333 Boden- und Energiewirtschaft
Refine
Document Type
- Journal article (2)
- Conference proceeding (1)
Has full text
- yes (3)
Is part of the Bibliography
- yes (3)
Institute
- Technik (3)
This paper examines the deployment of Power to-X technologies in the US energy system through 2040. For this analysis, Power-to-X technologies have been added to an input database representing the US energy system as a single region, which is used in conjunction with an energy system optimization model called Tools for energy model optimization and analysis (Temoa). Detailed data for each individual technology, including water electrolysis, hydrogen compression and storage, chemical processing to synthetic natural gas (SNG) and methanol was collected and entered to the input database. Under a deep decarbonization scenario, Power-to-X is deployed beginning in 2035 under the assumption of no new nuclear power plants installed and a restriction on biodiesel production based on limited area for growing crops. The major portion of the hydrogen generated by electrolysis from excess PV- and wind-generated electricity goes into the production of methanol. This result suggests that Power-to-X is used to generate transport fuels in order to reduce CO2 emissions especially in this sector.
Virtuelle Kraftwerke bieten durch große Flexibilitätspotentiale die Chance, die Integration fluktuierender, erneuerbarer Energieerzeuger zu ermöglichen und dadurch die Netzstabilität positiv zu beeinflussen. Für einen wirtschaftlichen Betrieb virtueller Kraftwerke sind jedoch neue Geschäftsmodelle notwendig. Der folgende Artikel behandelt die Anforderung an Geschäftsmodelle für virtuelle Kraftwerke sowie konkrete Ausgestaltungsmöglichkeiten eines Marktes, der auf virtuelle Kraftwerke ausgerichtet ist. Die Untersuchungen wurden im Rahmen einer Projektarbeit im Masterstudiengang SENCE an der Hochschule Reutlingen im Forschungsprojekt „Virtuelles Kraftwerk Neckar- Alb“ durchgeführt. Das „Virtuelle Kraftwerk Neckar- Alb“ wird vom BMWi als Kooperationsnetzwerkprojekt im Rahmen der Förderlinie ZIM-KN unterstützt.
Das Thema Energiewende ist in aller Munde. Sie soll eine sichere, umweltverträgliche und wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft ermöglichen. Ein Ansatz dafür ist die dezentrale, also verbrauchernahe Energieversorgung. Der Trend geht weg vom konventionellen Kraftwerk und hin zur Kraft-Wärme-Koppelung und erneuerbaren Energien. Für einen absehbaren Zeitraum geht es auch darum, zentrale und dezentrale Elemente sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Mit der Frage, wie Energiesysteme angepasst und kombiniert werden müssen, um den Energiehaushalt – den nationalen wie den von Unternehmen und Privatpersonen – optimieren zu können, beschäftigt sich das Reutlinger Energiezentrum für Dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz in Lehre und Forschung. Es ist die Kombination aus Technik und Betriebswirtschaft, aus einzelwirtschaftlicher Optimierung und aus Gesamtsicht, die das Reutlinger Energiezentrum ausmacht. Im Folgenden werden die Schwerpunkte des Forschungsteams dargestellt.