Refine
Document Type
- Journal article (251)
- Book chapter (147)
- Book (123)
- Conference proceeding (26)
- Working Paper (14)
- Anthology (12)
- Doctoral Thesis (10)
- Patent / Standard / Guidelines (2)
- Review (2)
- Report (1)
Language
- German (588) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (588)
Institute
- ESB Business School (588) (remove)
Publisher
- Springer (103)
- Universität Tübingen (51)
- Erich Schmidt Verlag (32)
- Hochschule Reutlingen (25)
- MIM, Marken-Institut München (24)
- De Gruyter (14)
- Lange (14)
- Schäffer-Poeschel (14)
- Hanser (11)
- Shaker Verlag (11)
Im Februar 2011 wurden die Autoren von der Metropolitan School Frankfurt eingeladen, in einer vierstündigen Unterrichtseinheit die Grundlagen von systemischem Denken und System Dynamics einer vierten Klasse mit Kindern im Alter von 9 und 10 Jahren zu vermitteln. Inhaltlicher Themenschwerpunkt sollten Ökosysteme sein, die im Curriculum eine mehrwöchige Fokuslehreinheit bilden. Als Ergebnis eines Austauschs mit dem Klassenlehrer wurde der Fokus auf zwei Handlungsstränge gelegt: Räuber-Beute-Systeme sind für Viertklässler inhaltlich interessant und fügen sich passsend in die Unterrichtseinheit der Jahrgangstufe ein. Als weiteres, komplexeres Themengebiet wurd der Klimawandel gewählt. Beide Themen haben den gewünschten inhaltlichen Bezug zum Schwerpunkt "Ökosysteme".
Marketing mit Youtube
(2017)
Die Video-Plattform Youtube ist eine der meistbesuchten Webseiten weltweit. Youtube-Stars erreichen mit ihren Videos große Zuschauergruppen und können als Multiplikatoren für Werbebotschaften dienen. Sie sind oftmals Meinungsführer, denen hohes Vertrauen entgegengebracht wird, weshalb sie sich sehr gut für Influencer-Marketing eignen. Marketing mit Youtube ermöglicht eine offene, mehrwegige, schnelle und kostengünstige Kommunikation mit Kunden, insbesondere jüngeren. Unternehmen können sich dies zu Nutze machen, indem sie Youtube nicht nur als Plattform für klassische Werbespots, sondern auch für Produktplatzierungen, Videosponsoring oder Branded Entertainment in Zusammenarbeit mit Youtubern verwenden.
Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst die Video-Plattform Youtube vorgestellt und die Grundidee des Influencer-Marketings dargelegt. Daraus leiten sich verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Youtubern zu Marketingzwecken ab, die beschrieben und anhand zahlreicher Beispiele illustriert werden. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Würdigung der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen zur Nutzung von Youtube als Marketinginstrument im Hinblick auf Influencer-Marketing.
.
Im diesem Beitrag wird auf Basis des identitätsorientierten Markenmanagements
anhand der sechs Komponenten der Markenidentität die Rolle von Thomas Müller für die Marke FC Bayern München untersucht. Das Ergebnis lautet: Für die Marke FC Bayern ist die Identitätsfigur Thomas Müller von unbezahlbarem Wert.
.
Der erweiterte Marketing-Mix eröffnet neue Perspektiven für das Sportmarketing. Menschen werden als die wichtigsten Bestandteile einer Sportorganisation betrachtet. Ziel ist es, tragfähige Strategien zu entwickeln, um die Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Im Folgenden wird der erweiterte Marketing-Mix des Relationship Marketing im Sport ausführlich vorgestellt.
Das Ziel dieses Beitrags ist es, einen Überblick zum Thema Kundenbewertung im Sport zu geben. Unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Sports aus Marketing-Sicht sowie der wesentlichen Grundlagen des Relationship Marketing im Sport werden der Begriff Kundenwert definiert sowie die Ziele der Kundenbewertung vorgestellt. Vor diesem Hintergrund werden etablierte Methoden der Kundenbewertung aus der Unternehmenspraxis präsentiert. Hierzu gehören die ABC-Analyse, die Kundenerfolgsrechnung, die Customer-Lifetime-Analyse, Scoring-Modelle und Portfolio-Analysen. Diese Verfahren werden insbesondere auf ihre Eignung zur Kundenbewertung im Rahmen des CRM in Sportvereinen analysiert und kritisch gewürdigt.
