Refine
Year of publication
- 2015 (295) (remove)
Document Type
- Conference proceeding (122)
- Journal article (89)
- Book (34)
- Book chapter (34)
- Doctoral Thesis (7)
- Working Paper (4)
- Patent / Standard / Guidelines (3)
- Anthology (1)
- Review (1)
Is part of the Bibliography
- yes (295)
Institute
- ESB Business School (89)
- Informatik (80)
- Technik (63)
- Texoversum (31)
- Life Sciences (28)
- Zentrale Einrichtungen (1)
Publisher
- Springer (33)
- IEEE (31)
- Gesellschaft für Informatik e.V (20)
- Books on Demand (12)
- Hochschule Reutlingen (12)
- Elsevier (9)
- Universität Tübingen (7)
- Association for Computing Machinery (5)
- Wiley (5)
- De Gruyter (4)
Am 1. November 2010 wurde der Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen – „Guidance on Social Responsibility“ (ISO 26000:2010) – veröffentlicht. Dieses Normendokument wurde innerhalb von sechs Jahren in einem auch für die ‚International Organization for Standardization’(ISO) einzigartigen, weltweiten Normierungsprozess mit mehr als 400 Experten aus 99 Ländern erarbeitet.
Mit dem Kunstbegriff "Virtuelle Realität" beschreibt man die Darstellung von künstlichen Welten und die Interaktion mit den selbigen. Meist verbindet man damit teure Spiel- und Filmproduktionen. Doch durch derzeitige Entwicklungen können auch kleine Entwicklerstudios und Endanwender auf Bewegungserkennungssysteme zurückgreifen. In dieser Ausarbeitung werden zwei Prototypen vorgestellt, die auf eben diese Systeme zurückgreifen. In den Prototypen soll eine Interaktion mit der Umwelt und ein "Mittendringefühl" im Rahmen von Serious Games ermöglicht werden.
Two Stream Hypothesis: Adaptationseffekte bei sozialen Interaktionen mit Avataren in Virtual Reality
(2015)
In diesem Paper wird ein Experiment zur Two-Streams-Hypothese vorgestellt. Dabei werden zunächst die psychologischen und technischen Grundlagen erarbeitet, welche für das Experiment benötigt werden. Anschließend wird die Forschungsfrage definiert und der Versuchsaufbau erörtert. Im Experiment soll getestet werden, ob es unterschiedliche Adaptationseffekte bei der Erkennung und dem Ausführen von nicht-eindeutigen sozialen Handlungen gibt. Es wird ein Versuchsaufbau entwickelt, bei welchem Probanden entweder aktiv durch komplementäre Handlungen auf die Handlungen von virtuellen Avataren reagieren sollen oder passiv durch das Drücken von Buttons. Abschließend werden die Ergebnisse ausgewertet und ein Fazit
gezogen.
Ziel der wissenschaftlichen Vertiefung ist es, ein Konzept einer Benutzeroberfläche für ein Fahrassistenzsystem zu entwickeln und zu evaluieren. Das Fahrassistensystem soll dem Fahrer dabei helfen, sicher und energieeffizient zu fahren. Aufgabe ist es, ein Darstellungskonzept zu erstellen und zu evaluieren. Dabei sind die besonderen Anforderungen an Sekundärinteraktionen im Fahrzeug zu berücksichtigen. Ziel der konzeptionellen Phase ist es, eine möglichst ablenkungsfreihe Darstellung zu entwickeln. Dazu werden Normen, Guidelines und Standards der In-Car Interaction zusammenfassend beschrieben und angewendet. Ergebnis ist ein modular umsetzbares Darstellungskonzept, dessen Ablenkungsfreiheit durch einen Lane- Change-Test evaluiert wird.
Die Wahrnehmung unermesslicher Weite kann Ehrfurcht beim Menschen auslösen. Dies kann positive Reaktionen im Menschen zur Folge haben. Während Ehrfurcht theoretisch und praktisch bereits gut erforscht ist, gibt es nur sehr wenig Forschung zum Thema der unermesslichen Weite. Dieses Wissen wäre nützlich, um gezielt Ehrfurcht beim Menschen auszulösen. Aus diesem Grunde wurde eine Studie durchgeführt, mit der festgestellt werden soll, in wie weit sich ein Gefühl unermesslicher Weite in virtueller Realität unter Verwendung eines Head-Mounted Displays erzeugen lässt und ob dadurch Ehrfurcht entsteht.
Scroll-activated animations eröffnen Webentwicklern neue Möglichkeiten der Interaktion und Präsentation von Inhalten. Durch die Animation von Bildern, Texten und weiteren Elementen einer Website soll der Nutzer durch die neue Darstellungsart positiv überrascht werden. Ziel ist es, dem Nutzer die Inhalte interessanter und möglichst gezielt zu vermitteln. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die dadurch gesteigerte User Experience zulasten der Usability erfolgt. Unter Umständen führen die Animationen beim Nutzer zwar zu einem Aha-Effekt, setzen jedoch die Benutzerfreundlichkeit herab. Aus diesem Grund geht die Arbeit auf den Aspekt der Usability und User Experience dieser Animationen ein und untersucht den tatsächlichen Mehrwert des Einsatzes von Scroll-Animationen mithilfe von Webanalysetools. Durch den Vergleich mit einer inhaltlich identischen Seite sollen die oben genannten Effekte untersucht werden. Zusätzlich sollen die Ergebnisse nach Gerätetypen aufgeschlüsselt werden, um mögliche Unterschiede aufzudecken.
