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Effektives Risiko-Management sollte neben quantifizierbaren, bekannten Risiken auch Ereignisse berücksichtigen, die entweder in ähnlicher Art bereits eingetreten oder grundsätzlich vorstellbar sind. Für eine Identifikation dieser "Grauen Schwäne" müssen institutionell-organisatorische Voraussetzungen geschaffen und analytisch-konzeptionelle Instrumente bereitgestellt werden.
Dieser Beitrag entwickelt ein Managementmodell, das Unternehmen dabei unterstützt, relevante Aktionsfelder zur nachhaltigen Steuerung von Konsumenten entlang der eigenen Customer Journey zu identifizieren. Aufbauend auf dem SHIFT-Modell, als strukturelle Abbildung des nachhaltigen Käuferverhaltens, wird die Customer Journey entlang der owned, paid und earned Touchpoints aufgezogen. Mithilfe des faktisch analytischen Ansatzes, der die Integration neuer Erkenntnisse in die Forschungsstrategie unterstützt, werden Aktionsfelder identifiziert, die als grundlegende Logik Unternehmen dazu anleiten sollen, bei der Ausgestaltung der eigenen nachhaltigen Customer Journey dieses Strukturraster anzunehmen.
Problem: Die Covid-19 Pandemie verschärft nicht nur die wirtschaftlichen, sondern auch die öko-sozialen Rahmenbedingungen vieler Unternehmen. Nachhaltiges Handeln ist daher wichtiger denn je. Unternehmen wählen unterschiedliche Wege, um Nachhaltigkeit in das Managementsystem der oberen Führungsebene zu integrieren. Dadurch besteht die Chance, Nachhaltigkeit nicht nur in Form von Einzelmaßnahmen zu sehen, sondern als Element der Strategie- und Organisationsentwicklung zu verstehen. Für die gesamthafte Betrachtung kommen u. a. die Gemeinwohlbilanz (GWB) und die Nachhaltigkeits-Balanced Scorecard (N-BSC) in Betracht, wie die Beispiele von Vaude und der Sparda Bank München, die die GWB nutzen (siehe https://web.ecogood.org/de/die-bewegung/pionier-unternehmen/), sowie Alpha und Axel Springer, die Nachhaltigkeit in ihre BSC integrieren (Hansen/Schaltegger, 2016, S. 207), zeigen.
Ziel: Diskussion der GWB und der N-BSC als Möglichkeiten zur Integration öko-sozialer Aspekte in das Managementsystem.
Methode: Aufzeigen wesentlicher Grundzüge der GWB und N-BSC
Das textile Bauen ist ein seit vielen Jahren wachsender Bereich der Textilindustrie. Durch die Verwendung textiler Materialien bieten sich nicht zuletzt für die Architektur neue gestalterische Möglichkeiten, die mit konventionellen Baumaterialien nicht realisierbar sind. Bekannte Beispiele für textile Bauwerke sind große Sportarenen, Bahnhöfe und Flughäfen. Dabei sind Leichtbauweisen und zumindest teilweise Transparenz der Bauwerke auf einer Seite herausragende Eigenschaften, auf der anderen Seite stellen diese Gebäude besondere Anforderungen an das Klima- und Energiemanagement. Der Innenraum kann sich bei Sonneneinstrahlung stark aufheizen, da neben dem sichtbaren Licht vor allem ein Großteil des Infrarotanteils der solaren Strahlung transmittieren kann. Im konventionellen Bauen existieren bereits hohe Anforderungen an die energietechnische Ausgestaltung von Bauwerken, die u.a. über eine effiziente Wärmedämmung erfüllt werden. Dies wird in der Regel mit Hilfe von voluminösen, offenporigen Dämmstoffen erreicht. Ziel ist es dabei vornehmlich, den Verlust von Wärme aus dem Innenraum zu verringern, gleichzeitig können schlecht wärmeleitende Stoffe bei hoher Masse und hoher spezifischer Wärmekapazität Temperaturspitzen im Sommer abpuffern. Auch für das textile Bauen ist die Energieeffizienz ein wichtiger Aspekt. Die Verwendung von schweren Dämmstoffen widerspricht dabei aber der Idee der flexiblen textilen Leichtbauweise.
