
Research limitations/implications: The research was primarily limited due to the limited number of schools assessed. As a result of the restricted time frame, those schools that were presented could only be analyzed regarding a few aspects. Future research should focus on a more in-depth analysis and further-reaching comparisons, e.g. comparisons with teaching concepts outside the fashion business area or with requirements by fashion companies.
Die Arbeit stellt die Vision des Internet of Things (IoT) vor und betrachtet sowohl Möglichkeiten der Nutzung als auch Gefahrenpotentiale für die Sicherheit der Nutzer. Insbesondere wird hierbei der Anwendungsfall Smart Home näher betrachtet und am Beispiel ZigBee gravierende Schwächen dieser Geräte aufgezeigt.
Durch Industrie 4.0 kann die individuelle Fertigung von kleineren Stückzahlen zu geringen Kosten ermöglicht werden. Dafür müssen alle Anlagen miteinander vernetzt werden, um Daten austauschen und kommunizieren zu können. Durch die Vernetzung können neue Risiken und Gefahren entstehen. In dieser Arbeit wird die ITSicherheit in der Industrie 4.0 anhand möglichen Bedrohungsszenarien, Herausforderungen und Gegenmaßnahmen evaluiert. Dabei wird untersucht, welche Möglichkeiten Industrieunternehmen haben, um Hackerangriffen vorzubeugen und ob bereits etablierte Sicherheitskonzepte für industrielle Anlagen einfach übernommen werden können.
Das Ziel dieser Arbeit ist, die Infrastruktur einer modernen Fahrzeug-zu Fahrzeug-Kommunikation auf ihre Sicherheit zu prüfen. Dazu werden die Sicherheitsstandards für die Funkkommunikation genauer beschrieben und anschließend mit möglichen Angriffsmodellen geprüft. Mit dem erläuterten Wissen der VANET Architektur werden verschiedene Angriffe verständlicher. Dadurch werden die Schwachstellen offengelegt und Gegenmaßnahmen an passenden Punkten in der Architektur verdeutlicht.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem neuen elektronischen Personalausweis. Zum einen werden in diesem Paper die Sicherheitsziele des Personalausweises und die technische Umsetzung der Architektur und Protokolle erklärt. Es wird der Ablauf einer Online-Identifizierung für einen Nutzer mithilfe des Ausweises aufgezeigt. Risiken und Schwachstellen der Technologie im Software- und Hardwarebereich werden diskutiert und die bereits erfolgten Hack-Angriffe aufgezeigt. Die Arbeit legt Möglichkeiten dar, wie sich der Nutzer vor Angriffen schützen kann. Es werden die Gründe genannt, warum der neue Personalausweis online nur schwar Anklang findet und warum die Aufklärung über die zur Verfügung stehenden Anwendungen, eine Preisreduzierung der Lesegeräte sowie die vom Europa-Parlament und Europarat erlassene eIDAS-Verordnung nicht helfen werden, um die Nutzung voranzutreiben. Ergebnisse hierfür liefert eine Nutzerstudie. Zum anderen werden Ideen genannt, wie die Nutzung der elektronischen Funktionen des Ausweises stattdessen zu fördern ist.
Im Rahmen der wissenschaftlichen Vertiefung soll auf Basis der vorhandenen Ansätze das IT-Risikomanagement evaluiert werden. Hierbei soll die Frage, inwiefern das IT-Risikomanagement dem Unternehmen eine Hilfestellung bieten kann, geklärt und anschließend anhand von zwei Fallbeispielen dargestellt werden.
Mittlerweile ist der Einsatz von technischen Hilfsmitteln zu Analysezwecken im Sport fester Bestandteil im Trainingsalltag von Trainern und Athleten. In nahezu jeder Sportart werden Videoaufzeichnungen genutzt, um die Bewegungsausführung zu dokumentieren und zu analysieren. Allerdings reichen Aufnahmen von einem statischen Standort oftmals nicht mehr aus. An dieser Stelle kann Virtual Reality (VR) eine Lösung dieses Problems bieten. Durch VR kann der aufgezeichneten Szene eine weitere Ebene hinzugefügt und die Bewegungsabläufe neu und detaillierter bewertet werden. Um Bewegungen in einer virtuellen Umgebung abzubilden, müssen diese mittels Motion Capturing (MoCap) aufgezeichnet werden. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob das MoCap System Perception Neuron in der Lage ist, Bewegungen in hoher Geschwindigkeit zu erfassen.
