330 Wirtschaft
Refine
Document Type
- Book (49)
- Journal article (19)
- Book chapter (8)
- Conference proceeding (1)
Is part of the Bibliography
- yes (77)
Institute
- ESB Business School (77)
Publisher
- Universitätsbibliothek Tübingen (46)
- Erich Schmidt Verlag (5)
- IUP Publ. (2)
- Routledge (2)
- Sciamus GmbH (2)
- AfM Arbeitsgemeinschaft für Marketing (1)
- Beck (1)
- Centre for Promoting Ideas (1)
- Economia (1)
- Elsevier (1)
Relationship marketing is an important issue in every business. Knowing the customers and establishing, maintaining and enhancing long-term customer relationships is a key component of long-term business success. Considering that sport is such big business today, it is surprising that this crucial approach to marketing has yet to be fully recognised either in literature or in the sports business itself. Relationship Marketing in Sports aims to fill this void by discussing and reformulating the principles of relationship marketing and by demonstrating how relationship marketing can be successfully applied in practice within a sports context. Written by a unique author team of academic and practitioner experience, the book provides the reader with: the first book to apply the principles of relationship marketing specifically to a sports context case studies from around the world to provide a uniquely global approach applicable worldwide strong pedagogical features including learning outcomes, overviews, discussion questions, glossary, guided reading and web links practical advice for professional, semi-professional and non-professional sporting organisations a companion website providing web links, case studies and PowerPoint slides for lecturers. Relationship Marketing in Sports is crucial reading for both students and professionals alike and marks a turning point in the marketing of sports.
Ambush marketing in sports
(2013)
Ambush marketing is a strategy by which a company or organisation uses their marketing communications to associate themselves with an event without being an official sponsor or authorised partner or licensee. It has become a particular concern in the marketing of major sports events, with international sponsorship and branding properties worth many millions of dollars. Ambush Marketing in Sports is the first book to offer comprehensive analysis of the theoretical and practical implications of ambush marketing.
Drawing on cutting-edge empirical research data, the book outlines an innovative model for understanding ambush marketing and offers practical advice for all stakeholders, from sponsors and event organisers to media organisations. The book examines the opportunities and the risks of ambush marketing, assesses the legal, ethical and business dimensions, and offers advice for preventing ambush marketing in a range of contexts. Fully supported throughout with examples and cases from major international sports events, such as the FIFA World Cup and the Olympic Games, this book is important reading for any student, researcher or practitioner with an interest in sport marketing, sport business or event management.
Ambush Marketing im Rahmen von Sport-Events wird zunehmend zum Bestandteil im Marketing-Mix von Unternehmen. Die gesellschaftliche Relevanz dieses Phänomens drückt sich nicht zuletzt auch durch die steigende Anzahl von Studien aus, die zum Thema Ambush Marketing angestellt werden. In Deutschland beschränkten sich Untersuchungen zu Ambush Marketing bislang bemerkenswerterweise weitestgehend auf Fußball-Großereignisse. Somit waren die Olympischen Spiele 2012 in London ein willkommener Anlass, einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücke zu leisten.
Ziel dieser Studie war es, durch eine empirische Erhebung innerhalb des deutschen Konsumentenmarkts verschiedene Tendenzen zu Wahrnehmung, Kenntnis und Einstellung der Probanden zu den Themen Sponsoring und Ambush Marketing aufzuzeigen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden abschließend in den Kanon bisheriger Studien eingereiht, indem sie mit den Ergebnissen entsprechender Untersuchungen bei früheren Olympischen Spielen verglichen wurden.
Im März dieses Jahres fand der Steuerprozess gegen Uli Hoeneß statt, der mit einer Verurteilung des damaligen Präsidenten und Aufsichtsratsvorsitzenden des FC Bayern München endete. Vor, während und nach dem mit Spannung erwarteten Prozess stellte das Deutsche Institut für Sportmarketing (DISM) in Kooperation mit dem Felddienstleister Norstat Germany über 7.000 Probanden in Deutschland im Rahmen einer Online-Befragung verschiedene Fragen zum Sportmarketing in Verbindung mit der Steueraffäre. Auf die zentralen Ergebnisse dieser Befragung wird im vorliegenden Forschungsreport eingegangen.
