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The promise of immutable documents to make it easier and less expensive for consumers and producers to collaborate in a verifiable way would represent an enormous progress, especially as companies strive for establish service contracts which are based on the flow of many small transactions using machine-to-machine communication. The blockchain technology logs these data, verifies the authenticity and make them available for service offers. This work deals with an architecture enabling to setup order processing between consumers and produceers using blockchain. In this way, the technical feasibility is shown and the special characteristics of blockchain production networks will be discussed.
Sowohl bei den industriellen als auch wissenschaftlichen Institutionen nimmt die Anwendung der additiven Fertigung stetig zu und ist insbesondere in den Bereichen der Prototypenentwicklung nicht mehr wegzudenken. Die werkzeuglose Herstellung von Teilen ermöglicht eine dynamische Nutzung der Produktionsressourcen bis unmittelbar zum Fertigungsstart. Dies erlaubt, einerseits in den Bereichen der Feinterminierung und Ablaufplanung, agil auf Veränderungen zu reagieren und andererseits Modelle unterschiedlicher Fertigungsaufträge miteinander zu kombinieren, um somit eine hohe Effizienz der Fertigungsanlagen zu erreichen. Bei der Nutzung von multiplen Anlagen in einem Unternehmen oder im Partnerverbund stellt die vorhandene Intransparenz Unternehmen und Unternehmensnetzwerke vor viele Herausforderungen. Die Blockchain Technologie ermöglicht eine gemeinsame Datenbasis zwischen den Teilnehmern. Die Einträge werden protokolliert und die Authentizität der Teilnehmer wird gewährleistet. Dies führt, im Falle der Beziehung zwischen Kunden und Produzenten, zu einer nachprüfbaren Zusammenarbeit, da Unternehmen Dienstleistungsverträge abschließen, die auf dem Fluss vieler kleiner Transaktionen basieren. In diesem Beitrag wird dargestellt, wie verfügbare additive Fertigungsressourcen erkannt werden, sowie, unter der Verwendung der Blockchain-Technologie, in einem dezentralen Produktionsnetzwerk angeboten und von unterschiedlichen Akteuren genutzt werden können.
Additive manufacturing (AM) is a promising manufacturing method for many industrial sectors. For this application, industrial requirements such as high production volumes and coordinated implementation must be taken into account. These tasks of the internal handling of production facilities are carried out by the Production Planning and Control (PPC) information system. A key factor in the planning and scheduling is the exact calculation of manufacturing times. For this purpose we investigate the use of Machine Learning (ML) for the prediction of manufacturing times of AM facilities.