Refine
Document Type
- Journal article (179)
- Book chapter (72)
- Conference proceeding (19)
- Working Paper (12)
- Book (4)
- Anthology (2)
- Patent / Standard / Guidelines (1)
- Report (1)
Language
- German (290) (remove)
Has full text
- yes (290) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (290) (remove)
Institute
- ESB Business School (290) (remove)
Publisher
- Springer (69)
- MIM, Marken-Institut München (23)
- Hochschule Reutlingen (22)
- Hanser (11)
- Erich Schmidt Verlag (9)
- Thexis Verlag (9)
- De Gruyter (8)
- Verlagsgruppe Handelsblatt (8)
- MIM (6)
- AMD Akademie Mode & Design (5)
- Sciamus GmbH (5)
- VCW (5)
- Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (4)
- New Business Verlag (4)
- Konrad-Adenauer-Stiftung (3)
- Schmidt (3)
- Schäffer-Poeschel (3)
- Technische Universität Chemnitz (3)
- VDE Verlag (3)
- VDI Fachmedien (3)
- Vahlen (3)
- AfM Arbeitsgemeinschaft für Marketing (2)
- Beck (2)
- Fraunhofer Verlag (2)
- Handelsblatt Fachmedien (2)
- Handelsblatt Fachmedien GmbH (2)
- Haufe-Lexware (2)
- Hüthig (2)
- Knapp (2)
- Koordinierungsstelle (2)
- Koordinierungsstelle Forschung und Entwicklung der Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg (2)
- Lange (2)
- Marken-Institut München (2)
- Mediengruppe Oberfranken (2)
- Solutions by Handelsblatt Media Group GmbH (2)
- Waxmann (2)
- AOK-Bundesverband (1)
- Altop Verlag (1)
- BDI Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (1)
- Bayerisches Zentrum für innovative Lehre (1)
- Bundesverband Medien und Marketing (1)
- Deutscher Akademischer Austauschdienst (1)
- Dialogum GmbH (1)
- ESB Reutlingen Alumni e. V. (1)
- Elsevier (1)
- Fachmedien Otto Schmidt (1)
- Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung (1)
- Fromm (1)
- Fuks e.V. (1)
- GITO Verlag (1)
- Gesellschaft für Informatik e.V (1)
- Haufe (1)
- Hochschule Hannover (1)
- Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen (1)
- Hochschulrektorenkonferenz (1)
- Huss-Verlag (1)
- IDL GmbH Mitte (1)
- IHK Mittlerer Niederrhein (1)
- Ifo-Inst. (1)
- Ifo-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (1)
- Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart (1)
- Konradin (1)
- Liberales Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung (1)
- Liz Mohn Center gGmbH (1)
- MA Akademie Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH (1)
- MFG Stiftung Baden-Württemberg (1)
- MHP Management- und IT-Beratung GmbH (1)
- Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau (1)
- Munich Society for the Promotion of Economic Research (1)
- Nomos Verlagsgesellschaft (1)
- Oemus Media (1)
- Solutions by Handelsblatt Media Group (1)
- Steinbeis (1)
- Swiss Marketing (1)
- Süddeutsche Zeitung GmbH (1)
- Treuhand-Kammer, Schweizerische Kammer der Wirtschaftsprüfer, Steuerexperten und Treuhandexperten (1)
- University College Cork (1)
- VDI (1)
- VS Verlag für Sozialwissenschaften (1)
- Verlag IFZ – Hochschule Luzern (1)
- WGTL (1)
- Wiley (1)
- ZBW (1)
- ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München (1)
- Österreichischer Verband der Wirtschaftsingenieure (1)
Der Anteil mittelständischer Unternehmen, die Standorte im Ausland unterhalten, nimmt seit einigen Jahren zu. Oft finden Auslandsaktivitäten dieser Art in Niedriglohnländern statt. Dort ergeben sich u.a durch die infrastrukturellen Gegebenheiten und durch die verfügbaren Personalressourcen diverse Herausforderungen, insbesondere für die Produktivitätsermittlung und -bewertung innerhalb der Produktion. Dieser Beitrag soll für diese Herausforderungen geeignete Technologien und eine mögliche Vorgehensweise für deren Auswahl vor dem Hintergrund der ländertypischen Herausforderungen aufzeigen.
Alle DAX30-Unternehmen kommunizieren ihre Kapitalkosten, ausgelöst einerseits aus IFRS-Vorgaben, andererseits, weil sie ihre wertorientierte Performancemessung und -steuerung belegen wollen. Bei der Berechnung der Kapitalkosten verwenden die Unternehmen i. d. R. den WACC-Ansatz. Die Tiefe der Angaben variiert von der bloßen Bekanntgabe eines Prozentsatzes bis hin zur vollständigen Offenlegung aller Inputfaktoren für deren Berechnung. Die Autoren argumentieren, dass die Transparenz der Kapitalkosten jedoch wenig Mehrwert schafft, da die in die Berechnung einfließenden Parameter wie z. B. risikoloser Zins, Marktrendite oder unternehmensindividuelles Beta stark schwanken bzw. nahezu willkürlich ermittelt werden. Die von den DAX30 Konzernen zurzeit praktizierte Form der Transparenz schafft für die Adressaten der Geschäftsberichte daher nur einen geringen Erkenntnisgewinn.
Der eine Eingliederungsvereinbarung ersetzende Verwaltungsakt ist rechtswidrig, wenn die gesetzlich vorgesehene Geltungsdauer ohne Ermessenserwägungen überschritten wird.
