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Covid-19 und die Maßnahmen zu Eindämmung der Pandemie wirkten für viele Menschen lebensverändernd und zwangen Unternehmen zu teilweise substantiellen Anpassungen ihrer gewohnten Praktiken. Sie führten jedoch auch zu Veränderungen, die sich weitgehend außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung vollzogen haben. Ein Beispiel hierfür ist die deutliche Verschiebung der Kraftverhältnisse im Markt für Bannerwerbung, auf dem sich sowohl für Werbetreibende, als auch für Vermarkter zu deutlichen Veränderungen kam. Gleichzeitig verändert sich der Markt strukturell. Es kommt derzeit zu einer Professionalisierung, bei der Werbetreibende heute die richtigen Weichen stellen müssen, um in Zukunft zu den Gewinnern in diesem Markt zu zählen. Dieser Report fasst die wichtigen strukturellen und Corona-bedingten Veränderungen zusammen und erklärt die Implikationen für Werbetreibende.
Imagine a world in which the search for tomorrow's trends of (software) products is not subject to a long and laborious data search but is possible with a single mouse click. Through the use of artificial intelligence (AI), this reality is made possible and is to be further advanced through research. The study therefore aims to provide an initial overview of the young research field. Based on research, expert interviews, company and student surveys, current application possibilities of AI in the innovation process (defined as Smart Innovation), existing challenges that slow down the further development are discussed in more detail and future application possibilities are presented. Finally, a recommendation for action is made for business, politics and science to help overcome the current obstacles together and thus drive the future of Smart Innovation.
Michael Wörz erfüllte 26 Jahre lang das Amt und die Aufgabe des Referenten für Technik- und Wirtschaftsethik an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg. Ihm war die Interdisziplinarität, die diese Aufgaben erfordern würde, in sein berufliches Stammbuch geschrieben. Ein Ingenieur, der Philosophie studierte und dort promovierte, der zudem sein wissenschaftliches Schaffen aus der Perspektive der Theorien eines Soziologen vorantrieb, hatte gelernt, interdisziplinär zu denken und zu arbeiten. Ihm fiel die Aufgabe zu, das zum Überleben künftiger Generationen fachübergreifende, notwendige Wissen in die akademische Ausbildung der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften zu tragen, und das hat Michael Wörz über die Jahre seiner Amtszeit wahrlich getan. Neben diesen Aufgaben eines engagierten und innovativen Hochschullehrers war er auch in der Politik ein streitbarer Vertreter der Ethik und der Nachhaltigen Entwicklung, der geholfen hat, den Lehrenden an den Hochschulen den Weg zu bereiten.
Eine der Hauptaufgaben der Ethik als wissenschaftlicher Disziplin ist es, dem Menschen Entscheidungshilfen für Situationen zu geben, in denen jede denkbare Handlungsalternative Vor- und/oder Nachteile hat, die ohne Weiteres nicht gegeneinander abgewogen werden können. Diese Situation wird als "Dilemma" bezeichnet.
Dilemma-Situationen treten immer dann auf, wenn sich die moralisch-ethische Bewertung einer Situation von der Bewertung unterscheidet, die durch korrekte Anwendung der gesetzlichen Grundlagen vorgeschrieben wird. Menschen in der Verwaltung sind daher in besonderem Maße der Gefahr von Zielkonflikten ausgesetzt.
Die öffentliche Verwaltung und die in ihr lebenden und arbeitenden Menschen sehen sich häufig mit einer institutionalisierten Dilemma-Situation konfrontiert. Die Ursachen hierfür sind darin zu sehen, dass öffentliches Verwaltungshanden mit sehr wenigen Ausnahmen keinem Selbstzweck dient. Stattdessen dient es anderen Funktionssystmen und wird mit deren binären (Funktions-)Codes beobachtet und zwangsnotwendig bewertet. Die Möglichkeiten des Einzelnen, steuernd und gegebenenfalls korrigieren einzugreifen, sind in einer modernen durch extrem hohe Komplexität und (internationale) Verflechtung bestimmten Gesellschaft gering.
It has not yet been possible to achieve the desired aim of decoupling economic growth from global material demand. Small and medium sized enterprises (SMEs) represent the backbone of most industrialized economies. Although material efficiency is of vital importance for many SMEs, few of them actually treat it as their top priority. There is a cornucopia of tools and methods available which can be used for material efficiency purposes. These, however, have gained little ground in the SME-field. This work deals with the enabling factors for material efficiency improvements in manufacturing SMEs and projections towards aspects of supply chain and circular economy. A multi-disciplinary decoupling approach for manufacturing SMEs and an implementation roadmap for further practical development are proposed. The approach combines appropriate complexity of technology and socio-economic considerations. It enables a connection of existing methods and the implementation of established information technologies.