Gescannte Menschmodelle werden zunehmend für Experimente im VR-Bereich verwendet. Doch realistische Bewegungsabläufe bereitzustellen, ist eine zeitaufwendige Arbeit. Ziel der Ausarbeitung ist es, einen Workflow zu finden, der es ermöglicht, eine große Anzahl solcher Modelle innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten. Dafür betrachtet die Arbeit unterschiedliche Methoden zum Automatisieren von Skinning und Rigging, um Modelle in virtuellen Umgebungen auf Basis von Motion Tracking einsetzen zu können. Die Qualität der verarbeiteten Modelle wird anhand von Scans in unterschiedlichen Posen geprüft.
Interdisziplinarität ist zwar in aller Munde, ist allerdings häufig schwer praktizierbar. Jedoch erfolgt interessante Forschung häufig an den Schnittstellen einzelner Gebiete. Als Besucher der Konferenz erwarten Sie Beiträge aus unterschiedlichsten Bereichen, wie zum Beispiel e-Learning, automatische Emotionserkennung und -animation, der Mensch-Roboter Interaktion, Fahrerassistenzsysteme, Mechanismen der Wahrnehmung in Virtuellen Welten und der Verarbeitung von digitalen Menschmodellen. Die vorgestellten Arbeiten sind entweder an der Informatik-Fakultät selbst oder extern in Zusammenarbeit mit einem forschenden Unternehmen bzw. mit einem Forschungsinstitut entstanden. Darüber hinaus werden Arbeiten von anderen Fakultäten präsentiert.
Dieses Lehr- und Übungsbuch führt in die wesentlichen Grundlagen der Festigkeitslehre ein. Es zeigt die wichtigsten Konzepte und Arbeitsabläufe einer ingenieursgerechten Festigkeitsabsicherung. Besonderer Wert wird auf eine anschauliche Vermittlung des Lehrstoffs aus Sicht des Ingenieurs gelegt. Aus Gründen der Verständlichkeit wird daher auf mathematische Herleitungen verzichtet und stattdessen der Schwerpunkt auf eine werkstoffkundliche Betrachtungsweise gelegt. Dies wird durch umfangreiche Werkstoff- und Kennwerttabellen dokumentiert. Mehr als 140 praxisorientierte Übungsaufgaben von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad mit Kurzlösungen und Schwierigkeitsbewertung vertiefen das Verständnis und helfen den Lernerfolg zu sichern.
Da sind wir dabei, das ist prima! Eine Reflexion über die Mitgliedschaft in modernen Organisationen
(2015)
Organisationen verändern sich. Ihre Grenzen werden in Zeiten virtueller Unternehmen, Netzwerkorganisationen, Open Source Projekten und Freelancern immer durchlässiger. Flexibilität und Agilität sind zentrale Ziele. Wie sich die Vorstellungen über die Mitgliedschaft in einer Organisation wandeln und welche Konsequenzen das auch für das Change Management hat, zeigen die Autoren am Beispiel des Umgangs mit Wissen von externen Mitarbeitenden sowie dem Freiwilligen-Modell von Wikipedia.
Maßnahmen der Unternehmen zur Verbesserung der Work-Life-Balance: Managementmode oder Substanz?
(2015)
In zunehmendem Maße fordern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass sich Beruf und Privatleben vereinbaren lassen. Unternehmen reagieren darauf mit Maßnahmen wie Homeoffices, Sabbaticals und Betriebskindergärten. Sind solche Work-Life-Balance-Maßnahmen lediglich eine aktuelle Managementmode oder handelt es sich um einen anhaltenden, substantiellen Trend? Der Beitrag stellt dar, dass es für beide Positionen Argumente gibt. Für eine substantielle Änderung reichen einzelne Maßnahmen allerdings nicht aus. Vielmehr müssen die Arbeitswelten radikaler verändert werden.
Das vorliegende Taschenbuch fasst die bekannten Berechnungsformeln und Erkenntnisse aus der betrieblichen Praxis und aus wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich des Weberei-Vorwerks und der Weberei zusammen. Die bei der Gewebeherstellung notwendigen Entscheidungsprozesse sollen damit erleichtert werden.
Mit dieser Formelsammlung lassen sich jedoch nicht nur die optimalen Fertigungsvorschriften für Gewebe praxisgerecht erstellen, sondern auch die wichtigsten technischen und physikalischen Grundlagen des Fabrikbetriebs werden in der gebotenen Kürze dargestellt.