Mit der Energiewende hat die Bundesregierung den Umbau der Energieversorgung begonnen. Da das Gelingen der Energiewende für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland essenziell ist, wurden seitens des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI) bereits 2013 Impulse für eine smarte Energiewende veröffentlicht, in denen fünf Prinzipien abgeleitet werden, die einen Rahmen für den Diskurs über die zu ergreifenden Maßnahmen setzen. Erneuerbare Energien werden in dem kommenden Jahren die dominierende Stromquelle darstellen. Daraus entstehen neue Herausforderungen. Zu deren Bewältigung hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) kürzlich eine 10-Punkte-Agenda (ZPA) für die zentralen Vorhaben der Energiewende vorgelegt. Zu diskutieren ist, inwieweit sie im Einklang mit den fünf Prinzipien des BDI steht und an welchen Stellen Anpassungen notwendig werden, damit der Umbau des Energiesystems erfolgreich gelingen kann.
Spekulationsblasen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Finanzmärkte. Die erste bedeutende und dokumentierte Blase entstand im 17. Jahrhundert in Holland als weit bekannte Tulpenmanie. Weitere sollten in den nächsten Jahrhunderten folgen. Doch wie entstehen diese zumeist euphorischen und schlussendlich panikartigen Marktentwicklungen? Und wie konnte es immer wieder passieren, dass diese von Börsenprofis nicht rechtzeitig erkannt wurden? In diesem Buch stehen die Spekulationsblasen als Anzeichen für wiederkehrende und anhaltende Marktanomalien im Fokus der Betrachtung. Rolf J. Daxhammer und Máté Facsar erklären im ersten Teil die Entstehung und Ursachen für die Bildung von Spekulationsblasen sowie die unterschiedlichen Phasen und Arten. Dabei ist es ihnen besonders wichtig aufzuzeigen, dass diese sowohl positive als auch negative Effekte auf die Volkswirtschaften haben. Anschließend stellen die Autoren die wichtigsten Spekulationsblasen, beginnend mit der Tulpenmanie über die Südseeblase bis hin zu aktuellen Entwicklungen an Finanz- und Immobilienmärkten, vor. Der Leser ist somit in der Lage, typische Eigenschaften der Kapitalmärkte zu verstehen und die Entwicklung historischer Spekulationsblasen auf Basis des Fünf-Phasen-Modells zu erklären und dieses anzuwenden.
Die zukünftige Arbeitswelt ist durch unterschiedliche Grenzverschiebungen gekennzeichnet, so dass wir von fluiden Grenzen sprechen können. Faktoren, die diese Entwicklung befördern, sind Technologie, Gesellschaft und Organisation. Ein Beispiel: Die digitalen Technologien, wie unter anderen mobile Arbeitsgeräte, Clouds und soziale Netzwerke ermöglichen eine zeitliche und räumliche Flexibilisierung von Arbeit, die von den Mitarbeitern und den Organisationen begrüßt und aktiv vorangetrieben wird. Allerdings führt diese Entwicklung auch dazu, dass die neue Arbeitswelt, vor allem durch die Entgrenzung von privatem und beruflichem Lebensbereich, für viele Mitarbeiter belastender wird. Die Implikationen für die Führungspraxis werden diskutiert.
Umsatz und Gewinne stagnieren auf hohem Niveau, und dennoch steigen der Aktienkurs und der Gewinn pro Aktie – eine Entwicklung, die sich etwa bei Apple oder Ebay beobachten lässt. Aktionäre sollten wissen, welche Arithmetik sich hinter solchen Entwicklungen verbirgt und mit welchen Verfahren sie den Unternehmenswert am besten ermitteln können.
Wer in ein Unternehmen investiert, tut dies, um in Zukunft Geld zu verdienen. Er rechnet mit einer risikoadäquaten Rendite. Die Auswahl der Kennzahlen, die diese Wertsteigerung transparent machen, ist allerdings nicht trivial. Denn von ihnen hängt ab, ob die Unternehmensziele richtig vorgegeben und ob die Anreize für das Management richtig gesetzt werden.
