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Marktforschung im Sport
(2013)
Marketing im Sport
(2013)
Gemeinsam in einer multinational zusammengesetzten Gruppe in einer Fremdsprache Theater spielen: fördert dies interkulturelles und /oder transkulturelles Lernen? An einem interdisziplinären Theaterprojekt aus dem Hochschulbereich soll gezeigt werden, dass es idealerweise beidem dienlich sein kann.
Der erste Teil des Beitrags gibt einen Überblick über Potenziale und Risiken von dramapädagogischen Methoden im Fremdsprachenunterricht und ihren Bezug zum inter-/transkulturellen Lernen, während der zweite Teil ein Praxisbeispiel aus dem universitären Englischunterricht beschreibt: Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen und Herkunftsländer inszenieren eine moderne Shakespeare-Bearbeitung, die sich mit zahlreichen Aspekten einer globalisierten Wirtschaft beschäftigt, nicht zuletzt auch interkulturellen Begegnungen im Geschäftsleben.
Gelebte Internationalität ist das führende Markenzeichen der Hochschule Reutlingen. Die als Deutschlands "Internationale Hochschule 2010" ausgezeichnete Hochschule für Angewandte Wissenschaften bildet nach dem Grundsatz "global denken, lokal handeln" junge Menschen zu hochqualifizierten und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten aus, die aufgrund ihrer interkulturellen Kompetenz souverän und sensibel im globalen Netzwerk agieren können. Alle fünf Fakultäten sind in den Internationalisierungsprozess eingebunden, am weitesten ist man in der größten Fakultät der Hochschule Reutlingen, der ESB Business School.
Fragen, die in diesem Kapitel beantwortet werden:
Welche Bedeutung kommt der Projektplanung für ein erfolgreiches Projektmanagement zu?
Was zeichnet Phasenmodelle bei IT-Projekten aus, welche Varianten werden unterschieden, und inwiefern sind diese für die Projektplanung nützlich?
Wie ist eine Projektstrukturplanung für ein IT-Projekt anzulegen, und welche Konsequenzen ergeben sich dabei für den Projektablauf und die Phasenplanung?
Wie erfolgt eine Ablauf- und Terminplanung für IT-Projekte, und welche Instrumente und Methoden stehen zur Verfügung?
Aus welchen Elementen besteht eine gute Ressourcenplanung, und mit welchen Verfahren lässt sich eine Planoptimierung im Projektmanagement erreichen?
Gibt es wesentliche Teilschritte, die bei der Kostenplanung von IT-Projekten eingehalten werden müssen?
Inwiefern kommt einer ausgewogenen Risikoplanung für das Projektmanagement eine immer größere Bedeutung zu, und in welcher Weise kann diese Planungsaufgabe gelöst werden?
Die Verwaltung tritt uns als altruistische Institution gegenüber: Sie dient in der Regel nicht sich selbst, sie ist kein "Selbstzweck", sondern verfolgt regelmäßig andere, meist übergeordnete Ziele. Als der ausführende Arm der Politik soll sie deren politische Zwecke umsetzen, gleichzeitig aber, so zumindest in modernen, rechtsstaatlich organisierten Demokratien und unter dem Stichwort "public governance" Recht und Gesetz achten sowie Gemeinwohlinteressen wie Nachhaltigkeit und/oder soziale Gerechtigkeit durchsetzen.
Die Verwaltung ist über die Zuordnung zu den Systemen Recht und Politik hinaus in weitere soziale Funktionssysteme eingebunden. Sofern es sich z.B. um Verwaltung in Wissenschaft und Forschung handelt, wird sie sich mit dem Code und dem Kommunikationsmedium der Wissenschaft konfrontiert sehen. Die Wirtschaftsverwaltung muss sich dem binären Code "Zahlung/keine Zahlung" der Wirtschaft stellen.
Dieser Ausgleich zwischen den Systemen macht es notwendig, dass ethisch-moralische Werte in den Dilemma-Situationen in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Die entscheidende Orientierung liefern dabei die materialen Werte der Tugendethik. Der Mitarbeiter der Verwaltung darf sich in gravierenden Konfliktsituationen den Anforderungen der Tugendethik nicht entziehen, sondern muss sein Handeln an Hand ihrer Werte überprüfen. Im Ergebnis führt dieses Verfahren zu einem harmonischen Ausgleich zwischen der Systemtheorie und werteorientierten Ansätzen.