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Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung für die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit übernehmen, stehen vor der Herausforderung, CSR und Compliance systematisch und umfassend in ihr Unternehmen zu integrieren und kontinuierlich umzusetzen. Dieser Beitrag zeigt vor diesem Hintergrund auf, wie Unternehmen durch die Etablierung von Wertemanagementsystemen sowie PDCA-Zyklen (Plan-Do-Check-Act) CSR- und Compliancemanagementsysteme integrieren und umsetzen können. Des Weiteren werden Instrumente, die relevant für die Entwicklung, Implementierung und Umsetzung von effektiven und effizienten CSR- und Compliancemanagementsysteme sind, aufgelistet.
§ 303 Schuldenkonsolidierung
(2018)
Im Forschungsprojekt "Innovative Methoden für die teilnehmerorientierte Schulungsentwicklung in der beruflichen Weiterbildung" wurden die Prinzipien des Design Thinkings und der nutzerzentrierten Produktentwicklung auf die Konzeption von Veranstaltungen der beruflichen Weiterbildung transferiert. In zwei Vergleichsgruppen mit Schulungsteilnehmenden eines Industriepartners und eines öffentlich-rechtlichen Anbieters konnte aufgezeigt werden, dass es möglich ist, Weiterbildungsveranstaltungen mit Methoden des Design Thinkings zu erforschen und weiterzuentwickeln und damit die User Experience - das Nutzererleben der Teilnehmenden - positiv zu beeinflussen.
Nachdem Unternehmen Klarheit über das Kundenverhalten und die damit zusammenhängenden Determinanten haben, gilt es, in einem zweiten Schritt eine Strategie auszuarbeiten, die die bestmögliche Befriedigung der Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt des Handelns setzt. Je besser dieses den Unternehmen gelingt, umso besser lassen sich damit deren eigene Ziele verwirklichen. Dabei gilt es zunächst, einen Marketingplan zu entwickeln.
Die Einführung CSR- und wertebasierter Unternehmensziele und Managementmethoden wird von Führungskräften und Mitarbeitern häufig als Überforderung empfunden und löst Bedenken und teilweise Ängste aus. Diesem Phänomen kann alleine durch eine gelungene Schulung in den Theorien und Methoden entgegengetreten werden. Das hier vorgeschlagene Sechs-Schritte-Programm zur Schulung dieser Theorien und Methoden weckt das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels und vermittelt den betroffenen Individuen die erforderlichen Kenntnisse und Werkzeuge, sich dieser Herausforderung zu stellen. In sechs Arbeitsschritten wird von der Phänomenologie der derzeitigen Unternehmenswelt über die theoretische Analyse der Situation bis hin zur Vorstellung geeigneter Tools und der möglichen Risiken ein Weg zur erfolgreichen Schulung gezeigt.
Unternehmen mit hohen dynamic capabilities gelingt es besser, ihre spezifische Ressourcenbasis zu verändern und weiterzuentwickeln. Dies ist insbesondere in der digitalen Transformation eine entscheidende Fähigkeit von Unternehmen. Individuelle Kompetenzen haben dabei mehrfache Bezüge zu den dynamic capabilities: sie können Teil der dynamic capabilities sein, wenn sich Mitarbeiter durch hohe Lernfähigkeit auszeichnen (Metakompetenzen). Sie können aber auch Bezugspunkt sein, und zwar, wenn durch verschiedene Personalmaßnahmen die aggregierte Kompetenzausstattung verändert wird. Zudem können die individuellen Kompetenzen Teil der dynamic capability des organisationalen Lernens sein, über das individuelle Fähigkeiten mitarbeiter- und abteilungsübergreifend miteinander vernetzt werden. Aus diesen Zusammenhängen ergeben sich konkrete Handlungsempfehlungen. Unternehmen, die die Chancen der digitalen Transformation nutzen wollen, bietet sich mit diesen Hinweisen die Möglichkeit, ihre dynamic capabilities zu erhöhen und damit auch im digitalen Zeitalter zukunftsfähig zu sein.
