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This article examines centralised and decentralised approaches towards managing internationalisation by means of a case study. Reutlingen University (Hochschule Reutlingen), a university of applied sciences in Southern Germany, has three decades of experience in managing internationalisation. Its strongly integrated and hybrid approach combines centralised and decentralised strategies with the aim of achieving responsiveness, innovation, transparency, quality, and goal alignment. Centralisation and decentralisation are manifested on two levels: university versus schools, and school versus individual programmes. Since internationalisation is embedded in virtually all areas of the university’s operations, examples will be provided ranging from administration and marketing to research, international programme management and curricula.
Als Google vor einigen Jahren begann, seine riesigen Personaldatenbestände auszuwerten, um herauszufinden, welche Eigenschaften gute Führungskräfte ausmachen, betrat es Neuland. Die Ergebnisse legten nahe, die Daten auch für andere personalwirtschaftliche Fragen zu nutzen (vgl. Garvin).
Inzwischen beschäftigen sich nicht nur Technologie-unternehmen wie Google mit Verfahren, die unter dem Schlagwort People Analytics (auch HR Analytics oder Workforce Analytics) intensiv diskutiert und erforscht werden. Dabei werden die umfangreichen Bestände an mitarbeiterbezogenen Daten, die bei der Rekrutierung, bei Mitarbeiterumfragen oder Leistungsbeurteilungen anfallen, systematisch analysiert und für Prognosen genutzt (vgl. Marler/Boudreau, S. 15). Dem liegt die Annahme zugrunde, dass Personalentscheidungen verbessert werden, wenn sie nicht nur auf Intuition und Erfahrung beruhen, sondern zudem auf einem soliden Datenfundament.
Sowohl die Zahl als auch die Relevanz gemeinnütziger Vereine in und für Deutschland ist immens. Gleichwohl erstaunt, dass die Rechnungslegung gemeinnütziger Vereine nur rudimentär geregelt ist und in der Forschungspraxis bisher eher wenig beleuchtet wird. Vor allem für die oftmals nur ehrenamtlich tätigen Vereinsvorstände stellt dies eine Herausforderung dar. Der vorliegende Beitrag schafft einen Überblick über die aktuelle Situtation der Vereinsrechnungslegung in Deutschland und erhebt im Rahmen einer empirischen Untersuchung die aktuellen Herausforderungen. Aus den Ergebnissen lassen sich wichtige Implikationen für die rechnungslegenden Vereine, die Adressaten dieser Rechnungslegung, den Gesetzgeber und die Prüfer der Berichte ableiten.
Auch das Liquiditäts- und Working Capital Management unterliegt einem ständigen Wandel. So hatte die Liquiditätssicherung nach Ausbruch der Finanzkrise 2008/09 in vielen Unternehmen höchste Priorität. In Zeiten niedriger Zinsen können die Kapitalkosten vernachlässigt werden, wodurch die Notwendigkeit sinkt, Bestände des Working Capital zu reduzieren. Bei steigenden Zinsen und/oder einer schwachen konjunkturellen Entwicklung verschärft sich dagegen der Zielkonflikt zwischen Sicherheit und Rentabilität.
Mögliche Verbesserungen ergeben sich beim Liquiditäts- und Working Capital Management durch die Digitalisierung, die den Informationsaustausch zwischen dem Unternehmen und seinemn Supply-Chain-Partnern beschleunigt. Damit lässt sich an vielen Stellen des Wertschöpfungsprozesses die Effizienz steigern.
Candidate experience
(2019)
Successful digital offerings are created at the intersection of what technologies can deliver and what customers want and will pay for. That point of intersection, however, has proved to be elusive. To find it, companies must experiment repeatedly, cocreate with customers, and assemble cross-functional development teams - and the insights gleaned along the way must be shared internally.
In this article, we discuss how several of the nearly 200 companies we've studied have built and exercised these capabilities. We also take a close look at how one company, Schneider Electric, is using them to acquire and share customer insights.
Design thinking
(2019)
Design Thinking als eigenständige Disziplin gibt es bereits seit den sechziger Jahren, aber erst 2005 wurde die Managementlehre darauf aufmerksam. Seitdem wird das Konzept in der Wirtschaft und an den Hochschulen immer populärer, da sich "thinking like a designer" als erfolgreiche Methode erwiesen hat, um Innovationen anzustoßen und Probleme zu beseitigen. Zu den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten von Design Thinking zählt das Design neuer Produkte und Dienstleistungen, die Prozessentwicklung und -implementierung sowie die Organisationsgestaltung.
This paper generalizes the theory of policy uncertainty with the new literature on rational inattention. First, the model demonstrates that inattention is dependent on the signal variance and the policy parameter. Second, I discover a novel trade-off showing that a policy instrument mitigates attention. Third, the policy instrument is non-linear and reciprocal to both the size and variance of the signal. The unifying theory creates new implications to economic theory and public policy alike.
Haptic softness is a central product attribute for many fabric-related retailers. Can those retailers use music - an easy to implement in-store atmospheric cue - to influence consumers' perception of this central product attribute? Across four studies, this research shows that high (vs. low) music softness enhances consumers' haptic softness perceptions. We argue that this cross-modal effect occurs owing to a transfer of softness-related associations from the auditory to the haptic modality. To better inform retail practice, we examine three managerially relevant boundary conditions at the product and store levels.