Marketing mit Facebook
(2014)
Die Integration von Facebook in ein bestehendes Marketingkonzept avanciert zunehmend zum Erfolgsfaktor innovativer Unternehmen. Das Marketing mit diesem sozialen Netzwerk ist dabei nicht auf die Kommunikationspolitik determiniert, sondern bietet die Möglichkeit, einen nachhaltigen Mehrwert im gesamten Marketing-Mix zu generieren. Vor diesem Hintergrund stellt Facebook aktuell das meist eingesetzte Social Marketing Instrument in Deutschland dar. Im Kontrast zum steigenden Bewusstsein der Vorteile dieses Marketingkanals bleiben die Risiken einer inadäquaten Nutzung von Social Media oftmals ungeachtet. Die übereilte und unsachgemäße Implementierung von Facebook in den Marketing-Mix kann sowohl in enormen ökonomischen Schäden als auch in einem Reputationsverlust münden. Um das beschriebene Risiko zu minimieren, besteht das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit in der erläuternden Darstellung notwendiger und hinreichender Bedingungen eines erfolgreichen Facebook-Marketing. Die herausgearbeiteten Erfolgsfaktoren fußen auf Best-Practice-Beispielen und geben einen detaillierten Aufschluss über die Ursachen erfolgreicher Marketing-Kampagnen. Dabei wird zwischen den einzelnen Instrumenten des Marketing-Mix unterschieden. Infolgedessen können dieser Arbeit in Abhängigkeit vom Grad der angestrebten Facebook-Integration elementare Handlungsempfehlungen für die Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik entnommen werden.
Im Management von Sportvereinen wächst zusehends der Anspruch im Markt als professionelles Wirtschaftsunternehmen zu agieren, wobei auch Marken-Überlegungen zunehmend strategische Bedeutung erhalten. Die hier in Ausschnitten vorgestellten Studie "Marken im deutschen Profisport 2012/2013" untersucht die Selbst- und Fremdwahrnehmung der Vereine der fünf umsatzstärksten Teamsportligen in Deutschland (1. und 2. Fußballbundesliga, Handballbundesliga, Basketballbundesliga, Deutschen Eishockey Liga). Die Studienergebnisse basieren auf Meinungen von insgesamt 4.678 befragten Sportfans, sowie 58 Vereinen. Dabei wird vor allem festgestellt, dass eine teils erhebliche Diskrepanz zwischen dem eigenem Anspruch vieler Clubs und dem tatsächlichen Markenimage vorherrscht. Nur gerade einmal elf Clubs werden von den Fans als "echte Marke" wahrgenommen. Kernpunkt der Studie ist ein von den Autoren entwickeltes Klassifizierungssytem für Sportmarken, das zukünftig als Grundlage für markenrelevante Entscheidungen dienen könnte.
Bruno Banani hatte sportlich bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi im Wettkampf der Rennrodler nichts zu melden. Dennoch erregt die exotische Kunstfigur aus Tonga nahezu so viel Aufmerksamkeit wie Olympiasieger im selben Wettbewerb, Felix Loch – dank der umstrittenen Werbestrategie Ambush Marketing. Ambush Marketing ist die Vorgehensweise von Unternehmen, dem direkten und indirekten Publikum eines (Sport-)Events durch eigene Marketing-, insbesondere Kommunikationsmaßnahmen den Eindruck einer Verbindung zum Event zu signalisieren, obwohl die betreffenden Unternehmen keine legalisierten oder lediglich unterprivilegierte Vermarktungsrechte an dieser von Dritten gesponserten Veranstaltung besitzen. Auf diese Weise wollen Ambusher analog offiziellen Sponsoren über eine Assoziation mit dem Event in der Wahrnehmung der Rezipienten Produkte bewerben und verkaufen.
Im März 2014 fand der Steuerprozess gegen Uli Hoeneß statt, der mit einer Verurteilung des damaligen Präsidenten und Aufsichtsratsvorsitzenden des FC Bayern München endete. Im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Prozesses stellte das Deutsche Institut für Sportmarketing (DISM) in Kooperation mit Felddienstleister Norstat Germany 1.014 internetrepräsentativen Personen in Deutschland im Rahmen einer Online-Befragung verschiedene Fragen aus Sicht des Sportmarketing. Auf die zentralen Ergebnisse dieser Befragung wird im vorliegenden Beitrag eingegangen.
Am 12. Juni beginnt mit dem Eröffnungspiel Brasilien gegen Kroation die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Doch ein anderer Wettstreit begann schon viel früher: die Schlacht der Ausrüster. Adidas und Nike liefern sich einen erbitterten Kampf um Trikots und Schuhe der Stars. Fairness wird dabei oftmals nur klein geschrieben. Der vorliegenden Beitrag gibt einen Einblick in den "Krieg der Schuhe und Trikots".
Rund ein Drittel seiner Erlöse investiert Red Bull Medienberichten zufolge in sein Marketing - der allergrößte Teil davon landet im Sport. Red Bull hat damit die meisten Konkurrenten im Sportsponsoring längst abgehängt. Um jedoch Coca-Cola als Weltmarke zu verdrängen, schwenkt der Konzern von seiner bewährten Strategie ab. Ob das funktioniert, wird im vorliegenden Beitrag analysiert.