Trotz Niedrigzinsphase bleibt das Working Capital Management ein wichtiger Treiber für Wertgrößen in Unternehmen und wichtiges Managementinstrument. Unsere Ergebnisse über 115 Unternehmen aus den wichtigsten deutschen Indizes in den Jahren 2011 bis 2017 zeigen, dass effektives Working Capital Management einen positiven Einfluss auf die Rentabilität und den Unternehmenswert haben kann. Gleichzeitig zeigen unsere Ergebnisse aber auch, dass dem Working Capital Management jüngst weniger Aufmerksamkeit zuteilgeworden ist und digitale Innovationen vermutlich noch nicht in dem Umfang zur Effizienzsteigerung eingesetzt werden, wie dies möglich erscheint. Selbst vor dem Hintergrund andauernd niedriger Kapitalmarktzinsen ist dies kritisch zu sehen.
Mit diesem Strategiepapier formulieren die Universitäts-, Landes- und Hochschulbibliotheken des Landes Baden-Württemberg die aus ihrer Sicht zentralen Entwicklungsfelder und Herausforderungen der kommenden Jahre. Die Bibliotheken und das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) sorgen als Wissenschafts- und Kultureinrichtungen gemeinsam für die akademische Informationsinfrastruktur. Sie nehmen die Herausforderungen der Digitalisierung an und gestalten den Wandel im Dialog mit Forschenden, Lehrenden und Studierenden aktiv mit.
This book is about the challenges that emerge for organizations from an ever faster changing world. While useful at their time, several management tools, including classic strategic planning processes, will no longer suffice to address these challenges in a timely and comprehensive fashion. While individual management tools are still valid to solve specific problems, they need to be employed based on a clear understanding of what the greater challenge is and how they need to be combined and prioritized with other approaches. In order to do so, companies can apply the clarity of thinking from the military with regard to which leadership level is responsible for what and how these levels need to interact in order to produce a single aligned response to an outside opportunity or threat. Finally, the tool of business wargaming, while known for some time, proves to be an ideal approach to quickly and effectively bring all leadership levels together, align them around a common objective and lay the groundwork for effective implementation of targeted responses that will keep the organization competitive and in the game for the long run. The book offers a comprehensive introduction to business wargaming, including a historical account, a classification of different types of games and a number of specific real-world examples. This book is targeted at practicing managers dealing with the aforementioned challenges, as well as for students of business and strategy at every level.
In buchstäblich letzter Minute haben sich die englische Regierung und die Europäische Union auf ein umfangreiches Abkommen geeinigt, um einen ungeregelten Brexit zu verhindern. Nach dem jahrelangen zähen Verhandlungsmarathon fällt der Jubel verhalten aus, dennoch herrscht auf beiden Seiten des Ärmelkanals Erleichterung, weil ein Modus Vivendi gefunden wurde, auf dem sich die künftigen Beziehungen aufbauen und fortführen lassen. Ob sich die englischen Blütenträume, die an den Brexit geknüpft wurden, erfüllen werden, wird die Zukunft erweisen.
Die Strategie und Taktik der englischen Regierungen zum Brexit und bei den Austrittsverhandlungen spiegeln sich in den Erfahrungen wider, die Friedrich List vor genau 175 Jahren bei seinen Bemühungen um eine deutsch-englische Allianz machen musste. Wegen der von England schon damals strikt befolgten Insular und Handelssuprematie musste er sich eingestehen, dass England diese Position hartnäckig verteidigt und deshalb frustriert und ernüchtert seine Pläne aufgeben. Deshalb setzte er seine Hoffnung auf eine "Kontinentalallianz" der europäischen Nationen, wie sie nun nach dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union entstanden ist. Vielleicht werden wir uns nun an den Begriff "Kontinentalallianz" gewöhnen müssen und dabei an die Weitsicht von Friedrich List erinnert.
