Refine
Year of publication
- 2017 (25) (remove)
Document Type
- Journal article (20)
- Book chapter (2)
- Conference proceeding (2)
- Book (1)
Language
- German (25) (remove)
Has full text
- yes (25) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (25)
Institute
- ESB Business School (25) (remove)
Publisher
- Springer (8)
- Hanser (2)
- Koordinierungsstelle (2)
- MIM, Marken-Institut München (2)
- Thexis Verlag (2)
- De Gruyter (1)
- Deutscher Akademischer Austauschdienst (1)
- Hochschule Reutlingen (1)
- Koordinierungsstelle Forschung und Entwicklung der Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg (1)
- New Business Verlag (1)
Risiken sind per se nichts Schlechtes, wenn der dadurch erzielte Ertrag für das eingegangene Risiko angemessen ist. Dieser Zusammenhang wird allerdings nicht immer verstanden – einer der Gründe für die Finanzkrise von 2008/09. Die in diesem Beitrag vorgestellten Kennzahlen zeigen, wie man Risiken mit erzielten oder möglichen Erträgen ins Verhältnis setzen kann.
Für Führungskräfte sind Widersprüche und paradoxe Spannungen eine alltägliche Erfahrung. Dennoch sehen viele Führungskräfte Widersprüche als etwas an, das »eigentlich« nicht da sein sollte. Häufig blenden sie die widersprüchlichen Signale aus und ignorieren die Paradoxie. Oder sie nehmen die Spannungen als störend und belastend wahr und versuchen die Paradoxie zu lösen. Die Management- und Organisationsforschung zeigt jedoch: Paradoxien sind in Organisationen omnipräsent. Und sie sind nicht dauerhaft lösbar. Welche Konsequenzen hat das für unser Verständnis von Management?
Nenne sie niemals Senioren!
(2017)
Trotz größer werdendem Tenor, die Intuition als gewinnbringende Ergänzung zur rational geprägten Entscheidungskultur im Vertrieb zu implementieren, scheint dennoch Unsicherheit und Unwissenheit über den richtigen Umgang mit der Intuition seitens der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vorzuherrschen. Durch die systematische Legitimierung der Intuition Vertrieb kann diesem Umstand entgegengewirkt werden.
Bei großen Sportereignissen wie Fußball-, Welt- und Europameisterschaften oder Olympischen Spielen geht es für Verbände und offizielle Sponsoren um Millionen, entsprechend scharf verteidigen sie ihre Werberechte. Burger King zeigt, wie sich dieses „Monopol“ kreativ umgehen lässt. Im folgenden Beitrag werden exemplarisch zwei Ambush-Marketing-Aktivitäten von Burger King im Rahmen der Fußball Europameisterschaften 2016 vorgestellt. Nicht-Sponsor Burger King setzte Ambush Marketing dabei gezielt und kreativ im Rahmen der EM ein, um gegen den offiziellen UEFA-Sponsor und Wettbewerber McDonald‘s Punkte zu sammeln.
Zusammen mit Partnern aus Industrie und Politik untersuchen die ESB Business School der Hochschule Reutlingen, die Hochschule Offenburg und die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in einem Interreg-Projekt die Möglichkeiten, klima- und gesundheitsschädliche Emissionen im Grenzverkehr am Hochrhein zu reduzieren. Elektromobilität und Fahrgemeinschaften werden dazu im Rahmen eines Pilotprojekts gefördert und die Wirkung analysiert. Erste Ergebnisse zeigen, dass heutige Elektroautos für das grenzüberschreitende Pendeln unter bestimmten Voraussetzungen geeignet sind.
Wer in ein Unternehmen investiert, tut dies, um in Zukunft Geld zu verdienen. Er rechnet mit einer risikoadäquaten Rendite. Die Auswahl der Kennzahlen, die diese Wertsteigerung transparent machen, ist allerdings nicht trivial. Denn von ihnen hängt ab, ob die Unternehmensziele richtig vorgegeben und ob die Anreize für das Management richtig gesetzt werden.
Es wird gezeigt, wie bei Fernspeisung die Vorhersage der Erwärmung mit entsprechender Modellierung verbessert werden kann und wie der Einfluss von Material und Form des Kabelkanals die Erwärmung und das das Temperaturprofil des Bündels beeinflusst. Es wird auch vorgestellt, dass die erhöhte Erwärmung von Metallkabelkanälen auf die geringere Emissivität zurückzuführen ist und wie das verbessert werden kann.
EBIT & Co.
(2017)
Eine ganze Reihe von Kennzahlen wird in der Betriebswirtschaftslehre zur Ermittlung und Steuerung des Unternehmensgewinns verwendet. Doch nicht alle eignen sich für denselben Zweck. Je nach Fragestellung sollten unterschiedliche Kennzahlen herangezogen werden. Ihre Interpretation muss nicht zuletzt auch branchenspezifisch erfolgen.