In den letzten Jahren beschäftigten sich Forscher und Automobilhersteller mit den Voraussetzungen für die Einführung von autonomem Fahren. Für Innovationen und Geschäftsmodelle im Bereich der intelligenten Mobilität, aber auch innerhalb der digitalen Wertschöpfungskette, spielen generell Zuverlässigkeit und Qualität der digitalen Datenübertragung eine entscheidende Rolle. Bevor das autonome Fahren vollständig eingeführt wird, muss man feststellen, welche Anforderungen an die digitale Infrastruktur beachtet werden müssen, gleichzeitig muss die Bedrohungslandschaft für autonomes Fahren analysiert werden.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich damit, die Anforderungen und Gefahren zu analysieren und allgemeine Handlungsempfehlungen vorzuschlagen.
Ein stark erforschtes Gebiet der Computer Vision ist die Detektion von markanten Punkten des Gesichtszuges (englisch: facial feature detection), wie der Mundwinkel oder des Kinns. Daher lassen sich eine Vielzahl von veröffentlichten Verfahren finden, die sich jedoch teils deutlich hinsichtlich der Detektionsgenauigkeit, Robustheit und Geschwindigkeit unterscheiden. So sind viele Verfahren nur bedingt echtzeitfähig oder liefern nur mit hochaufgelösten Bildquellen ein zufriedenstellendes Ergebnis. In den letzten Jahren wurden daher Verfahren entwickelt, die versuchen, diese Problematiken zu lösen. In dieser Arbeit erfolgt eine Betrachtung dreier dieser State-of-the-Art Verfahren: Constrained Local Neural Fields (CLNF), Discriminative Response Map Fitting (DRMF) und Structured Output SVM (SO SVM), sowie deren Implementierungen. Dazu erfolgt ein empirischer Vergleich hinsichtlich der Detektionsgenauigkeit.
Background. The application of lean management is standard in many companies all over the world. It is used to continuously optimise existing production processes and to reduce the complexity of administrative processes. Unfortunately, in higher education, the awareness of lean management as a highly effective methodology is quite low.
Research aims. The research aim is to show how the lean strategy can be applied in university environments. Finally, this paper addresses the question why it is so difficult to implement lean in a university environment and how an institution of higher education can move forward towards becoming a lean university.
Methodology. Based on a literature review, five key lean principles are presented and examples of their implementation are discussed using short case studies from our own institution. We also compare our findings with those in the literature.
Key findings. Lean offers the chance to improve the management of higher education institutions. This requires a commitment on the part of the university top management aiming at convincing all stakeholders that a culture of lean helps the institution to be able to adapt to the rapidly changing environment of higher education.
Der folgende Artikel befasst sich mit Wearables für Pferde. Ziel ist es, die Sicherheit der Tiere bei einem Ausbruch von einer Weide zu erhöhen und damit Personen- und Sachschäden zu minimieren. Hierzu wird der Stand der Technik zur Standortbestimmung im Freien zusammengetragen und durch eine Klassifizierung der unterschiedlichen Ansätze ermittelt, welche Standortbestimmung pferdegerecht erscheint. Zudem soll ein Fragebogen konzipiert werden, um Charakteristiken und Funktionalitäten für einen Prototypen festzustellen.
In der Medizin existieren verschiedene Reifegradmodelle, die die Digitalisierung von Krankenhäusern unterstützen können. Die Anforderungen an ein Reifegradmodell für diesen Zweck umfassen Aspekte aus allgemeinen und spezifischen Bereichen des Krankenhauses. Die Analyse der Reifegradmodelle HIN, CCMM, EMRAM und O-EMRAM zeigt große Lücken im Bereich des OP sowie fehlende Aspekte in der Notaufnahme auf. Ein umfassendes Reifegradmodell wurde nicht gefunden. Durch eine Kombination aus HIN und CCMM könnten fast alle Bereiche ausreichend abgedeckt werden. Zusätzliche Ergänzungen durch spezialisierte Reifegradmodelle oder sogar die Entwicklung eines umfassenden Reifegradmodells wären sinnvoll.