Knowledge is an important resource, whose transfer is still not completely understood. The underlying belief of this thesis is that knowledge cannot be transferred directly from one person to another but must be converted for the transfer and therefore is subject to loss of knowledge and misunderstanding. This thesis proposes a new model for knowledge transfer and empirically evaluates this model. The model is based on the belief that knowledge must be encoded by the sender to transfer it to the receiver, who has to decode the message to obtain knowledge.
To prepare for the model this thesis provides an overview about models for knowledge transfer and factors that influence knowledge transfer. The proposed theoretical model for knowledge transfer is implemented in a prototype to demonstrate its applicability. The model describes the influence of the four layers, namely code, syntactic, semantic, and pragmatic layers, on the encoding and decoding of the message. The precise description of the influencing factors and the overlapping knowledge from sender and receiver facilitate its implementation.
The application area of the layered model for knowledge transfer was chosen to be business process modelling. Business processes incorporate an important knowledge resource of an organisation as they describe the procedures for the production of products and services. The implementation in a software prototype allows a precise description of the process by adding semantic to the simple business process modelling language used.
This thesis contributes to the body of knowledge by providing a new model for knowledge transfer, which shows the process of knowledge transfer in greater detail and highlights influencing factors. The implementation in the area of business process modelling reveals the support provided by the model. An expert evaluation indicates that the implementation of the proposed model supports knowledge transfer in business process modelling. The results of the qualitative evaluation are supported by the findings of a qualitative evaluation, performed as a quasi-experiment with a pre-test/post-test design and two experimental groups and one control group. Mann-Whitney U tests indicated that the group that used the tool that implemented the layered model performed significantly better in terms of completeness (the degree of completeness achieved in the transfer) in comparison with the group that used a standard BPM tool (Z = 3.057, p = 0.002, r = 0.59) and the control group that used pen and paper (Z = 3.859, p < 0.001, r = 0.72). The experiment indicates that the implementation of the layered model supports the creation of a business process and facilitates a more precise representation.
Previous studies have reported changes in organizational identities as a result of external or internal triggers. In contrast, we highlight how the paradoxical nature of an organizational identity can influence stability and change that identity. Using the example of Wikipedia, the free online encyclopedia, we show how a "stable state of instability" of the organization´s collective identity is constantly being reproduced. We contribute to the literature on organizational identity by first analyzing a case in which identity change is not triggered by a disruptive event. Second, we show how the paradoxical nature of identity triggers attempts to reconcile contradictions of the paradox, culminating in permanent state of gradual changes of organizational identity. Finally, we exemplify how, as a form of partial organization where volunteers take part in the identity formation process, Wikipedia copes with the tensions that ensue from its collective identity.
In this paper, we investigate how conventions enable organisational actors to cope with paradoxical tensions in performance appraisal systems. Building on a case study of a performance appraisal system reform in a public sector organisation, we analyse how this organisation enabled superiors to take into account both accountability and professional logic. When new appraisal rules required superiors to rank their employees according to their qualifications but also to show collegiate solidarity, superiors negotiated an organisation-wide understanding of the rules that enabled them to address both logics simultaneously. The study underlines the importance of collective understandings for individual responses to paradoxical tensions and reveals how performance appraisal systems can be operated according to different logics.
Die zukünftige Arbeitswelt ist durch unterschiedliche Grenzverschiebungen gekennzeichnet, so dass wir von fluiden Grenzen sprechen können. Faktoren, die diese Entwicklung befördern, sind Technologie, Gesellschaft und Organisation. Ein Beispiel: Die digitalen Technologien, wie unter anderen mobile Arbeitsgeräte, Clouds und soziale Netzwerke ermöglichen eine zeitliche und räumliche Flexibilisierung von Arbeit, die von den Mitarbeitern und den Organisationen begrüßt und aktiv vorangetrieben wird. Allerdings führt diese Entwicklung auch dazu, dass die neue Arbeitswelt, vor allem durch die Entgrenzung von privatem und beruflichem Lebensbereich, für viele Mitarbeiter belastender wird. Die Implikationen für die Führungspraxis werden diskutiert.
Zielsetzung dieses Beitrags ist es darzustellen, wie die Soziologie der Konventionen dazu beitragen kann, das Phänomen organisationaler Routinen zu verstehen. Nach einer kurzen Einführung in die aktuelle Routineforschung sowie in die EC werden zwei potentielle Antworten auf die Frage vorgestellt: Erstens, kann die EC dazu beitragen, die vorhandenen Modelle und Konzeptualisierungen von organisationalen Routinen anzureichern. So können über die EC insbesondere Rechtfertigungsprozesse im Routinehandeln erfasst werden, die bislang nicht berücksichtigt wurden. Zweitens kann die EC einen eigenständigen, d. h. genuinen Ansatz für die Beobachtung organisationaler Routinen bilden. Dabei wird der Feststellung von Brandl et al. (2014, S. 314) gefolgt, dass die partielle Übernahme einzelner Gedanken der EC und deren Integration in andere Theoriekonzepte (wie hier der organisationalen Routine) kaum dazu in der Lage ist, das volle Potential der EC zur Erklärung organisationaler Phänomene auszuschöpfen. In diesem Beitrag werden daher die wesentlichen Elemente dargelegt, aus denen ein genuin konventionenbasiertes Verständnis von organisationalen Routinen ausgearbeitet werden könnte. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion und einem Fazit ab.
