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Eine realistische Risikoeinschätzung ist Basis von verantwortungsvollen Unternehmensentscheidungen. Doch wie lassen sich Risiken richtig einschätzen? Verschiedene Instrumente des Risiko-Managements erlauben es, Risiken systematisch zu identifizieren, zu quantifizieren, zu bewerten und zu dokumentieren.
Best Practice-Modelle und Change- Weisheiten erfreuen sich großer Beliebtheit, was sich wohl damit erklären lässt, dass sie bei den Verantwortlichen komplexitätsreduzierend wirken und Unsicherheit abbauen. Allerdings sind Organisationen voller Widersprüche, reagieren oft irrational und folgen nicht unbedingt den durchgeplanten Entwürfen des Change Managements. Manche Fragen in Organisationen sind unlösbar, und die Organisationen pendeln bei ihrer Lösungssuche zwischen entgegengesetzten Polen hin und her. Best Practices können als Idealvorstellungen die in sie gesetzten Erwartungen oft nicht erfüllen. Dort, wo sie an ihre Grenzen stoßen, erscheint es ratsam, sich auf die fundamentalen Kräfte des Wandels wie Paradoxien, Ambiguität, Komplexität und Nicht-Steuerbarkeit einzulassen.
Dieses Buch beschreibt detailliert die Voraussetzungen und den Prozessablauf von Business Cases. Diese stellen in der Praxis das wichtigste Instrument dar, um unternehmerische Entscheidungen auf ihre Vorteilhaftigkeit zu analysieren. Um einen adäquaten Business Case zu erstellen, reicht allerdings die reine Beherrschung der relevanten Methoden der Investitionsrechnung nicht aus. Andreas Taschner gibt hilfreiche Anleitungen und Tipps zur Methodenwahl und Ergebnisdarstellung und erläutert weitergehende Fragen, wie die Berücksichtigung von Unsicherheit oder die Einbeziehung nicht-monetärer Faktoren. Die Orientierung am idealtypischen Prozess hilft beim Erarbeiten eigener Business Cases und liefert einen Leitfaden für die ersten selbstständigen Arbeiten. Anwendungsbezogene Fragen und Antworten vertiefen die Thematik. „Business Cases“ wendet sich an Unternehmenspraktiker in den Bereichen Investition, Controlling, Planung und Unternehmensführung. Studierende der Wirtschaftswissenschaften an Fachhochschulen und Universitäten, insbesondere mit den Schwerpunkten Controlling und Unternehmensführung, profitieren von der kompakten Wissensvermittlung.
Close and safe interaction of humans and robots in joint production environments is technically feasible, however should not be implemented as an end in itself but to deliver improvement in any of a production system’s target dimensions. Firstly, this paper shows that an essential challenge for system integrators during the design of HRC applications is to identify a suitable distribution of available tasks between a robotic and a human resource. Secondly, it proposes an approach to determine task allocation by considering the actual capabilities of both human and robot in order to improve work quality. It matches those capabilities with given requirements of a certain task in order to identify the maximum congruence as the basis for the allocation decision. The approach is based on a study and subsequent generic description of human and robotic capabilities as well as a heuristic procedure that facilities the decision making process.
Die Internationalität muss das Markenzeichen und ein wesentlicher Bestandteil des Leitbildes einer Hochschule sein. Für die Strategieentwicklung und -umsetzung bedarf es der notwendigen Strukturen an einer Hochschule sowie der Vernetzung mit weiteren nationalen und internationalen Partnern. Keine Hochschulleitung würde dieses Erfordernis in Zweifel ziehen. Und doch unterschätzen noch immer Rektorate und Präsidien diesen "Dauer-Marathon". Eine Internationalisierungsstrategie wird vielfach und damit gleichzeitig unkorrekt mit einem Perpetuum mobile
verglichen. Einmal verabschiedet, geht es weiter - es gibt keinen Stillstand. Aber das passendere Bild - auch für die Hochschule Reutlingen - ist die Strategie, die einem "kontinuierlichen Verbesserungsprozess" gleicht.
