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For many companies, it is major international sporting events (in particular the Football World Cup or the Olympic Games) that constitute the ideal platform for the integration of their target group-specific marketing communication into an attractive sports environment. Sports event organizers sell exclusive marketing rights for their events to official sponsors, who, in return, acquire exclusive options to utilize the event for their own advertising purposes. Ambush marketing is the method used by companies that do not hold marketin rights to an event, but still use their marketing activities in diverse ways to establish a connection to it. There is still whidespread debate and confusion about the topic. Ambush marketing is often defined in different ways, by different people, according to their position as either supporters of opponents of the practice.
As long as there have been professional sports, there have been relationships on different levels. For example, sponsorship (or patronage as it was called in the early days) was mostly based on personal relations between the local benefactors and their favourite sports club. Regarding media, clubs always maintained special relationships with selected journalists. The bond between fans and their clubs was always a close and mutually beneficial one. All these relationships existed from the start of the sports business. Therefore, relationship marketing is nothing new in the context of sports. Many sporting organisations always knew to value a deep and good relationship with their stakeholders and practised relationship marketing without being aware of it. Successful sports managers, however, take the old wisdom and turn it into a modern relationship marketing approach by structuring the various relationships in order to make them more effective and profitable for the own sporting organisation and the various stakeholders. This chapter ... illustrates the many facets of relationship marketing and the possibilities it offers in the context of the sports business.
Anhaltend hohe Mitarbeitermotivation ist die zentrale Voraussetzung für erfolgreichen Vertrieb. Doch viel zu häufig versuchen Unternehmen, ihre Vertriebsmitarbeiter allein durch Einzelimpulse und durchsichtige Anreizsysteme zu motivieren. Dies kann nicht gelingen. Stattdessen sind eine langfristige Perspektive und ein intelligenter Mix verschiedener Instrumente nötig.
Sportmarketing ist die spezifische Anwendung der Marketing-Prinzipien und -Prozesse auf Sportprodukte und Sportdienstleistungen im Sinne der marktorientierten Unternehmensführung. Die Prinzipien des allgemeinen Marketing können allerdings nicht ohne weiteres auf den Sport übertragen werden. Vielmehr wird ein eigenständiger Ansatz benötigt, wenn anstelle von klassischen Produkten oder Dienstleistungen der Sport ins Zentrum der Betrachtung rückt. Ein zentrales Unterscheidungsmerkmal zwischen Sportmarketing und klassischem Marketing ist der Kunde. Sportfans unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht fundamental von Konsumenten normaler Produkte, worauf im vorliegenden Beitrag eingegangen wird.
Guerilla Marketing im Sport
(2016)
Aufgrund der zunehmenden Informationsüberlastung der Konsumenten und der daraus resultierenden, steigenden Reaktanz der Rezipienten, sehen sich klassische Werbeformate einer sinkenden Werbeeffizienz ausgesetzt. Mit Hilfe von emotionsbeladenen Botschaften, die auf innovative, spektakuläre und teilweise provokante Art und Weise vermittelt werden, differenziert sich der Guerilla Marketer im Kommunikationswettbewerb und ergänzt den herkömmlichen Marketing-Mix um unkonventionelle Instrumente. Der vorliegende Beitrag behandelt das Thema Guerilla Marketing im Sport. Die Analyse und Einordnung praktischer Beispiele aus dem Sportmarketing in den marketingpolitischen Gesamtkontext zeigt, dass der Sport eine hochemotionale und äußerst medienwirksame Plattform für überraschende Guerilla Marketing Aktionen bietet, mit der sich Unternehmen aus nahezu allen Branchen profilieren und von einem Imagetransfer vom Sport hin zur Marke profitieren möchten.
Die Ticketpreise im Spitzenfußball werden immer höher. In den vergangenen Tagen haben Proteste von Fußball-Fans gegen zu hohe Ticketpreise von Vereinen international für Aufsehen gesorgt. Zuletzt protestierten Fans des FC Liverpool und von Borussia Dortmund gegen den Wucher. Dabei gehen die Vereine ein großes Risiko ein - denn Fans, die im Stadion ihre Mannschaft anfeuern und für eine entsprechende Stimmung sorgen, sind für die Vereine sehr wichtig. Was es mit den jüngsten Vorkommnissen auf sich hat und welche sportökonomischen Zusammenhänge dahinterstecken, wird im vorliegenden Beitrag erläutert.
Anhand von Übungen und Fallstudien lassen sich in diesem Band die zentralen Kapitel und Themen des Lehrbuchs optimal wiederholen und vertiefen.
Der Aufbau des Übungsbuchs orientiert sich an den wichtigsten im Lehrbuch vorgestellten Controlling- Instrumenten. Zu jedem Werkzeug bietet es Aufgaben und Fragestellungen aus der Praxis.
Mithilfe der umfangreichen Fallstudie der X-presso AG, die auch in Englisch dargestellt wird, können die Studierenden sich die englische Terminologie aneignen. Zusätzlich werden zusammenhängende und anspruchsvollere Aufgabenstellungen auf Prüfungsniveau angeboten.
Mit ausführlichen Lösungsvorschlägen zu jeder Aufgabe. Die 3. Auflage greift alle Aktualisierungen des Lehrbuchs auf.
Wer mit Argumenten Veränderungen bewirken will, muss seine Ansprechpartner für seine Lösungsansätze gewinnen. Ob dies gelingt, ist heutzutage keine Frage von rhetorischem Talent und Charisma mehr. Denn Techniken des Storylinings und Storytellings machen eine Professionalisierung betriebswirtschaftlicher Argumentation und Gedankenführung für jedermann möglich.
Kennzahlen zur Liquidität
(2016)
Purpose – The purpose of this paper is to discuss the applicability of current benchmarking proposals for small and medium-sized enterprises (SMEs) and to suggest a condensed process for logistics benchmarking in SMEs.
Design/methodology/approach – The paper starts by outlining why the logistics function is of increasing importance for SMEs. It discusses the benefit of logistics benchmarking and typical SME restrictions in benchmarking. Available approaches to benchmarking are discussed and their weaknesses when applied to SME logistics benchmarking are analyzed. The paper develops a new benchmarking process framework for SME logistics benchmarking and reports findings of a case application in three German SMEs.