Pegelumsetzer mit einem ersten Eingang, der ein erstes Signal erfasst, wobei das erste Signal einen ersten Spannungspegel aufweist, einem Ausgang, der ein zweites Signal erzeugt, wobei das zweite Signal einen zweiten Spannungspegel aufweist, wobei der zweite Spannungspegel größer als der erste Spannungspegel ist und einem Differenzverstärker, der eine Differenzspannung erfasst, wobei der Differenzverstärker mit einer Versorgungsspannung und einer hochseitige Masse verbunden ist, wobei die Versorgungsspannung ein erstes Spannungspotential und die hochseitige Masse ein zweites Spannungspotential aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingang mit einer ersten Teilschaltung verbunden ist, wobei die erste Teilschaltung mit einer zweiten Teilschaltung unidirektional verbunden ist, wobei die zweite Teilschaltung mit der Versorgungsspannung und der hochseitigen Masse verbunden ist, wobei die zweite Teilschaltung mindestens zwei Ausgänge aufweist, die die Differenzspannung des Differenzverstärkers erzeugen, wobei über einen Versorgungsspannungseingang und einen hochseitigen Masseeingang eine zusätzliche Spannung einkoppelt und der Differenzverstärker das zweite Signal in Abhängigkeit der Differenzspannung, der Versorgungsspannung, der hochseitigen Masse und der zusätzlichen Spannung erzeugt.
In a globalized world the importance of a proper segmentation method for identifying target consumers has been increasing. Vast majority of the research in this area focuses on the usage or development of different techniques. Lifestyle is a good criterion for dividing people into groups which then can be better targeted. This article addresses the research question, which classical methods exist to segment markets with the aid of lifestyle. The purpose of this paper is to illustrate several instruments, such as A.I.O., Roper Consumer Styles, VALS-Method, the Sinus-Milieus, Sigma-Milieus, RISC-Method and Semiometrie but also Discriminant and Conjoint Analysis which proved of value in the past. Furthermore it deals with the benefits of this methods but weaknesses are also considered. Therefore several existing literature is examined, and information is collected by institutes providing the typologies. Obvious is, that new methods e.g. predictive analytics already play a major role in marketing, because it can be found much literature about it. In the literature research also appear research implications, because besides the provided information from institutes and journals, there is hardly no data to find if and how companies use the instruments. Furthermore, some important databases cannot be scanned because they are not accessible without paying.
The following paper is dealing with the issue on which actual consumer lifestyle segmentation methods there are for particular European countries and accordingly for Europe as a whole. This is important for corporations to be able to place their products accurately by a consumer orientated marketing concerning the constant change of values and minds. Researching current literature, internet sources and documents, the state of the science is presented by a detailed description of the most popular lifestyle segmentation methods used in European countries. In addition to that, these instruments are discussed individually and then compared to each other. All instruments, the Sinus-Milieus, Euro-Socio-Styles, Roper-Consumer-Styles, RISC and Mosaic, are serving the same purpose even so they differ pretty much from each other. Each market research company has its own method to generate their model just as different segments and definitions for them. Furthermore every segmentation method is illustrated in a different way. This paper demonstrates all these instruments in detail and shows its advantages and disadvantages. Summing up literature research concerning the main research question, there are several models segmenting consumers in different lifestyle groups for e.g. in Germany, France or Great Britain, but still less models referring to the entire European market.
Knowing your customer, i.e. your target market, is critical for the success of a company and its’ products. The current socio-demographic changes in the United States issue new challenges to marketers and practitioners. Actual fashion consumer seg-mentation approaches within the United States have received little attention in media and scholarly literature. Therefore, the aim of this paper is to present the existing academic literature addressing fashion consumer style preferences, particularly highlighting the most promising consumer groups within the United States: Hispanics and African-Americans. For this, a literature review was chosen with a subsequent critical discussion and comparison of both segments including findings of academic researches as well as market research agencies and actual lifestyle clustering approaches regarding these consumer groups. The findings show, whilst the published literature on consumer segmentation in the apparel industry provides only a surficial understanding of the fashion buying behaviors of Hispanics and Black Americans, it could be found that both ethnic groups are highly interested in fashion, price sensitive, and they are over indexed in apparel spending habits. Especially within the Hispanic population factors such as age and level of acculturation play a vital role in the purchasing choice of apparel, footwear and accessories and require further research.
Purpose of this research paper is to assess the state of the art concerning the relevance of consumer segmentation models in the fashion industry with regards to current changes in technology, market structure and consumer behavior.
The paper is composed of a qualitative literature review and an empirical study in form of a survey. They are contrasted in order to identify both similarities and differences.
Findings reveal that consumer segmentation is still relevant. Notwithstanding, an adaptation of classification models is necessary according to occurring changes. External models, segmenting consumers by means of lifestyle or fashion typologies, are used. However, it is striking that most companies of the empirical study already apply internal segmentation models with tendency to rise. Moreover, research has shown that consumer classification models in the USA make use of different criteria than in Europe.
