378 Hochschulbildung
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Higher education institutions (HEIs) rely heavily on information technology (IT) to create innovations. Therefore, IT governance (ITG) is essential for education activities, particularly during the ongoing COVID-19 pandemic. However, the traditional concept of ITG is not fully equipped to deal with the current changes occurring in the digital age. Today's ITG requires an agile approach that can respond to disruptions in the HEI environment. Consequently, universities increasingly need to adopt agile strategies to ensure superior performance. This research proposes a conceptualization comprising three agile dimensions within the ITG construct: structures, processes, and relational mechanisms. An extensive qualitative evaluation of industry uncovered 46 agile governance mechanisms. Moreover, 16 professors rated these elements to assess agile ITG in their HEIs to determine those most effective for HEIs. This led to the identification of four structure elements, seven processes, and seven relational mechanisms.
Purpose: The purpose of this paper is to describe and discuss the current state of fashion business academic education worldwide. This is motivated by the wish to develop recommendations for the fashion business bachelor program of Reutlingen Uni versity.
Design/methodology/approach: This paper is based on a systematic review of relevant fashion business academic programs. A qualitative comparison is conducted through a categorization of the programs’ content and a score system evaluating the programs’ concepts.
Findings: Key findings were that several factors ensure successful fashion business education: Industry connections, international networks, project-based work, personalized career services and innovative approaches in teaching that include all steps along the fashion value chain.
Research limitations/implications: The research was primarily limited due to the limited number of schools assessed. As a result of the restricted time frame, those schools that were presented could only be analyzed regarding a few aspects. Future research should focus on a more in-depth analysis and further-reaching comparisons, e.g. comparisons with teaching concepts outside the fashion business area or with requirements by fashion companies.
Zusammen mit Partnern aus Industrie und Politik untersuchen die ESB Business School der Hochschule Reutlingen, die Hochschule Offenburg und die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in einem Interreg-Projekt die Möglichkeiten, klima- und gesundheitsschädliche Emissionen im Grenzverkehr am Hochrhein zu reduzieren. Elektromobilität und Fahrgemeinschaften werden dazu im Rahmen eines Pilotprojekts gefördert und die Wirkung analysiert. Erste Ergebnisse zeigen, dass heutige Elektroautos für das grenzüberschreitende Pendeln unter bestimmten Voraussetzungen geeignet sind.
Bei großen Sportereignissen wie Fußball-, Welt- und Europameisterschaften oder Olympischen Spielen geht es für Verbände und offizielle Sponsoren um Millionen, entsprechend scharf verteidigen sie ihre Werberechte. Burger King zeigt, wie sich dieses „Monopol“ kreativ umgehen lässt. Im folgenden Beitrag werden exemplarisch zwei Ambush-Marketing-Aktivitäten von Burger King im Rahmen der Fußball Europameisterschaften 2016 vorgestellt. Nicht-Sponsor Burger King setzte Ambush Marketing dabei gezielt und kreativ im Rahmen der EM ein, um gegen den offiziellen UEFA-Sponsor und Wettbewerber McDonald‘s Punkte zu sammeln.
Ein wichtiges Qualifikationsziel von heutigen Wirtschaftsingenieurstudien-programmen ist, Studierende dazu zu befähigen, vernetzt, ganzheitlich, interkulturell und interdisziplinär zu denken und zu handeln. Die Lehr- und Lerninnovation Quest 3C fördert durch ein integratives Blended-Learning Format sowohl die Vermittlung von grundlegendem Fachwissen als auch von berufsqualifizierenden Schlüsselkompetenzen.
"Wer nicht vielfältig denkt, denkt einfältig". Mit diesem Spruch machen Studierende der Hochschule Reutlingen in einem Videoclip auf das Thema Diversity aufmerksam. Doch was verstehen wir eigentlich darunter? Seit September letzten Jahres ist Professorin Dr. Gabriela Tullius Vizepräsidentin der Hochschule Reutlingen und widmet sich unter anderem diesem Bereich. GEA-Campus hat nachgefragt, worum es bei Diversity geht und warum dieser Bereich die Hochschule beschäftigt.
Durch die demografische Entwicklung und den Fachkräftemangel sichern sich in Zukunft nur die attraktivsten Unternehmen die klügsten Köpfe. Um im "war for talents" erfolgreich zu sein, investieren Unternehmen in zukunftsfähige Recruitingmaßnahmen und Imagepflege an den Hochschulen. Voraussetzung dafür ist eine enge Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen. Hochschuleigener Career Center nach amerikanischem Vorbild übernehmen dabei die Rolle des Vermittlers. Die Gründung von Career Centern und das Angebot von Career Services werden von der Hochschulrektorenkonferenz und der Kultusministerkonferenz als wichtiges Element zur Entwicklung der Employability gefordert.