Hybride Arbeitsmodelle gelten als Zukunft der Arbeit. Demnach beschäftigt sich die vorliegende Forschungsarbeit mit der Untersuchung hybrider Arbeitsmodelle im Hinblick auf deutsche kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Vergleich zu Großbetrieben. Mithilfe einer multi-methodischen Studie, bestehend aus einer Umfrage und qualitativen Experteninterviews, wird evaluiert, in welchem Maß hybride Arbeitsmodelle in KMU bereits etabliert sind und welche Herausforderungen sie dabei bewältigen müssen. Zusätzlich wird betrachtet, ob soziodemografische Faktoren wie Alter, Geschlecht oder Rolle im Unternehmen einen Einfluss auf hybrides Arbeiten haben.Die Ergebnisse zeigen, dass die Etablierung von hybriden Arbeitsmodellen in KMU im Gegensatz zu Großbetrieben weniger vorangeschritten ist. KMUs stehen vor vielfältigen Herausforderungen, die beispielsweise auf unzureichende Digitalisierung oder traditionellere Strukturen zurückzuführen sind. Insbesondere die Unternehmenskultur sowie die Rolle im Unternehmen und der Einfluss der Führungskraft spielen eine wichtige Rolle.Praktische Relevanz: Der Großteil vorliegender Literatur zum Thema New Work und Hybride Arbeit legt den Fokus auf die Gesamtbetrachtung aller Unternehmensgrößen oder auf Großbetriebe. Aufgrund der spezifischen Merkmale, wie beispielsweise eingeschränkter Ressourcenzugang, können Ergebnisse von Großbetrieben kaum auf KMU übertragen werden. Demnach gibt diese Arbeit eine Orientierung, wie hybride Arbeitsmodelle in KMU sinnvoll und gewinnbringend umgesetzt werden und welche Herausforderungen auftreten.
Im Rahmen der wissenschaftlichen Vertiefung an der Hochschule Reutlingen befasst sich diese Arbeit mit der Untersuchung der Anforderungen und der Machbarkeit zur computergestützten Erkennung der Deutschen Gebärdensprache (DGS) und des deutschen Fingeralphabets. Die Erkenntnisse aus dieser Arbeit dienen als Grundlage zur Entwicklung eines Systems zur Übersetzung von Gebärden der DGS oder des Fingeralphabets in die deutsche Schriftsprache. Zunächst werden grundlegende Informationen zu Geschichte, Aufbau und Grammatik der DGS und des Fingeralphabets aufgeführt. Die Erkennung der Gebärden soll durch optische Bewegungssensoren erfolgen. Hierfür werden unterschieliche Sensortypen betrachtet und verglichen. Im weiteren Verlauf erfolgt die Analyse der benutzerspezifischen und technischen Anforderungen. Erstere basieren auf der Befragung einer Fokusgruppe aus gehörlosen und hörenden Menschen aus dem Bereich der Gehörlosen-, Schwerhörigen- und Sprachbehindertenpädagogik. Abgeleitet aus den Informationen der Anforderungsanalyse ergibt sich, bis zu einem gewissen Grad, die Machbarkeit aus technischer und benutzerspezifischer Sicht. Abschließend erfolgen die Zusammenfassung der Anforderungen, welche an das zu entwickelnde System gestllt werden, sowie eine Handlungsempfehlung für die Entwicklung eines Prototyps.
Die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung und deren Abhängigkeit von globalen Wechselwirkungen wachsen heute schneller denn je. Das macht Zukunftsprognosen besonders schwierig. Dennoch bietet der Blick auf langfristig prägende Trends die Chance, eine Diskussion darüber zu eröffnen, welche Realität uns morgen erwarten könnte und wie wir damit umgehen wollen.
Dieses Impulspapier stellt aus Sicht der Mitgliedsinstitute des Fraunhofer Verbunds Innovationsforschung eine Auswahl derjenigen Trends dar, die Innovationssysteme im Zeitraum bis 2030 wesentlich beeinflussen werden. Auf dieser Grundlage werden Thesen für Innovation im Jahr 2030 abgeleitet und beschrieben, welche Aufgaben sich daraus für Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft ergeben.
Um sich in einem schnelllebigen und globalen Markt nachhaltig wettbewerbsfähig aufzustellen, bedarf es innovativer Ansätze, Produkte sichtbar zu machen. Vorreiter wie Apple oder Microsoft stehen mit ihren Marketingstrategien und der Präsentation ihrer Produkte für eine neue Denkweise. Doch wie kann ein klein- oder mittelständiges Unternehmen (KMU) mit solchen Strategien konkurrieren und sich und die eigenen Produkte am Markt erfolgreich platzieren? Der vorliegende Beitrag zeigt auf, wie ein Markteinführungskonzept mithilfe des Design-Thinking-Ansatzes auf Basis der Kundenbedürfnisse modular und skalierbar ausgestaltet werden kann, um auf die jeweiligen Anforderungen des einzuführenden Produktes adaptierbar zu sein.
Das Interview geht der Frage nach: Verändern neue Geschäftsmodelle die Unternehmenssteuerung? Dazu machen die Diskussionspartner am Beispiel der Automobilbranche auf vielfältige Veränderungen und Entwicklungen aufmerksam. Zentral ist die Herausbildung neuer Geschäftsmodelle, die die Funktionsweise und den Marktauftritt der Unternehmen zeitgerecht und wirtschaftlich erfolgreich gestalten sollen. Ebenso wichtig ist die Zusammenfassung der vielfältigen Steuerungsaktivitäten in einem Steuerungsmodell und deren fortlaufende Abstimmung mit den sich aus dem Geschäftsmodell jeweils ergebenden Steuerungsanforderungen.
Kennzahlen zur Liquidität
(2016)