Language barriers within the literature review and a low sample size in the empirical study give research limitations. Future management implications can be directed to the identification of procedures for the efficient application of internal segmentation models.
Foam has been employed as an improved or enhanced oil recovery method to overcome gravity override and the channeling and fingering of the injected gas, which arises because of the low density and viscosity of the injected fluid combined with the rock heterogeneity. A major challenge, however, is the stability of the generated foam when it contacts the oil. In this study we investigate the feasibility of using inexpensive nanoparticles made of coal fly ash, an abundantly available waste product of coal power plants, as a foam booster. We investigate the viability of reducing the size of fly ash particles to 100−200 nm using high-frequency ultrasonic grinding. We also study the foaminess (foamability), strength, and stability of the foams made with minor concentrations of fly ash nanoparticles and surfactant, both in bulk and porous media. The effect of monovalent and divalent ion concentration on the foaminess of the nanoash suspension combined with very low concentrations of a commercial alpha olefin sulfonate (AOS) surfactant, in the presence and absence of oil, is studied. We observe that bulk foam that contains very small amounts of nanoash particles shows a higher stability in the presence of model oils. Furthermore, experiments in porous media exhibit remarkably stronger foam with mixtures of nanoash and surfactant, such that the amount of produced liquids from the cores significantly increases. For the first time we show that nanoash can be used to stabilize nitrogen foam in the presence of crude oil at high temperature and pressure. In the presence of oil, the nanoash−AOS foam shows a higher stability, although crude oil tends to form stable emulsions in water in the presence of nanoash.
Saving energy and protecting the environment became fundamental for society and politics, why several laws were enacted to increase the energy-efficiency. Furthermore, the growing number of vehicles and drivers leaded to more accidents and fatalities on the roads, why road safety became an important factor as well. Due to the increasing importance of energy-efficiency and safety, car manufacturers started to optimise the vehicle in terms of energy-effciency and safety. However, energy-efficiency and road safety can be also increased by adapting the driving behaviour to the given driving situation. This thesis presents a concept of an adaptive and rule based driving system that tries to educate the driver in energy-efficient and safe driving by showing recommendations on time. Unlike existing driving-systems, the presented driving system considers energy-efficiency and safety relevant driving rules, the individual driving behaviour and the driver condition. This allows to avoid the distraction of the driver and to increase the acceptance of the driving system, while improving the driving behaviour in terms of energy-efficiency and safety. A prototype of the driving system was developed and evaluated. The evaluation was done on a driving simulator using 42 test drivers, who tested the effect of the driving system on the driving behaviour and the effect of the adaptiveness of the driving system on the user acceptance. It has been proven during the evaluation that the energy-efficiency and safety can be increased, when the driving system was used. Furthermore, it has been proven that the user acceptance of the driving system increases when the adaptive feature was turned on. A high user acceptance of the driving system allows a steady usage of the driving system and, thus, a steady improvement of the driving behaviour in terms of energy-efficiency and safety.
Oldtimer als Wertanlage
(2015)
Der Oldtimermarkt hat sich in den Jahren 2007-2013 äußerst positiv entwickelt. In diesem Markt mit zunehmender wirtschaftlicher Relevanz sind die Preise in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Der Markt ist sehr vielschichtig und setzt sich aus einer Vielzahl von Akteuren auf der Angebots- und Nachfrageseite zusammen. Das gehandelte Gut, der Oldtimer, kann in zahlreiche Kategorien unterteilt werden und dies macht den Markt sehr komplex und z.T. unübersichtlich. Im Oldtimermarkt herrschen keine normalen Marktpreise wie etwa bei börsengehandelten Papieren. Oldtimerpreise basieren auf Schätz- und Transaktionswerten, werden im Endeffekt aber von dem Oldtimer - „Liebhaber“ bestimmt. Außerdem führen diverse Faktoren zu unterschiedlichen Preisen für identische Fahrzeugmodelle. Dies ist auch durch die Intransparenz des Marktes bedingt, da die meisten Transaktionen privat geschehen und die Informationen nicht für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Nur etwa ein Fünftel aller Transaktionen wird über Auktionshäuser und Händler abgewickelt. Weitere Probleme des Marktes sind eine geringe Liquidität und ein erschwerter Marktzugang. Die Datensammlung über den Oldtimermarkt hat sich in den letzten Jahren allerdings stetig verbessert. Es sind inzwischen einige Oldtimer-Indizes entstanden, welche die Wertentwicklung