Ein zukunfts- und innovationsfähiges Personalmanagement stellt sicher, dass der Organisation in qualitativer und quantitativer Hinsicht das erforderliche Personal zur Verfügung steht, um die organisationalen Ziele zu erreichen. Vor dem Hintergrund zunehmend dynamischer Umfelder gelingt dies mit den bislang etablierten Arbeitsweisen, Praktken und Instrumenten des Personalmanagements künftig nicht mehr. Daher muss das Personalmanagement permanent neue Arbeitsweisen, innovative Praktiken und neue Instrumente entwickeln (Exploration). Gleichzeitig hat es jedoch auch die bisherigen "Routineaufgaben" zunehmend effizienter zu erledigen (Exploitation). Diese Herausforderung des beidhändigen Agierens zwischen Exploration und Exploitation verlangt nach dezidierten Innovationsstrukturen, Praktiken und Fähigkeiten im Personalmanagement. Der vorliegende Beitrag plädiert daher für eine organisatorisch aufgehängte "Forschung und Entwicklung" im Personalbereich, die neue Themen innerhalb und außerhalb der Organisation aufgreift, um daraus innovative Personalpraktiken zu generieren.
Vor dem Hintergrund, dass aktuell erstmals konzeptionelle Grundlagen für ein Nachhaltigkeitsmanagement in außeruniversitären Forschungseinrichtungen entwickelt worden sind, sollen nun diese Ergebnisse in die Konzeption eines interdisziplinären und organisationsübergreifenden Ansatzes zur Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in Lehre und Weiterbildung einfließen. Die empirische Grundlage bildet eine qualitative, organisationsethnografische Fallstudie, in der die Autoren Deutungen von Experten und Expertinnen sowie deren Betriebs- und Alltagswissen in Bezug auf ein nachhaltiges Personalmanagement untersuchen. Auf Basis der daraus entwickelten praktischen Implementierungsmöglichkeiten in außeruniversitären Forschungseinrichtungen soll nun ein Ansatz entwickelt werden, um die Ergebnisse auf die Lehre in Hochschulen und die interorganisatorische Weiterbildung von Forschungseinrichtungen zu übertragen.
Music is omnipresent and an important factor for cultural and social development. Thus, the connection between music and fashion has rarely been contemplated yet. In particular, this research paper is concerned with the connection between music and fashion communication, with special interest to its emotional background in the context of neuromarketing. The research question of how music affects the perception of a fashion brand, when regarded as emotional stimulus in the context of neuromarketing, has been investigated by researching existing literature. Without attempting to explain neurological processes to their core, this paper tries to give an overview of how music generates emotion and how this can be used for branding activities. This led to the result that music causes positive emotional response of the consumer, when used in marketing actions. Through emotional response, the perception, identity, and recall of a brand are strongly influenced.
Aim of this paper is to provide an understanding to which extent music and fashion interdepend and interact referring to the music and fashion trend development, focusing the period from 1950 till today. It further helps the reader to gain an insight if the technology provided influences the development and the access of music and fashion in future. The research for this paper required the use of secondary sources including library and online research. The goal was to gather information about the former and current development of music and fashion. These methods were the best alternatives of secondary sources as they provided trusted results thus enhancing the accuracy of the data being collected. But however they were also limited since mainly data for the fashion and music development of the noughties were limited. This is explainable by the key finding that the development of this time is not as distinct as the one of the former times, when a fashion trend came along with a new music genre or hit, which implies that fashion and music correlate to a certain extent, but characterized by a reactivation of the music and fashion trends of previous times without any new inventions.
Decentralized energy systems are characterized by an ad hoc planing. The missing integration of energy objectives into business strategy creates difficulties resulting in inefficient energy architectures and decisions. Practice-proven methods such as balanced scorecard, enterprise architecture management and value network approach supports the transformation path towards an effective decentralized system. The methods are evaluated based on a case study. Managing multi-dimensionality, high complexity and multiple actors are the main drivers for an effective and efficient energy management system. The underlying basis to gain the positive impacts of these methods on decentralized corporate energy systems is digitization of energy data and processes.