Andererseits gilt auch für die englische Politik das Motto von Lists zweiter Pariser Preisschrift: "Le monde marche - Die Welt bewegt sich", allerdings mit völlig anderen Vorzeichen als vor 175 Jahren: Die Welthandelsachse hat sich von der westlichen auf die östliche Halbkugel verlagert; das britische Weltreich ist Geschichte, die Fließgeschwindigkeit des globalen Wandels hat sich dramatisch beschleunigt und trotz der Lingua Franca erscheint England, vor allem aus asiatischer Sicht, nur noch als kleiner Fleck auf der Weltkarte. Falls die schottische Regierung ihre Absicht durchsetzen und die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich erreichen sollte, würde sich der Brexit als verhängnisvoller Bumerang erweisen.
Several studies analyzed existing Web APIs against the constraints of REST to estimate the degree of REST compliance among state-of-the-art APIs. These studies revealed that only a small number of Web APIs are truly RESTful. Moreover, identified mismatches between theoretical REST concepts and practical implementations lead us to believe that practitioners perceive many rules and best practices aligned with these REST concepts differently in terms of their importance and impact on software quality. We therefore conducted a Delphi study in which we confronted eight Web API experts from industry with a catalog of 82 REST API design rules. For each rule, we let them rate its importance and software quality impact. As consensus, our experts rated 28 rules with high, 17 with medium, and 37 with low importance. Moreover, they perceived usability, maintainability, and compatibility as the most impacted quality attributes. The detailed analysis revealed that the experts saw rules for reaching Richardson maturity level 2 as critical, while reaching level 3 was less important. As the acquired consensus data may serve as valuable input for designing a tool-supported approach for the automatic quality evaluation of RESTful APIs, we briefly discuss requirements for such an approach and comment on the applicability of the most important rules.
Together with many success stories, promises such as the increase in production speed and the improvement in stakeholders' collaboration have contributed to making agile a transformation in the software industry in which many companies want to take part. However, driven either by a natural and expected evolution or by contextual factors that challenge the adoption of agile methods as prescribed by their creator(s), software processes in practice mutate into hybrids over time. Are these still agile In this article, we investigate the question: what makes a software development method agile We present an empirical study grounded in a large-scale international survey that aims to identify software development methods and practices that improve or tame agility. Based on 556 data points, we analyze the perceived degree of agility in the implementation of standard project disciplines and its relation to used development methods and practices. Our findings suggest that only a small number of participants operate their projects in a purely traditional or agile manner (under 15%). That said, most project disciplines and most practices show a clear trend towards increasing degrees of agility. Compared to the methods used to develop software, the selection of practices has a stronger effect on the degree of agility of a given discipline. Finally, there are no methods or practices that explicitly guarantee or prevent agility. We conclude that agility cannot be defined solely at the process level. Additional factors need to be taken into account when trying to implement or improve agility in a software company. Finally, we discuss the field of software process-related research in the light of our findings and present a roadmap for future research.