der Oldtimer abbilden. Diese Indizes weisen einen durchweg positiven Trend auf und schlagen Börsen-Indizes wie bspw. den DAX. Nichtdestotrotz können diese Oldtimer – Indizes täuschen, da in ihnen nur ausgewählte Fahrzeuge enthalten sind und Unterhaltskosten nicht berücksichtigt werden. Korrelationsberechnungen belegen, dass die Asset – Klasse “Oldtimer“ eine geringe bzw. negative Korrelation zu anderen Anlagen besitzt. Dies ist eine gute Voraussetzung für den Oldtimer als Diversifikationsobjekt. In der Berechnung eines optimalen Portfolios wird gezeigt, dass die Asset – Klasse “Oldtimer“ in einem Portfolio aus liquiden Anlagen das Portfolio optimieren kann. Die Arbeit zeigt, dass Oldtimer eine gute Wertanlage sein können, wenn die hohe Mindestanlagesumme für die Direktinvestition in Top-Oldtimer bewältigt werden kann. Die besten Wertanlagen sind Oldtimer mit einer erfolgreichen (Renn-)Historie, die in geringen Stückzahlen gefertigt wurden und einen gewissen Grad an Originalität in Technik und Design aufweisen. Wird der Oldtimer als Einzel-Investment betrachtet, sollte stets auch die „emotionale“ Rendite berücksichtigt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transmission Line Pulssystem zum Erzeugen eines elektrischen Pulses, sowie ein diesbezügliches Verfahren. Dabei umfasst das Transmission Line Pulssystem: eine Transmission Line, eine Energieversorgungsquelle zum Aufladen der Transmission Line und einen Entladungsschalter zum Auslösen einer Entladung der aufgeladenen Transmission Line, dadurch gekennzeichnet, dass die Transmission Line eine Vielzahl von Einzelsegmenten umfasst, wobei jedes Einzelsegment über ein zugehöriges Einstellglied mit einem gemeinsamen Massepotential elektrisch verbunden ist, und wobei zumindest eines der Einstellglieder einen Einstellkondensator und einen Einstellschalter aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer Bootstrap-Schaltung, die zumindest eine Hauptkapazität aufweist, von der die erste Seite mit einem ersten Zweig der Schaltungsanordnung und die zweite Seite mit einem auf veränderlichem Potential liegenden zweiten Zweig der Schaltungsanordnung verbunden ist. Die vorgeschlagene Schaltungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass die Bootstrap-Schaltung parallel zur Hauptkapazität wenigstens eine weitere Kapazität aufweist, die über eine zweite Versorgungsspannung auf eine höhere Spannung aufladbar ist als die Hauptkapazität und über wenigstens ein Schaltelement zur Unterstützung der Hauptkapazität zuschaltbar ist. Bei der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung kann in Abhängigkeit von der Dimensionierung der Bootstrap-Kapazitäten eine sehr viel kleinere Fläche mit höherem oder gleich bleibenden Spannungseinbruch oder eine nicht so starke Flächenreduzierung mit kleinerem Spannungseinbruch verglichen mit einer herkömmlichen Bootstrap-Schaltung erzielt werden.
Quality-oriented selection of university partnerships : ESB Business School’s selection matrix
(2015)
Wo treffe ich meine Kunden? Was lerne ich aus dem Feedback meiner User? Wie messe ich Erfolg? Im Sozialnetzwerk muss man die richtigen Fragen stellen, sagt Internet-Forscher Prof. Alexander Rossmann. Seine Studie Auf der Suche nach dem Return on Social Media an der Uni St. Gallen sorgte einst für Furore.
Im Maschinen- und Anlagenbau wird im Kontext der Virtuellen Inbetriebnahme (VIBN) ein reales Produkt anhand virtueller Modelle abgebildet und simuliert. Durch die Simulation dieser Modelle kann vor der tatsächlichen Fertigstellung des realen Produktes die benötigte Steuerungssoftware entwickelt und gegen die virtuellen Modelle getestet werden. Die VIBN resultiert somit neben einer beschleunigten Produkteinführungszeit auch in einer qualitativ ausgereifteren Steuerungssoftware. Bei der Betrachtung von variantenreichen Maschinen oder Anlagen entsteht je nach Simulationsumfang, -fokus und/oder -domäne eine Reihe von Modellen, welche sich in verschiedenen Simulationswerkzeugen wiederfinden. Dabei gilt es die unterschiedlichen Simulationsmodelle, wie auch die dazu passende Steuerungssoftware inhaltlich konsistent auf die gewünschte Variante zu konfigurieren, damit nach der Konfiguration ein reibungsloses Zusammenspiel zwischen Steuerungssoftware und Simulationsmodellen gewährleistet werden kann. Im Rahmen dieses Artikels werden Konzepte aufgezeigt, wie variantenreiche Simulationsmodelle und die dazu gehörige Steuerungssoftware hinsichtlich einer konkreten Variante konsistent konfiguriert werden können. Die hierfür notwendige Varianteninfrastruktur, in welcher die unterschiedlichen Werkzeuge interagieren, wird beschrieben und eine mögliche Umsetzung aufgezeigt.
Viele Unternehmen befassen sich in jüngster Zeit mit der Nutzung von Social Media für die interne Kommunikation und Zusammenarbeit. So genannte Enterprise Social Networks bieten integrierte Plattformen mit Profilen, Blogs, Gruppen- und Kommentarfunktionen für die unternehmensinterne Anwendung. Sehr häufig sind damit umfangreiche Investitionen verbunden. Die Budgets werden im Kern für die IT verwendet, "weiche Faktoren" bleiben häufig außen vor. Ein schwerer Fehler, wie aktuelle Marktstudien zeigen. Etliche der ambitionierten Projekte drohen daher zu scheitern.