Systemtheorie für die Praxis : ein transdiziplinäres Modell systemischen Handelns mit Anwendungen
(2019)
Unser transdisziplinäres Modell systemischen Handelns verknüpft Grundideen soziologischer Systemtheorien mit Grundideen angrenzender Disziplinen so, dass es auf soziale Systeme aller Art angewendet werden kann. Die Bandbreite reicht von Zwei-Personen-Systemen über Profit- und Non-Profit-Organisation, Staaten und internationale Organisationen bis hin zur Weltgesellschaft. Solche Systeme interagieren untereinander sowie mit natürlichen und technischen Systemen, verändern dabei sich selbst und ihr Umfeld.
Das Handeln jedes sozialen Systems lässt sich mit Hilfe der sechs Dimensionen unseres Modells beschreiben, erklären und gestalten. Das zeigt schon die Leitfrage, zu der wir diese Dimensionen verdichten: Wer ist wo (System mit Subsystemen), wie präsent (Interpretationen), hat/kann (Ressourcen) und darf/soll (Institutionen) was wie transformieren (Prozesse) und mit wem wie interagieren (Interaktionen)? Diese Abstraktheit ermöglicht Anwendungen auf alle Systeme, in Verbindung mit passenden Konkretisierungen. Das verdeutlichen wir beispielhaft primär am Hochschulsystem.
Die KI trägt schon heute wesentlich mit zu unserem Wohlstand bei und wird dies in Zukunft immer mehr tun. Aber sie treibt wie alle technologischen Erfindungen seit der Dampfmaschine das Wirtschaftswachstum weiter an. Weil die Grenzen des Wachstums auf dem Planeten Erde aber längst überschritten sind, müssen wir hier gegensteuern. Dieses Steuern kann und soll nicht durch ein Verbot der Forschung erfolgen. Denn der Wissensdrang von uns Menschen ist gut und wichtig. Verbote sind wichtig zum Beispiel beim Einsatz von autonomen Kampfrobotern, aber nicht bei einzelnen Produkten und Dienstleistungen.
Das Mittel der Wahl zur Steuerung der Wirtschaft ist das Wirtschaftssystem. Die Wirtschaft hat in erster Linie dem Gemeinwohl zu dienen und nicht dem Kapital oder dem Geld. Darin sind sich die großen Wirtschaftspioniere Adam Smith, John Maynard Keynes und Karl Marx einig. Gefragt ist daher eine Reform von Wirtschafts- und Finanzsystem.
Nicht-kommerzielle Gast-Gastgeber-Beziehungen sind im Tourismus kein neues Phänomen, ermöglichen sie ursprünglich überhaupt Reisen. Die Verbreitung neuer Gastfreundschaftsnetzwerke im digitalen Zeitalter veränderte jedoch etwas: zu Grunde liegende Werte wie Freundschaft und Authentizität, Selbst-Erfahrung, Netzwerkpflege und ökonomisches Kalkül scheinen besondere Reise-Erlebnisse zu konstituieren und die etablierten Touristik-Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen zu stellen... Dahinter stehen grundlegende Fragen guter Lebensführung, wie diese bereits in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles thematisiert wurden.
Nur auf den ersten Blick erscheint es unschlüssig, Entscheidungen von Managern einerseits und Wildwasserfahren andererseits im Zusammenhang zu sehen. Der Autor kennt beide Seiten. Seit Jahrzehnten ist er mit dem Wildwasserfahren im Kajak vertraut. Vor der Berufung zum Professor hat er im Management mittelgroßer Unternehmen bis hin zu großen Konzernen gearbeitet, zuletzt als Geschäftsführer im Anlagenbau und in der Energiewirtschaft. Bereits damals erinnerten ihn das chaotische und turbulente Wildwasser an entsprechende Vorgänge im Unternehmen.
Angesichts großer globaler Herausforderungen wie z.B. dem Klimawandel befindet sich die Entwicklungszusammenarbeit im Wandel und sieht sich zunehmend der Frage ihrer Wirksamkeit gegenübergestellt. Dieser Beitrag diskutiert, welchen Beitrag Sustainable Entrepreneurship zu einer Verbesserung ihrer Wirksamkeit leisten kann. Im Rahmen dessen wird zunächst die Ethik Albert Schweitzers und ihre Bezüge zu Konzepten der Nachhaltigen Entwicklung beleuchtet und im nächsten Schritt kriteriengeleitet diskutiert, inwieweit Albert Schweitzer als Prototyp eines Sustainable Entrepreneurs bezeichnet werden kann und was dies für die Konzeption und Ausrichtung der Entwicklungszusammenarbeit bedeuten könnte. Ebenso wird diskutiert, inwieweit Nachhaltige Entwicklung, insb. die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDG) als Orientierungsrahmen für die Entwicklungszusammenarbeit dienen kann. Ausgehend von dem Befund, dass für Sustainable Entrepreneurs die Finanzierung ihrer Aktivitäten ein erheblicher Engpassfaktor darstellt, wird diskutiert, inwiefern Sustainable Finance-Instrumente dazu beitragen können, die Finanzierungsbedingungen für Sustainable Entrepreneurs und damit den Impact ihrer Aktivitäten zu verbessern. Abschließend wird anhand eines aktuellen Fallbeispiels der Impact aufgezeigt, den Sustainable Entrepreneurs, die nach dem Vorbild Albert Schweitzers agieren, erzielen können.