Ziel des Projekts ist es, die Schutzwirkung von Schweißerschutzkleidung zu verbessern. Der Fokus lag dabei auf den Fragestellungen: Kann man durch eine Ausrüstung die Beständigkeit der Textilien gegen Tropfen von flüssigem Metall erhöhen und gleichzeitig einen besseren UV-Schutz erhalten? Diese Schutzfaktoren von Schweißerschutzkleidung hängen stark vom Flächengewicht des verwendeten Textils ab. Je höher das Flächengewicht, desto beständiger ist die Kleidung gegenüber Metallspritzern und desto weniger UV wird durch die Kleidung hindurchgelassen. Jedoch gilt, je höher das Flächengewicht, desto schlechter ist der Tragekomfort, da ein hohes Flächengewicht u.a. das Schwitzen fördert. Schweißerschutzkleidung wird nach zwei Klassen unterteilt. Im Fall von Kleidung der Klasse 1 darf ein Temperaturanstieg von 40 K auf der Rückseite des Textils erst nach dem 15. aufgetroffenen Tropfen flüssigen Eisens auftreten. Im Fall der Klasse 2 darf der Temperaturanstieg erst nach 25 Tropfen auftreten. Als Ausgang für dieses Projekt wurden Gewebe ausgewählt, welche die Klasse 1 erfüllen. Es wurde versucht, diese Gewebe durch die Ausrüstung entweder mit wärmeleitfähigen Kompositen oder durch eine Nanostrukturierung ("Lotuseffekt") entsprechend auszurüsten, so dass die Anforderungen für Klasse 2 erfüllt werden. Wärmeleitfähige Komposite sollten für die Ausrüstung ein schnelles Ableiten und Verteilen der Wärme der Metalltropfen auf der Oberfläche garantieren, wodurch sichergestellt werden sollte, dass die Erwärmung der Rückseite des Gewebes deutlich verlangsamt wird. Mit dieser Ausrüstung konnte die Klasse 2 nicht erreicht werden, sie führte jedoch zu keiner Verschlechterung des Tragekomforts des leichteren Gewebes, und die Transmission von schädlicher UV-Strahlung wurde verringert. Durch eine Nanostrukturierung sollte ein "Lotuseffekt" für kleine Metalltropfen erzielt werden. Durch die Nanostrukturierung trifft der Metalltropfen zuerst auf die Oberfläche der Nanopartikel auf, wobei isolierende Luft zwischen Metalltropfen und Gewebeoberfläche eingeschlossen wird und so das Gewebe vor dem Tropfen selbst schützt. Dieser Ansatz lässt vermuten, dass sich der Effekt gut über die aufgetragenen Menge Nanopartikel / Binder einstellen lässt. Im Fall von Binderkonzentrationen zwischen 1,25 und 2,5 % wird die Flexibilität nur geringfügig beeinträchtigt, wobei mit unterschiedlichen Partikeln (SiO2, ZnO, AlOx und TiO2) die Schweißerschutzklasse 2 erreicht werden kann. Der Tragekomfort der Gewebe wird nicht beeinflusst. Das Verfahren bietet KMU aus dem Bereich der Textilveredlung neue innovative Produkte für den Arbeitsschutzsektor. Die Verwendung von leichterer Kleidung im Bereich der PSA (Persönliche Schutzausrüstung) erhöht die Akzeptanz dieser, da der Tragekomfort im Vergleich zu Schweißerschutzkleidung der Klasse 2 durch das im Projekt entwickelte Verfahren der Nanostrukturierung von Kleidung der Schweißerschutzklasse 1 einen deutlich verbesserten Tragekomfort mit sich bringt. Dadurch können von KMU, welche sich auf den Sektor PSA spezialisiert haben, neue und auch internationale Absatzmärkte eröffnet werden.
Wir kennen alle die Herausforderungen der neuen Arbeitswelt. Menschen müssen lernen, in der so genannten VUCA-Welt zurecht zu kommen. Der Begriff ist ein Akronym für die englischen Begriffe volatility (Unbeständigkeit), uncertainty (Unsicherheit), complexity (Komplexität) und ambiguity (Mehrdeutigkeit). Das erfordert ein schnelles Adaptieren an Veränderungen im Arbeitskontext. Beweglichkeit ist da ein zentraler Faktor und einerseits sehr energetisierend und andererseits auch mit Anstrengungen verbunden, denn es müssen Gewohnheiten und Arbeitsweisen verändert werden.
Veränderungen der Rolle von Controllern in Großkonzernen - Ergebnisse einer empirischen Erhebung
(2021)
Die anhaltende Diskussion über die Rolle von Management Accountants (MA) führt häufig dazu, dass die Rolle des Business Partners (BP) als die Rolle der Wahl angesehen wird. Dennoch scheinen viele Wissenschaftler und Praktiker davon auszugehen, dass diese Rolle den Managern und MA klar ist, dass sie für sie sinnvoll ist und alle Manager und MA ihr zustimmen und sie umsetzen. Unstimmigkeiten zwischen der tatsächlichen Rolle, der wahrgenommenen und der erwarteten Rolle könnten zu Identitäts- und Rollenkonflikten führen. Dieser Beitrag basiert auf einer quantitativen empirischen Studie in einem großen deutschen High-Tech-Unternehmen im Jahr 2019, dessen Top-Management sich für die Einführung der BP-Rolle entschied.