Rational strain engineering requires solid testing of phenotypes including productivity and ideally contributes thereby directly to our understanding of the genotype-phenotype relationship. Actually, the test step of the strain engineering cycle becomes the limiting step, as ever advancing tools for generating genetic diversity exist. Here, we briefly define the challenge one faces in quantifiying phenotypes and summarize existing analytical techniques that partially overcome this challenge. We argue that the evolution of volatile metabolites can be used as proxy for cellular metabolism. In the simplest case, the product of interest is a volatile (e.g., from bulk alcohols to special fragrances) that is directly quantified over time. But also nonvolatile products (e.g., from bulk long-chain fatty acids to natural products) require major flux rerouting that result potentially in altered volatile production. While alternative techniques for volatile determination exist, rather few can be envisaged for medium to high-throughput analysis required for phenotype testing. Here, we contribute a detailed protocol for an ion mobility spectrometry (IMS) analysis that allows volatile metabolite quantification down to the ppb range. The sensivity can be exploited for small-scale fermentation monitoring. The insights shared might contribute to a more frequent use of IMS in biotechnology, while the experimented aspects are of general use for researchers interested in volatile monitoring.
The purpose of this research paper is to find out to which extent rap music merchandise is influencing the fashion world of today. The research design is mainly created through analysing Internet sources. The key findings of this paper describe the way rap merchandise is created and distributed nowadays. Furthermore, is explained how an idea becomes trend and how rap artists influence trend creation, especially through social media channels. The topic around rap merchandising products and strategies is a very new one, thus there is barely any literature to find. Nevertheless, trend leading online music platforms and blogs offer a lot of grey literature about the research topic. In this paper, the analysis of rap merchandise and fashion is focused on clothing items to create a better understanding in which dimension the influence of rap merchandise on the fashion world is given.
Das Ziel dieses Beitrags ist es, einen Überblick zum Thema Kundenbewertung im Sport zu geben. Unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Sports aus Marketing-Sicht sowie der wesentlichen Grundlagen des Relationship Marketing im Sport werden der Begriff Kundenwert definiert sowie die Ziele der Kundenbewertung vorgestellt. Vor diesem Hintergrund werden etablierte Methoden der Kundenbewertung aus der Unternehmenspraxis präsentiert. Hierzu gehören die ABC-Analyse, die Kundenerfolgsrechnung, die Customer-Lifetime-Analyse, Scoring-Modelle und Portfolio-Analysen. Diese Verfahren werden insbesondere auf ihre Eignung zur Kundenbewertung im Rahmen des CRM in Sportvereinen analysiert und kritisch gewürdigt.
Der Markt für technische Textilien wird auch in Zukunft ein stetes Wachstum verzeichnen, schon jetzt hat der weltweite Faserverbrauch die Schwelle von 100 Mill. Tonnen jährlich überschritten. Bereits ohne den Einbezug von Verbundwerkstoffen und Vliesstoffen werden in etwa 30 Mill. Tonnen zu technischen Textilien verarbeitet.
Konflikte im virtuellen Team
(2018)
Die digitale Transformation ist der Auslöser dafür, bestehende Produktionsparadigmen in Frage zu stellen bzw. weiterzuentwickeln. Sie bietet produzierenden Unternehmen die Chance, ihre Wertschöpfung grundlegend zu optimieren und neue Geschäftspotenziale zu erschließen.
Im Rahmen von Industrie 4.0 werden die aktuellen Informations- und Kommunikationstechnologien mit der Produktions- und Automatisierungstechnik kombiniert und eine neue Stufe der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den kompletten Lebenszyklus von Produktien und Services angestrebt. Ziel ist die signifikante Flexibilisierung und Verbesserung der Wertschöpfung sowie eine Individualisierung der Produkte und Services durch eine intensive Kunden-Unternehmens-Interaktion und Vernetzung.