Die Wörz´sche Heuristik
(2019)
Digitale Selbstvermessungstechnologien wurden in den letzten Jahren zum Sinnbild rationaler und optimierter Lebensführung. Mit dem digitalen Prosumenten sind jedoch auch zahlreiche Pathologien verbunden. Der Beitrag verortet Lifelogging - digitalisierte Lebensprotokollierung - als auf Algorithmen basierende Form von Alchemie und Surrogat für echte soziale Utopien.
This paper summarises the experiences with sustainability reporting in a very wide meaning at Universities of Applied Sciences (UoAS). It focuses on the communication of sustainability aspects and activities of universities. It provides a recommendation, a model for communicating the sustainability activities of universities and emphasises the values of this appraoch. This paper aims to find the most effective ways to convey education for sustainable development to a broad public and initiate communication about sustainability aspects with society.
The paper is based on action research done at two universities about the ways in which academic institutions can communicate with their stakeholders in order to report about their own role as a responsible university and also to make an impact on the sustainable development on a local and global scale.
Research is focussed on experiences at Universitites of Applied Sciences with their strong focus on applied research, education and transfer. However, these results can be helpful for each academic institution that wants to make a positive impact on society. The concept which we present focusses on the possible impact which universities can generate.
Seen as the contribution to the research field of sustainabitliy reporting the paper points out that a continuous qualitative reporting process with a focus on education for SD is an adequate and efficient approach to sustainability reporting for universities and an effective way to reach a broad public.
We show that there are several efficient methodss of communication ranging from the traditional sustainability report to publications which address the public and to more innovative methods using the web 2.0. We show and argue that for universities, alternative ways of sustainability communication may be more effective to achieve the sustainability mission.
The concept which we present gives the universities a broader impact on society and helps them to support sustainable development in an efficient way.
In recent years Indonesia has been confronted with an excessive generation of municipal solid waste (MSW), predominantly present in the form of organic refuse. While moving towards integrated solid waste management (ISWM) is an important strategy used to control its generation, it is also now recognized that economic approaches need to be promoted as well in order to tackle the problem concertedly. In this case study, empirical approaches are developed to understand how market instruments could be introduced into environmental services and how to apply co-benefit approach in a green economy paradigm for Indonesia. We investigate the feasibility of introducing market instruments in Indonesia by appliying local co-benefit initiatives adapted from German experiences in integrating market instruments into MSW management practices. Currently co-benefit activities are undertaken in the Sukunan village (Yogjakarta) to promote waste composting using market incentives in the framework of community-based solid waste management (CBSWM). This scheme aims at reducing MSW generation at its source and mobilizing people to be involved in waste separation (organic and non-organic) at household levels. As a result, about 200,000 t of CO2 emissions could be successfully reduced annually. By integrating market instruments into waste management practices, the result of our studies sugggests that Indonesia could make positive changes to its environmental policy and regulation of MSW at local levels. The country's policymakers have played important roles in promoting the effectiveness of urban development with co-benefits approaches to facilitate its transition towards a green eccnomy.
Digitale Transformation: Können Sie den Begriff noch hören, ohne mit den Augen zu rollen? Auch wenn der Begriff in aller Munde ist, besteht immer noch große Verwirrung darüber, was eigentlich so neu daran sein soll. Immerhin setzen Unternehmen ja (digitale) Informationstechnologien (IT) seit Jahrzehnten ein, um Geschäftsprozesse zu verbessern.
The aim of this paper is to show to what extent Artificial Intelligence can be used to optimize forecasting capability in procurement as well as to compare AI with traditional statistic methods. At the same time this article presents the status quo of the research project ANIMATE. The project applies Artificial Intelligence to forecast customer orders in medium-sized companies.
Precise forecasts are essential for companies. For planning, decision making and controlling. Forecasts are applied, e.g. in the areas of supply chain, production or purchasing. Medium-sized companies have major challenges in using suitable methods to improve their forecasting ability.
Companies often use proven methods such as classical statistics as the ARIMA algorithm. However, simple statistics often fail while applied for complex non-linear predictions.
Initial results show that even a simple MLP ANN produces better results than traditional statistic methods. Furthermore, a baseline (Implicit Sales Expectation) of the company was used to compare the performance. This comparison also shows that the proposed AI method is superior.