Der Verschleiß von Werkzeugen bei der Zerspanung mit geometrisch definierter Schneide ist wesentliches Kriterium für die Qualität der bearbeiteten Werkstücke, die Zuverlässigkeit der Bearbeitungsprozesse sowie der Wirtschaftlichkeit. Die Wirtschaftlichkeit der Bearbeitung wird vor allem durch die Anzahl der mit einem Werkzeug zuverlässig bearbeitbaren Werkstücke beeinflusst. Die Standzeit / der Standweg der Werkzeuge sowie die einsetzbaren Technologieparameter sind von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Dabei sind neben dem Werkzeug und deren Eingriffsbedingungen (z. B. axiale und radiale Zustellung) auch die Einflüsse seitens der Maschine (z. B. Steifigkeit, Eigenfrequenzen, Drehmoment), des Werkstückes (z. B. Werkstoff, Genauigkeiten) und des Bearbeitungsprozesses mit den dabei auftretenden Kräften, Drehmomenten, Drehzahlen und Vorschüben abhängig. Trotz verschiedener Bemühungen der vergangenen beiden Jahrzehnte zur Bearbeitung ohne Kühlschmierstoff oder mit Minimalmengenschmierung werden heute immer noch zahlreiche Bearbeitungsprozesse unter Einsatz von Kühlschmierstoff durchgeführt. Dadurch lassen sich aufgrund der geringeren thermischen Belastung von Werkzeug und Werkstück teilweise deutlich höhere Schnittbedingungen und/oder Standzeiten erzielen.
Hyperspectral imaging and reflectance spectroscopy in the range from 200–380 nm were used to rapidly detect and characterize copper oxidation states and their layer thicknesses on direct bonded copper in a non-destructive way. Single-point UV reflectance spectroscopy, as a well-established method, was utilized to compare the quality of the hyperspectral imaging results. For the laterally resolved measurements of the copper surfaces an UV hyperspectral imaging setup based on a pushbroom imager was used. Six different types of direct bonded copper were studied. Each type had a different oxide layer thickness and was analyzed by depth profiling using X-ray photoelectron spectroscopy. In total, 28 samples were measured to develop multivariate models to characterize and predict the oxide layer thicknesses. The principal component analysis models (PCA) enabled a general differentiation between the sample types on the first two PCs with 100.0% and 96% explained variance for UV spectroscopy and hyperspectral imaging, respectively. Partial least squares regression (PLS-R) models showed reliable performance with R2c = 0.94 and 0.94 and RMSEC = 1.64 nm and 1.76 nm, respectively. The developed in-line prototype system combined with multivariate data modeling shows high potential for further development of this technique towards real large-scale processes.
The paper explains a workflow to simulate the food energy water (FEW) nexus for an urban district combining various data sources like 3D city models, particularly the City Geography Markup Language (CityGML) data model from the Open Geospatial Consortium, Open StreetMap and Census data. A long term vision is to extend the CityGML data model by developing a FEW Application Domain Extension (FEW ADE) to support future FEW simulation workflows such as the one explained in this paper. Together with the mentioned simulation workflow, this paper also identifies some necessary FEW related parameters for the future development of a FEW ADE. Furthermore, relevant key performance indicators are investigated, and the relevant datasets necessary to calculate these indicators are studied. Finally, different calculations are performed for the downtown borough Ville-Marie in the city of Montréal (Canada) for the domains of food waste (FW) and wastewater (WW) generation. For this study, a workflow is developed to calculate the energy generation from anaerobic digestion of FW and WW. In the first step, the data collection and preparation was done. Here relevant data for georeferencing, data for model set-up, and data for creating the required usage libraries, like food waste and wastewater generation per person, were collected. The next step was the data integration and calculation of the relevant parameters, and lastly, the results were visualized for analysis purposes. As a use case to support such calculations, the CityGML level of detail two model of Montréal is enriched with information such as building functions and building usages from OpenStreetMap. The calculation of the total residents based on the CityGML model as the main input for Ville-Marie results in a population of 72,606. The statistical value for 2016 was 89,170, which corresponds to a deviation of 15.3%. The energy recovery potential of FW is about 24,024 GJ/year, and that of wastewater is about 1,629 GJ/year, adding up to 25,653 GJ/year. Relating values to the calculated number of inhabitants in Ville-Marie results in 330.9 kWh/year for FW and 22.4 kWh/year for wastewater, respectively.