In order to explore an image, the human eye functions like a spotlight, scanning the content from one object to the next. This visual search behavior is implemented with the help of attention control. The following work surveys the visual search behavior in "Wimmelpictures", a special type of busy pictures. The research objective is to analyze different search strategies and to work out possible differences concerning age and gender. The university experiment is carried out by an eye tracker that records the fixations and saccades of the test persons. The results indicate three forms of search strategy: based on a pattern, based on feature selection, or a mixture of both. Our data shows the search for special features of the target is the most successful. Furthermore there are no differences concerning gender but some concerning age. All age groups need more time to locate the target with an increasing number of distractors in the image. The size of the target is also relevant as a larger target is found more quickly than the smaller one.
The paper illustrates the status quo of a research project for the development of a control system enabling CHP units for a demand-oriented electricity production by an intelligent management of the heat storage tank. Thereby the focus of the project is twofold. One is the compensation of the fluctuating power production by the renewable energies solar and wind. Secondly, a reduction of the load on the power grid is intended by better matching local electricity demand and production.
In detail, the general control strategy is outlined, the method utilized for forecasting heat and electricity demand is illustrated as well as a correlation method for the temperature distribution in the heat storage tank based on a Sigmoid function is proposed. Moreover, the simulation model for verification and optimization of the control system and the two field test sites for implementing and testing the system are introduced.
The current paper discusses the optimal choice of a filter time constant for filtering the steady state flux reference in an energy efficient control strategy for changing load torques. It is shown that by appropriately choosing the filter time constant as a fraction of the rotor time constant the instantaneous power losses after a load torque step can be significantly reduced compared to the standard case. The analysis for the appropriate choice of the filter time constant is based on a numerical study for three different induction motors with different rated powers.
In diesem Beitrag wird ein kapazitiver Low Power DC-DC Wandler mit 15 konfigurierbaren Übersetzungsverhältnissen, einem hohen Eingangsspannungsbereich von 5 V bis 20 V und einer konstanten Ausgangsspannung von 5 V vorgestellt. Bei einer Ausgangsleistung von 5 mW wird ein maximaler Wirkungsgrad von 81% erreicht. Die Implementierung erfolgt in einem 350 nm Hochvolt-CMOS-Prozess. Während es für niedrige Eingangsspannungen eine Vielzahl an Topologien und Konzepten gibt, wurden vollintegrierte SC-Wandler für höhere Eingangsspannungen (> 8 V) bisher nur wenig untersucht. Höhere Spannungen erfordern den Einsatz von Hochvolttransistoren und eine aufwändigere Ansteuerung. Um über einen weiteren Eingangsspannungsbereicht mit hoher Genauigkeit und hohem Wirkungsgrad zu wandeln, erweist sich die Topologie des rekursiven Switched-Capacitor Wandlers (RSC Wandler) als vorteilhaft. In der vorliegenden 4-Bit Implementierung ist der RSC Wandler aus N = 4 2:1 Serien-Parallel Wandler-Zellen aufgebaut. Durch verschiedene Anordnung der einzelnen Zellen können 2ᴺ -1 = 15 Wandlungsverhältnisse realisiert werden. Mittels Rekursion werden in jedem Wandlungsverhältnis alle Kapazitäten genutzt, wodurch die Stromfähigkeit und der Wirkungsgrad des Wandlers deutlich verbessert werden. Einheitliche 2:1 Wandler-Zellen ermöglichen einen modularen Aufbau des Layouts.
The Seventh International Conferences on Pervasive Patterns and Applications (PATTERNS 2015), held between March 22-27, 2015 in Nice, France, continued a series of events targeting the application of advanced patterns, at-large. In addition to support for patterns and pattern processing, special categories of patterns covering ubiquity, software, security, communications, discovery and decision were considered. It is believed that patterns play an important role on cognition, automation, and service computation and orchestration areas. Antipatterns come as a normal output as needed lessons learned.
Im Beitrag "Spektrum Migration" plädieren die beiden Autor/innen für eine Sicht auf Migration, die Mobilität und Präsenz in Beziehung zueinander setzt und als einen kulturellen Prozess versteht, in welchem Eigen und Fremd, Zugehörigkeit und Ausschluss, Identität und Ethnizität verhandelt werden. Vor dem Hintergrund des Empirischen Kulturwissenschaft mit ihrem Verständnis von Kultur und Alltag und ihrer Perspektive auf gesellschaftliche Ordnungen und Prozesse stellen Klückmann und Sparacio die Bedeutung von Beziehungen und besonders Kontexten, in die Migration und ihre Folgen eingebettet sind, heraus. Sie gehen davon aus, dass es die eine Migration nicht gibt, und plädieren daher für eine Konzeption von Migration am jeweiligen zu untersuchenden Gegenstand.