Die Arbeit stellt die Möglichkeiten von 3D-Controllern für den Einsatz in der interventionellen Radiologie und insbesondere für die Steuerung der Echtzeit-Magnetresonanztomographie (MRT) dar. Dies ist interessant in Bezug auf die kontrollierte Navigation in ein Zielgewebe. Dabei kann der Interventionalist durch Echtzeit- Bildgebung den Verlauf des Eingriffs verfolgen, allerdings kann er bisher das MRT während der Durchführung des Eingriffs nicht selbst steuern, da dies durch den Assistenten im Nebenraum erfolgt. Die Kommunikation ist bei dem hohen Geräuschpegel aber sehr schwer. Diese Arbeit setzt an dieser Stelle an und analysiert 3D-Controller auf die Eignung für die Echtzeit-Steuerung eines MRTs. Dabei wurden trackingbasierte und trackinglose Geräte betrachtet. Als Ergebnis ließ sich festhalten, dass trackingbasierte Verfahren weniger geeignet sind, aufgrund der nicht ausreichenden Interpretation der Eingaben. Die trackinglosen Geräte hingegen sind aufgrund der korrekten Interpretation aller Eingaben und der intuitiven Bedienung geeignet.
Die digitale Zukunft zu definieren und zu gestalten ist in aller Munde - in der Industrie, der Lehre und so auch im Fokus der diesjährigen Informatics Inside Konferenz. Dazu gehören einerseits die Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt, z.B. beschrieben im Umfeld Krankenhaus oder in der Pferdezucht, andererseits die Schnittstelle zwischen realer und virtueller Welt, ausgeführt an Beispielen der Gesichts- und Bewegungserkennung. Auffällig ist, dass auch die Studierenden sich immer stärker auf die Sicherheit und Privatsphäre persönlicher Daten in einer digitalen Welt fokussieren. Dazu gehören fundamentale Sicherheitsuntersuchungen für ausgewählte Domänen, z.B. Industrie 4.0 oder Smart Home, wie auch die Betrachtung konkreter Einsatzszenarien, wie das autonome Fahren, die Kommunikation zwischen Fahrzeugen und dem neuen Personalausweis. Darüber hinaus stellen die Studierenden ihre Master-Projekte in Kurzbeiträgen vor.
Die Teilnehmer erfüllen nicht nur den Anspruch, die Ergebnisse ihrer Arbeit in schriftlicher Form anschaulich auszuarbeiten, sondern auch interaktiv vor ihrem Publikum zu verteidigen und zu diskutieren. Die Informatics Inside bietet somit ein Forum für Studierende, um während des Studiums zum einen die Ergebnisse ihrer Arbeit professionell einem interessierten Publikum zugänglich zu machen und zum anderen Anregungen anderer Vertiefungsgebiete aufzunehmen, aber auch die Arbeiten anderer kritisch zu hinterfragen.
Reconstructing 3D face shape from a single 2D photograph as well as from video is an inherently ill-posed problem with many ambiguities. One way to solve some of the ambiguities is using a 3D face model to aid the task. 3D morphable face models (3DMMs) are amongst the state of the art methods for 3D face reconstruction, or so called 3D model fitting. However, current existing methods have severe limitations, and most of them have not been trialled on in-the-wild data. Current analysis-by- synthesis methods form complex non linear optimisation processes, and optimisers often get stuck in local optima. Further, most existing methods are slow, requiring in the order of minutes to process one photograph.
This thesis presents an algorithm to reconstruct 3D face shape from a single image as well as from sets of images or video frames in real-time. We introduce a solution for linear fitting of a PCA shape identity model and expression blendshapes to 2D facial landmarks. To improve the accuracy of the shape, a fast face contour fitting algorithm is introduced. These different components of the algorithm are run in iteration, resulting in a fast, linear shape-to- landmarks fitting algorithm. The algorithm, specifically designed to fit to landmarks obtained from in-the-wild images, by tackling imaging conditions that occur in in-the-wild images like facial expressions and the mismatch of 2D–3D contour correspondences, achieves the shape reconstruction accuracy of much more complex, nonlinear state of the art methods, while being multiple orders of magnitudes faster.
Second, we address the problem of fitting to sets of multiple images of the same person, as well as monocular video sequences. We extend the proposed shape-to-landmarks fitting to multiple frames by using the knowledge that all images are from the same identity. To recover facial texture, the approach uses texture from the original images, instead of employing the often-used PCA albedo model of a 3DMM. We employ an algorithm that merges texture from multiple frames in real-time based on a weighting of each triangle of the reconstructed shape mesh.
Last, we make the proposed real-time 3D morphable face model fitting algorithm available as open-source software. In contrast to ubiquitous available 2D-based face models and code, there is a general lack of software for 3D morphable face model fitting, hindering a widespread adoption. The library thus constitutes a significant contribution to the community.
Thematic issue on human-centred ambient intelligence: cognitive approaches, reasoning and learning
(2017)
This editorial presents advances on human-centred Ambient Intelligence applications which take into account cognitive issues when modelling users (i.e. stress, attention disorders), and learn users’ activities/preferences and adapt to them (i.e. at home, driving a car). These papers also show AmI applications in health and education, which make them even more valuable for the general society.