Avatars are in use when interacting in virtual environments in different contexts, in collaborative work, as well as in gaming and also in virtual meetings with friends. Therefore it is important to understand how the relationship between user and avatar works. In this study, an online survey is used to determine how the perception of an avatar changes in different contexts by relating it to existing avatar relationship typologies. Additionally, it is determined whether in each context a realistic, abstract or comic-like representation is preferred by the participants. One result was a preference of low poly representations in the work context, which are associated with the perception of the avatar as a tool. In the context of meeting friends, a realistic representation is perceived as more appropriate, which is perceived as an accurate self-representation. In the gaming context, the results are less clear, which can be attributed to different gaming preferences. Here, unlike in the other contexts, a comic-like representation is also perceived as appropriate, which is associated with the perception of the avatar as a friend. A symbiotic user-avatar relationship is not directly related to any form of representation, but always lies in the midfield, which is attributed to the fact that it represents a whole spectrum between other categories.
Viele von uns saßen sicher schon einmal in einer Weiterbildungsveranstaltung, die gefühlt wenig brachte. Erfolgreiche Weiterbildung gelingt, indem Veranstaltungen gezielt an den Wünschen und Bedürfnissen der Nutzer ausgerichtet und geplant werden. Doch wie können persönliche Bedürfnisse der Nutzer von Weiterbildungsangeboten ermittelt und systematisch in die Gestaltung des Angebotes einbezogen werden?
Das Handbuch hilft dabei Weiterbildungsveranstaltungen zu entwickeln, die Teilnehmer motivieren und Wissens- und Kompetenzvermittlung sicherstellen. Die AutorInnen haben ein Methodenset entwickelt, dass die Teilnehmer schon bei der Entwicklung von Bildungsangeboten miteinbezieht und so eine effektive Umsetzung der Teilnehmerorientierung in der Weiterbildung ermöglicht. Im Buch beschreiben sie ihr Vorgehen und geben eine zusammenfassende Anleitung an die Hand.
To correctly assess the cleanliness of technical surfaces in a production process, corresponding online monitoring systems must provide sufficient data. A promising method for fast, large-area, and non-contact monitoring is hyperspectral imaging (HSI), which was used in this paper for the detection and quantification of organic surface contaminations. Depending on the cleaning parameter constellation, different levels of organic residues remained on the surface. Afterwards, the cleanliness was determined by the carbon content in the atom percent on the sample surfaces, characterized by XPS and AES. The HSI data and the XPS measurements were correlated, using machine learning methods, to generate a predictive model for the carbon content of the surface. The regression algorithms elastic net, random forest regression, and support vector machine regression were used. Overall, the developed method was able to quantify organic contaminations on technical surfaces. The best regression model found was a random forest model, which achieved an R2 of 0.7 and an RMSE of 7.65 At.-% C. Due to the easy-to-use measurement and the fast evaluation by machine learning, the method seems suitable for an online monitoring system. However, the results also show that further experiments are necessary to improve the quality of the prediction models.
Unprecedented formation of sterically stabilized phospholipid liposomes of cuboidal morphology
(2021)
Sterically stabilized phospholipid liposomes of unprecedented cuboid morphology are formed upon introduction in the bilayer membrane of original polymers, based on polyglycidol bearing a lipid-mimetic residue. Strong hydrogen bonding in the polyglycidol sublayers creates attractive forces, which, facilitated by fluidization of the membrane, bring about the flattening of the bilayers and the formation of cuboid vesicles.