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Wie kann der erhöhte Anteil durch Photovoltaik und Windkraft fluktuierend erzeugter Energie im Stromnetz ausgeglichen werden? Biogas- und Biomethananlagen sind interessante technologische Lösungen zur Stabilisierung des Stromnetzes. Die Umsetzung der Biomasse zu Methan erfolgt aber aufgrund von Wasserstoffmangel im Biogasreaktor nicht vollständig. Daher werden derzeit verschiedene Ansätze verfolgt, die verwertbare Gasausbeute zu erhöhen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Möglichkeiten zur Erhöhung der Methanausbeute von Biogasanlagen bestehen und wie sich diese ökologisch und wirtschaftlich darstellen. Zunächst werden der aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstand zur Erhöhung der Methanausbeute in Biogasanlagen dargestellt und die verschiedenen Prozesse der Wasserstoffherstellung und Methanisierung beschrieben. In einem Vergleich werden die vorteilhaftesten Verfahren dargestellt. Diese bilden die Grundlage für die ökologischen und ökonomischen Betrachtungen zu vier ausgewählten Szenarien. Für das wirtschaftlich vorteilhafteste Szenario wird das CO2-Minderungspotential auf den gesamtdeutschen Markt skaliert. Abschließend werden der weitere Forschungs- und Entwicklungsbedarf in dem Themengebiet ermittelt, sowie politische Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf die Biogastechnologie kritisch beleuchtet.
Organisationen sind immer mehr gefragt, auch digitale Arbeitsumgebungen bewusst zu formen. Neue Technologien und digitale Arbeitspraktiken verlagern den Ort, an dem eine gemeinsame Identität gebildet wird, zunehmend in virtuelle Räume. Bislang fokussieren sich Führungskräfte und Change Manager jedoch zu sehr auf Dinge, die sie anfassen und plastisch gestalten können. Die Autoren erörtern daher, wie Unternehmen auch in virtuellen Arbeitswelten die organisationale Identität gestalten und aufrechterhalten können, um auf diese Weise das Change Management zu unterstützen.
Bei weitgehend gleicher Ausstattung und neuen Anforderungen an die Hochschulrechenzentren rücken Kooperationen zunehmend in den Mittelpunkt. Für diese,
auch hochschulartenübergreifende, Kooperationen genügt der klassische informelle Rahmen vielfach nicht mehr. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Rechenzentren treten in neuer Rolle als Provider von Dienstleistungen für Nutzer auch außerhalb ihrer eigenen Hochschule auf. Ebenso
könnten sie sich zukünftig verstärkt in der Nutzerperspektive wiederfinden. IT-Service-Einrichtungen müssen sich ihrer neuen Rolle als Diensteanbieter und Nutzer von Diensten Dritter bewusst werden und diese in ihre Überlegungen für die Ausgestaltung neuer Dienste einfließen lassen.
Primäres Ziel und Aufgabe dieser Arbeit ist ... die Entwicklung einer neuen Recyclingmethode für PET, die die Nachteile der bisherigen Verwertungsmethoden vermeidet und unter weitgehendem Erhalt der bereits erbrachten Syntheseleistung definierte Oligomere liefert. Aus diesen können in Folge hochwertige Produkte hergestellt werden.
In der vorliegenden Studie werden typische, kommerziell erhältliche und mit unterschiedlichen Lacksystemen beschichtete MDF für den Küchenbereich hinsichtlich ihres Emissionsverhaltens und deren Oberflächeneigenschaften verglichen: wasserlack-, lösungsmittellack- und pulverlackbasierte Oberflächen. Es zeigt sich, dass eine Pulverlackierung insgesamt zu höherwertigen Produkten führt, sowohl in Bezug auf Kratzbeständigkeit, Haftung und Beständigkeit gegen feuchte Hitze als auch insbesondere in Bezug auf VOC-Emissionen. Die Wasserlackoberflächen schnitten hinsichtlich ihres Emissionsverhaltens deutlich besser ab als die lösemittelbasierten Beschichtungssysteme und zeigten in Bezug auf die Oberflächeneigenschaften mit einer Ausnahme vergleichbare Kennwerte.
"Wer nicht vielfältig denkt, denkt einfältig". Mit diesem Spruch machen Studierende der Hochschule Reutlingen in einem Videoclip auf das Thema Diversity aufmerksam. Doch was verstehen wir eigentlich darunter? Seit September letzten Jahres ist Professorin Dr. Gabriela Tullius Vizepräsidentin der Hochschule Reutlingen und widmet sich unter anderem diesem Bereich. GEA-Campus hat nachgefragt, worum es bei Diversity geht und warum dieser Bereich die Hochschule beschäftigt.
Marketing-Events emotionalisieren das Publikum auf besondere Art und Weise. Einstellungsänderungen bzw. Imageverbesserungen stellen deshalb die zentralen Zielsetzungen des Event-Marketing dar. Aufbauend auf den wesentlichen Grundlagen des Event-Marketing fokussiert dieses Kapitel auf das Controlling im Event-Marketing. Eingegangen wird auf die Erfolgskontrolle und die Wirkungsforschung im Event-Marketing. Es werden die Bedingungen für das Zustandekommen eines Imagetransfers von einem Event auf eine Marke bzw. ein Unternehmen erläutert und Verfahren zur Imagemessung vorgestellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung einer Totzeit in einem Synchronwandler (100), in welchem ein zyklisches Schalten eines Steuerschalters (2) und eines Synchronschalters (3) erfolgen, wobei der Steuerschalter (2) mittels eines ersten Schaltsignals (S1) und der Synchronschalter (3) mittels eines zweiten Schaltsignals (S2) geschaltet werden. Das Verfahren umfasst ein Erfassen und Vorhalten eines Spannungswertes, welcher eine Spannung (VSW) über den Synchronschalter (3) zu einem bestimmten Zeitpunkt beschreibt, und ein Anpassen des ersten und/oder zweiten Schaltsignals (S1, S2) für einen folgenden Zyklus basierend auf dem vorgehaltenen Spannungswert.
Die Alterungsbeständigkeit von geschirmten Kabeln und Kontaktpaaren gewinnt angesichts des zunehmenden Einsatzes elektronischer softwarebasierter Steuerungen in Transportmitteln an Relevanz. Elektro- und Hybridantriebe sowie die Implementierung von Fahrassistenzsystemen bis hin zu autonom fahrenden Fahrzeugen führen zu komplexen Kabelbäumen mit einer großen Zahl von geschirmten Kabeln und Steckverbindern.
Um die Stabilität von Kontaktsystemen hinsichtlich ihrer Stabilität zu prüfen, werden Hochspannungskabel unterschiedlicher Hersteller und Dimensionierung für den Einsatz in Hybridfahrzeugen untersucht. Diese wurden mit Modellsteckern versehen, die die Schimung kontaktierten und hinreichend gewährleisteten.
Impedanz und Schirmwirkungsdämpfung wurden an thermisch belasteten Kabeln und Kontaktpaaren vergleichend zu Neuteilen untersucht. Der Einfluss der in Anlehnung an die LV 214 induzierten thermischen Alterung auf das frequenzabhängige Übertragungsprofil sowie den Gesamtstreuverlust wurde messtechnisch ermittelt. Zusätzlich wurden die Alterungseffekte an den Leitungsmaterialien mittels moderner bildgebender Analytik dokumentiert.