Until the developed method becomes part of corporate practice, it must be further optimized. The model has difficulties with strong declines, for example due to holidays. The authors are certain that the model can be further improved. For example, through more advanced methods, such as a FilterNet, but also through more data, such as external data on holiday periods.
Curriculum design for the German language class in the double-degree programme business engineering
(2017)
This paper aims to give an overview on how German is taught as a foreign language to students enrolled in the Bachelor of Business Engineering, a double-degree programme offered in Universiti Malaysia Pahang. The double degree students have the opportunity to complete their first two years of study in Malaysia and their last two years in Germany. Taking the TestDaF examination is compulsory for double-degree students. Hence, the German Language curriculum has been meticulously planned to ensure the students would be competent in the language. As such, the settings of the language class are discussed thoroughly in this paper. Additionally, it also discusses the challenges faced in teaching German as foreign language. This paper ends with some suggestions for improvement.
Im Rahmen der wissenschaftlichen Vertiefung an der Hochschule Reutlingen befasst sich diese Arbeit mit der Untersuchung der Anforderungen und der Machbarkeit zur computergestützten Erkennung der Deutschen Gebärdensprache (DGS) und des deutschen Fingeralphabets. Die Erkenntnisse aus dieser Arbeit dienen als Grundlage zur Entwicklung eines Systems zur Übersetzung von Gebärden der DGS oder des Fingeralphabets in die deutsche Schriftsprache. Zunächst werden grundlegende Informationen zu Geschichte, Aufbau und Grammatik der DGS und des Fingeralphabets aufgeführt. Die Erkennung der Gebärden soll durch optische Bewegungssensoren erfolgen. Hierfür werden unterschieliche Sensortypen betrachtet und verglichen. Im weiteren Verlauf erfolgt die Analyse der benutzerspezifischen und technischen Anforderungen. Erstere basieren auf der Befragung einer Fokusgruppe aus gehörlosen und hörenden Menschen aus dem Bereich der Gehörlosen-, Schwerhörigen- und Sprachbehindertenpädagogik. Abgeleitet aus den Informationen der Anforderungsanalyse ergibt sich, bis zu einem gewissen Grad, die Machbarkeit aus technischer und benutzerspezifischer Sicht. Abschließend erfolgen die Zusammenfassung der Anforderungen, welche an das zu entwickelnde System gestllt werden, sowie eine Handlungsempfehlung für die Entwicklung eines Prototyps.
Diese Dokumentation, die von einen Zeitzeugen erstellt wurde, der die Aufbauphase der "Reutlinger Betriebswirtschaft" beinahe von Anfang an mitgemacht hat, soll auch den jüngeren Kolleginnen und Kollegen deutlich machen, wie die Fakultät entstanden und im Laufe der ersten beiden Jahrzehnte gewachsen st. Zeithorizont: Gründung am 1. Oktober 1971 bis zum Erscheinen des ersten Hochschulrankings im Heft 1 des "manager-magazins" von 1995. Dies entspricht einem Berichtszeitraum von knapp 25 Jahren. Dieser Zeitrahmen soll zeigen, wie die Saat, die bei der Gründung und in der Aufbauphase ausgesät wurde, die ersten sichtbaren Früchte getragen hat.
This is the first copy of JIEBS. The papers it presents are the result of a call for papers CEBS made in 2011. We actually received far more interesting papers and research reports than expected.They all passed a double blind review and the papers naturally are the original work of the named authors. The choice we finally made was also influenced by the topic of the CEBS annual conference 2011, namely the influence of infrastructure and skilled labour on Indo-European Business. The papers analyse structure and explain many issues related to this, they raise questions and point towards areas for further research and they form the nucleus of this new and currently only scientific platform for Indo-European business studies.
Since 2000, Indian special economic zones were established with the intention to attract foreign direct investment. We present a first empirical assessment with new data from 1980 to 2010 and evaluate the outcome after 10 years. In general, our empirical results confirm that special economic zones attract FDI statistical significantly. Another finding of the study is that open economies with stable inflation attract more FDI than small and closed economies.
India’s growth: perspectives for Indo-European business “Skilled labour in India: bridging the gap”
(2011)
The following paper is based on a survey conducted for ESB Business School and will show how German companies perceive India’s labour market. Besides existing geographical and sectoral gaps we will reveal gaps in the required qualification profile. Thinking merely of hard qualification factors like education levels, skills etc., though, would be short-sighted. Often cited intercultural qualifications also play an important role.
What can be done? What should be done to bridge these gaps? These will be the leading questions of this chapter. We will discuss some solutions – not forgetting that the problems German companies face are complex and knowing there is no ideal way. However, we will see that some of the most urgent problems can be solved or reduced by Indo-European or Indo-German co operation models in the field of vocational training and institutions of higher education.