Curriculum design for the German language class in the double-degree programme business engineering
(2017)
This paper aims to give an overview on how German is taught as a foreign language to students enrolled in the Bachelor of Business Engineering, a double-degree programme offered in Universiti Malaysia Pahang. The double degree students have the opportunity to complete their first two years of study in Malaysia and their last two years in Germany. Taking the TestDaF examination is compulsory for double-degree students. Hence, the German Language curriculum has been meticulously planned to ensure the students would be competent in the language. As such, the settings of the language class are discussed thoroughly in this paper. Additionally, it also discusses the challenges faced in teaching German as foreign language. This paper ends with some suggestions for improvement.
The modern industrial corporation encompasses a myriad of different software applications, each of which must work in concert to deliver functionality to end-users. However, the increasingly complex and dynamic nature of competition in today’s product-markets dictates that this software portfolio be continually evolved and adapted, in order to meet new business challenges. This ability – to rapidly update, improve, remove, replace, and reimagine the software applications that underpin a firm’s competitive position – is at the heart of what has been called IT agility. Unfortunately, little work has examined the antecedents of IT agility, with respect to the choices a firm makes when designing its “Software Portfolio Architecture.”
We address this gap in the literature by exploring the relationship between software portfolio architecture and IT agility at the level of the individual applications in the architecture. In particular, we draw from modular systems theory to develop a series of hypotheses about how different types of coupling impact the ability to update, remove or replace the software applications in a firm’s portfolio. We test our hypotheses using longitudinal data from a large financial services firm, comprising over 1,000 applications and over 3,000 dependencies between them. Our methods allow us to disentangle the effects of different types and levels of coupling.
Our analysis reveals that applications with higher levels of coupling cost more to update, are harder to remove, and are harder to replace, than those with lower coupling. The measures of coupling that best explain differences in IT agility include all indirect dependencies between software applications (i.e., they include coupling and dependency relationships that are not easily visible to the system architect). Our results reveal the critical importance of software portfolio design decisions, in developing a portfolio of applications that can evolve and adapt over time.
Der Sportartikelhersteller Nike erwirtschaftet fast doppelt so viel Umsatz wie Wettbewerber adidas. Die Nummer zwei scheint abgeschüttelt. Auf dem Sportartikelmarkt findet dennoch ein harter Wettkampf statt. Aber nicht immer ist es sauberer Sport. Die Methoden von Nike sind umstritten – wie drei Beispiele belegen, auf die im vorliegenden Beitrag eingegangen wird.
Die Europäische Währungs- und Wirtschaftsunion (EWWU) bedarf einer weiteren Stabilisierung, da die institutionellen Regelungen langfristig keine hinreichende Bindekraft auf die Mitgliedsländer entfalten. Die Herausforderung ist die Rückgewinnung der verlorengegangenen Glaubwürdigkeit in das Regelwerk im Zuge der europäischen Staatsverschuldungskrise seit dem Jahr 2010. Um die Währungsunion zu erhalten, muss einerseits im Primärrecht das "No Bailout" in Art. 125 AEUV glaubwürdig angewandt werden können und andererseits die Regelungen im Sekundärrecht, u.a. der Stabilitäts- und Wachstumspakt, der Fiskalpakt oder das europäische Semester, unabhängiger und schneller rechtsverbindlich vollzogen werden. Der hier vorgeschlagene und klug in den europäischen Rahmen eingepasste "staatliche Insolvenzmechanismus", verbunden mit einer im Ultima Ratio rechtsverbindlichen "Austrittsklausel" wäre ein Lösungsansatz. Ein Scheitern der EWWU ist abwendbar, aber der fehlende Reformwille könnte dem Zerfall der Währungsunion Vorschub leisten.