The main challenge when driving heat pumps by PV-electricity is balancing differing electrical and thermal demands. In this article, a heuristic method for optimal operation of a heat pump driven by a maximum share of PV-electricity is presented. For this purpose, the (DHW) are activated in order shift the operation of the heat pump to times of PV-generation. The system under consideration refers to thermal and electrical demands of a single family house. It consists of a heat pump, a thermal energy storage for DHW and of grid connected heating and generation of domestic hot water, the heat pump runs with two different supply temperatures and thereby achieving a maximum overall COP. Within the algorithm for optimization a set of heuristic rules is developed in a way that the operational characteristics of the heat pump in terms of minimum running and stopping times are met as well as the limiting constraints of upper and lower limits of room temperature and energy content of electricity generated, a varying number of heat pump schedules fulfilling the bundary conditions are created. Finally, the schedule offering the maximum on-site utilization of PV-electricity with a minimum number of starts of the heat pump, which serves as secondary condition, is selected. Yearly simulations of this combination have been carried out. Initial results of this method indicate a significant rise in on-site consumption of the PV-electricity and heating demand fulfilment by renewable electricity with no need for a massive TES for the heating system in terms of a big water tank.
This paper examines the efficacy of social media systems in customer complaint handling. The emergence of social media, as a useful complement and (possibly) a viable alternative to the traditional channels of service delivery, motivates this research. The theoretical framework, developed from literature on social media and complaint handling, is tested against data collected from two different channels (hotline and social media) of a German telecommunication services provider, in order to gain insights into channel efficacy in complaint handling. We contribute to the understanding of firm’s technology usage for complaint handling in two ways:
(a) by conceptualizing and evaluating complaint handling quality across traditional and social media channels and (b) by comparing the impact of complaint handling quality on key performance outcomes such as customer loyalty, positive word-of-mouth, and crosspurchase intentions across traditional and social media channels.
Characterisation of porous knitted titanium for replacement of intervertebral disc nucleus pulposus
(2017)
Effective restoration of human intervertebral disc degeneration is challenged by numerous limitations of the currently available spinal fusion and arthroplasty treatment strategies. Consequently, use of artificial biomaterial implant is gaining attention as a potential therapeutic strategy. Our study is aimed at investigating and characterizing a novel knitted titanium (Ti6Al4V) implant for the replacement of nucleus pulposus to treat early stages of chronic intervertebral disc degeneration. Specific knitted geometry of the scaffold with a porosity of 67.67 ± 0.824% was used to overcome tissue integration failures. Furthermore, to improve the wear resistance without impairing original mechanical strength, electro-polishing step was employed. Electro-polishing treatment changed a surface roughness from 15.22 ± 3.28 to 4.35 ± 0.87 μm without affecting its wettability which remained at 81.03 ± 8.5°. Subsequently, cellular responses of human mesenchymal stem cells (SCP1 cell line) and human primary chondrocytes were investigated which showed positive responses in terms of adherence and viability. Surface wettability was further enhanced to super hydrophilic nature by oxygen plasma treatment, which eventually caused substantial increase in the proliferation of SCP1 cells and primary chondrocytes. Our study implies that owing to scaffolds physicochemical and biocompatible properties, it could improve the clinical performance of nucleus pulposus replacement.
A wide variety of cell types exhibit substrate topography-based behavior, also known as contact guidance. However, the precise cellular mechanisms underlying this process are still unknown. In this study, we investigated contact guidance by studying the reaction of human endothelial cells (ECs) to well-defined microgroove topographies, both during and after initial cell spreading. As the cytoskeleton plays a major role in cellular adaptation to topographical features, two methods were used to perturb cytoskeletal structures. Inhibition of actomyosin contractility with the chemical inhibitor blebbistatatin demonstrated that initial contact guidance events are independent of traction force generation. However, cell alignment to the grooved substrate was altered at later time points, suggesting an initial ‘passive’ phase of contact guidance, followed by a contractility-dependent ‘active’ phase that relies on mechanosensitive feedback. The actin cytoskeleton was also perturbed in an indirect manner by culturing cells upside down, resulting in decreased levels of contact guidance and suggesting that a possible loss of contact between the actin cytoskeleton and the substrate could lead to cytoskeleton impairment. The process of contact guidance at the microscale was found to be primarily lamellipodia driven, as no bias in filopodia extension was observed on micron-scale grooves.