Risiken sind per se nichts Schlechtes, wenn der dadurch erzielte Ertrag für das eingegangene Risiko angemessen ist. Dieser Zusammenhang wird allerdings nicht immer verstanden – einer der Gründe für die Finanzkrise von 2008/09. Die in diesem Beitrag vorgestellten Kennzahlen zeigen, wie man Risiken mit erzielten oder möglichen Erträgen ins Verhältnis setzen kann.
Eine realistische Risikoeinschätzung ist Basis von verantwortungsvollen Unternehmensentscheidungen. Doch wie lassen sich Risiken richtig einschätzen? Verschiedene Instrumente des Risiko-Managements erlauben es, Risiken systematisch zu identifizieren, zu quantifizieren, zu bewerten und zu dokumentieren.
EBIT & Co.
(2017)
Eine ganze Reihe von Kennzahlen wird in der Betriebswirtschaftslehre zur Ermittlung und Steuerung des Unternehmensgewinns verwendet. Doch nicht alle eignen sich für denselben Zweck. Je nach Fragestellung sollten unterschiedliche Kennzahlen herangezogen werden. Ihre Interpretation muss nicht zuletzt auch branchenspezifisch erfolgen.
Wege der Gewinnermittlung
(2017)
Macht ein Unternehmen Gewinn, heißt dies nicht notwendigerweise, dass alles „in trockenen Tüchern“ ist. Die entscheidende Frage ist, wie der Gewinn ermittelt wurde, denn nur mit dem richtigen Verfahren erhält man auch den geeigneten Blickwinkel – auf den Erfolg eines einzelnen Geschäfts, auf den Gewinn einer Periode, auf das Betriebsvermögen, auf die Liquidität oder auf die Bilanz.
Durch die Digitalisierung und Vernetzung der Industrieproduktion werden sich Arbeitsinhalte und Arbeitsprozesse in den nächsten zehn Jahren stark verändern. Allerdings ist bislang unklar, wie sie sich verändern, welche neuen Anforderungen sich daraus für die Beschäftigten ergeben und mit welchen Kompetenzen die MitarbeiterInnen für die neue Arbeitswelt gerüstet sind. In diesem Beitrag zeigen wir anhand einer qualitativen Fallstudie bei einem Automobilhersteller, dass die durch Industrie 4.0 hervorgerufenen Veränderungen zu mehr Vielfalt und Komplexität bei den Prozessen und Aufgaben der MitarbeiterInnen führen sowie höhere Flexibilität verlangen. Zudem nehmen die Kommunikationsanforderungen zu und auch die technologische Unterstützung gewinnt an Bedeutung. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, benötigen MitarbeiterInnen vor allem ein breiteres Spektrum an Fach- und Methodenkompetenzen sowie sozial-kommunikative Kompetenzen.
Die konzeptionelle Integration von Ethik in die Personalwirtschaftslehre stellt eine bislang ungelöste Herausforderung dar. Daher verwundert es nicht, dass die Diskussion ethischer Fragestellungen in der Personalwirtschaftslehre weitgehend unsystematisch und theoretisch unterbestimmt erfolgt. Auf dieser Erkenntnis aufbauend entwickelt der Autor in seinem Buch das Forschungsprogramm der Personalethik. Dieses Forschungsprogramm geht gerade nicht von einer Integration von Ethik in die Personalwirtschaftslehre aus, sondern nähert sich den ethischen Problemen der Personalwirtschaftslehre aus einer unternehmensethischen Perspektive. Dadurch können bisherige Erkenntnisse zur Ethik in der Personalwirtschaftslehre innerhalb eines systematischen Bezugsrahmens (re-)interpretiert werden. Zudem bietet die Personalethik einen integrierten und theoretisch fundierten Bezugsrahmen für künftige Forschungen.
Die Digitalisierung von Arbeitswelt und Führung ist eine der aktuell zentralen Herausforderungen für Organisationen. Ein Resultat der Beschäftigung des AK Unternehmensführung mit diesem Thema war die Erkenntnis, dass eine holistische und integrative Perspektive auf das Thema erforderlich ist. Mit dem in diesem Beitrag vorgeschlagenen konfigurationstheoretischen Ansatz kann es künftig besser gelingen, die Zusammenhänge und Wechselwirkungen verschiedener Dimensionen und Elemente der digitalen Organisation und deren Auswirkungen auf Arbeit und Führung zu verstehen.