Der Band "Spektrum Migration" ist das Ergebnis der gleichnamigen interdisziplinären Tagung, die im November 2012 im Rahmen der 8. Tübinger kulturwissenschaftlichen Gespräche durchgeführt wurde. In ihrem Mittelpunkt stand das Interesse, gemeinsam über (kulturwissenschaftliche) Konzeptionsmöglichkeiten von und Herangehensweisen an Migration anhand von laufenden Forschungsprojekten zu diskutieren.
Dem Titel entsprechend entwerfen die zwölf im Band versammelten Beiträge aus der Empirischen Kulturwissenschaft und benachbarten Disziplinen ein vielschichtiges Panorama der Migration. In diesen verknüpfen die Autor/innen Migration unter anderem mit den Bereichen Arbeit, Familie, Erinnerung sowie Identität und veranschaulichen zusammengenommen die Vielfalt an Migrationen.
Der Ressourcenverbrauch in unserer Industrie- und Konsumgesellschaft steigt stetig, wobei die zur Verfügung stehenden Rohstoffe gleichzeitig knapper werden. Gleichzeitig fallen jährlich in Deutschland Millionen von Tonnen an Faserverbunden und Textilprodukten als "Abfall" an. Immer mehr Firmen, aus dem Verbundwerkstoffbereich über Textilproduzenten bis hin zu großen Modeketten, propagieren ein "Recycling" ihrer Produkte unter dem Zeichen der Nachhaltigkeit. Was geschieht mit den Textilien, die wir im Altkleidercontainer "entsorgen"? Und was wird aus Produktionsabfällen und was aus Faserverbundwerkstoffen nach ihrer Nutzungsphase? Sind die Recycling- und Nachhaltigkeitskampagnen der Industrie ein sinnvoller Beitrag zur Rohstoffsicherheit oder handelt es sich um reine Marketingstrategien unter dem Motto "Greenwashing"? Wie steht es um die Wiederverwertung der Textilien und der Faserrohstoffe, welche technischen Voraussetzungen sind dafür notwendig und was ist der Begriff "Nachhaltigkeit" überhaupt wert? Eine kritische Übersicht über die Thematik.
Decentralisation and increasing energy efficiency are factors of success of the 'Energiewende'. Sensible interlinking of various energy markets will support and speed up the energy system transformation process. This concept study looks at and discusses an innovative approach to integrate power, heat and the mobility market using hybrid vehicles. Automobile electrification is steadily rising and goes hand-in-hand with qualitative (larger energy storage options) and quantitative storage capacity (much more hybrid vehicles). Further utilisation options of electrical storage units in e-vehicles for intermediate storage to compensate volatile renewable energy sources are being discussed and tested. The innovative approach of integrating future full-hybrid vehicles with the principle of 'combined heat and power' to supply energy to buildings is not being pursued in depth, or even at all. In this approach both the electrical and also the thermal energy produced would be used as supply sources for the building.
In recent years, the rise of social media received significant importance in marketing research and practice. Consequently, interfaces to social media platforms have also been integrated into Business-to-Business (B2B) salesforce applications, although very little is as yet known about their usage and general impact on B2B sales performance. This paper evaluates 1) the conceptualization of social media usage in dyadic B2B relationships; 2) the effects of a more differentiated usage construct on customer satisfaction; 3) antecedents of social media usage on multiple levels; and 4) the effectiveness of social media usage for different types of cus-tomers. The framework presented here is tested cross-industry against data collected from dyadic buyer-seller relationships in the IT service industry. The results elucidate the precondi-tions and the impact of social media usage strategies in B2B sales relations.
In 2013, Royal Philips was two years into a daunting transformation. Following declining financial performance, CEO Frans van Houten aimed to turn the Dutch icon into a "high-performing Company" by 2017. This case study examines the challenges of the business-driven IT transformation at Royal Philips, a diversified technology company. The case discusses three crucial issues. First, the case reflects on Philips’ aim at creating value from combining locally relevant products and services while also leveraging its global scale and scope. Rewarded and unrewarded business complexity is analyzed. Second, the case identifies the need to design and align multiple elements of an enterprise (organizational, cultural, technical) to balance local responsiveness with global scale. Third, the case explains the role of IT (as an asset instead of a liability) in Philips’ transformation and discusses the new IT landscape with its digital platforms, and the new practices to create effective business-IT partnerships.
Planung ist komplex und aufwendig. Die Schnelligkeit und Effizienz der Planung kann durch die Orientierung an 16 erfolgskritischen Faktoren optimiert werden. Mittels dieser Kriterien wird sichergestellt, dass strategische und operative Aspekte integriert sind, der Aufwand im Rahmen bleibt und die Qualität der Daten zieladäquat ist.
Vertrieb geht heute anders
(2015)
Welche Kompetenzen befähigen der Vertrieb an sich und den einzelnen Vertriebsmitarbeiter, den internetaffinen, hochinformierten, kritischen und anspruchsvollen "Kunden 3.0" zu erreichen und zu überzeugen? Die Antworten auf diese Frage fußen auf den Ergebnissen einer Studie, die wir an der ESB Business School Reutlingen durchgeführt haben.