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Modern web-based applications are often built as multi-tier architecture using persistence middleware. Middleware technology providers recommend the use of Optimistic Concurrency Control (OCC) mechanism to avoid the risk of blocked resources. However, most vendors of relational database management systems implement only locking schemes for concurrency control. As consequence a kind of OCC has to be implemented at client or middleware side.
A simple Row Version Verification (RVV) mechanism has been proposed to implement an OCC at client side. For performance reasons the middleware uses buffers (cache) of its own to avoid network traffic and possible disk I/O. This caching however complicates the use of RVV because the data in the middleware cache may be stale (outdated). We investigate various data access technologies, including the new Java Persistence API (JPA) and Microsoft’s LINQ technologies for their ability to use the RVV programming discipline.
The use of persistence middleware that tries to relieve the programmer from the low level transaction programming turns out to even complicate the situation in some cases.Programmed examples show how to use SQL data access patterns to solve the problem.
In this presentation the audience will be: (a) introduced to the aims and objectives of the DBTechNet initiative, (b) briefed on the DBTech EXT virtual laboratory workshops (VLW), i.e. the educational and training (E&T) content which is freely available over the internet and includes vendor-neutral hands-on laboratory training sessions on key database technology topics, and (c) informed on some of the practical problems encountered and the way they have been addressed. Last but not least, the audience will be invited to consider incorporating some or all of the DBTech EXT VLW content into their higher education (HE), vocational education and training (VET), and/or lifelong learning/training type course curricula. This will come at no cost and no commitment on behalf of the teacher/trainer; the latter is only expected to provide his/her feedback on the pedagogical value and the quality of the E&T content received/used.
Seit einigen Jahren befinden sich das globale ökonomische System, dessen Märkte und Organisationen in einem dynamischen und komplexen Veränderungsprozess; in diesem Zusammenhang ist der Begriff der Globalisierung eines der meist zitierten Schlagworte. Die Globalisierung der Märkte spiegelt sich in der Ausweitung, Intensivierung und grenzüberschreitenden Integration wirtschaftlicher Transaktionen in einem zuvor nie gekannten Ausmaß wider. Zu den Kennzeichen der ökonomischen Globalisierung gehören die internationalen Finanzmärkte und die Schaffung weltumspannender Wertschöpfungsketten durch eine Zunahme von Kooperationen transnational agierender Konzerne, den so genannten global players. Die Verflechtungen innerhalb der Finanzbranche und die Entstehung weltweiter Wertschöpfungsketten werfen eine Reihe moralisch sensibler Fragen hinsichtlich der Verantwortung von Unternehmen in der globalisierten Wirtschaftswelt auf. Ein Blick in die Schlagzeilen am Anfang des Jahrtausends lässt die Vielzahl der Konfliktfelder erahnen: Kollabierende Finanzkonstrukte von Investmentbanken, Schmiergeldzahlungen zur Sicherung von Aufträgen, nicht rechtmäßige Überprüfung von Mitarbeiterdaten sowie Skandale um Kinder- oder Sklavenarbeit in Ziegeleien und Kohlegruben sind nur ein kleiner Ausschnitt dieser Berichterstattungen. In der öffentlichen Wahrnehmung stehen die Reputation und Glaubwürdigkeit ganzer Branchen auf dem Spiel. Vertrauen, das über viele Jahre aufgebaut wurde, wird so binnen kürzester Zeit zerstört.
In Logistiknetzwerken stellen Lager einen wichtigen, aber zugleich kostenintensiven Faktor dar. Mit modernen Lagermanagement Methoden zur Prozessoptimierung und Technologieausnutzung können Sie in Ihrer Lagerlogistik erhebliche Kosten einsparen und die Qualität erhöhen. Der neue Ansatz dazu heißt Lean Warehousing. Lean Warehousing bedeutet Prozessverbesserung mit einfachen Mitteln. Low Cost Automatisation und Ablauf-verbesserungen im Einklang mit der Technik sind – nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – eine gewinnbringende Investition in die Zukunft.
Das Arbeitsrecht für Führungskräfte ist verzwickt: Auf der einen Seite üben sie tägliche geschäftsleitende Aufgaben im Rahmen der festgelegten Unternehmenspolitik aus. Auf der anderen Seite sehen viele Rechtssysteme Führungskräfte als Arbeitnehmer an und integrieren sie in das Arbeitnehmerrecht mit seinen sozialen Schutzvorschriften. In Deutschland wurde z. B. ein spezielles Arbeitsrecht für Arbeitnehmer mit Führungsverantwortung geschaffen, um der Doppelfunktion gerecht zu werden.
Gerade bei Entsendungen von Führungskräften in das Ausland oder vor Entscheidungen über den Kauf von ausländischen Unternehmen ist entscheidend, wie die verschiedenen Rechtssysteme ausgestaltet sind.
Das neue Handbuch gibt entscheidende Hinweise zur arbeitsrechtlichen Stellung von Führungskräften in Belgien, Brasilien, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Spanien und den USA.
Das Erkennen und Steuern von Risiken wird in einem turbulenten und dynamischen Umfeld von Unternehmen immer wichtiger. Neue Regularien wie Basel II, Solvency II und vor allem die aktuellen Reglementierungen vieler Staaten aufgrund der aktuellen Finanzmarktkrise führen zu einem verstärkten Einsatz von Instrumenten des Risikomanagements auch außerhalb von Banken und Versicherungen. Die Kenntnis der rechtlichen Vorgaben (Basel II, DRS, SolvV und MaRisk), der risikotheoretischen Grundlagen und deren Mess- und Frühwarnmethoden (Szenario, Delphi) ist für Unternehmen aus diesem Grund weiterhin eminent wichtig.Über die Grundlagen des Risikomanagements hin zu Risikocontrolling und -steuerung (d.h. der Identifikation und Messung von Risiken) beschäftigt sich dieser Praxisleitfaden zum Risikomanagement darüber hinaus auch mit dem Thema Risikovorsorge und -abwälzung durch Derivate, das für die Planung eines Risikomanagements im Unternehmen von enormer Bedeutung ist. Abschließend wird ein Fallbeispiel einer erfolgreichen Risikomanagement-Implementierung betrachtet. Schritt für Schritt soll damit nicht nur die konkrete Implementierung demonstriert sondern darüber hinaus gezeigt werden, dass solch eine Einführung möglich und sinnvoll ist.
Relationship marketing is an important issue in every business. Knowing the customers and establishing, maintaining and enhancing long-term customer relationships is a key component of long-term business success. Considering that sport is such big business today, it is surprising that this crucial approach to marketing has yet to be fully recognised either in literature or in the sports business itself. Relationship Marketing in Sports aims to fill this void by discussing and reformulating the principles of relationship marketing and by demonstrating how relationship marketing can be successfully applied in practice within a sports context. Written by a unique author team of academic and practitioner experience, the book provides the reader with: the first book to apply the principles of relationship marketing specifically to a sports context case studies from around the world to provide a uniquely global approach applicable worldwide strong pedagogical features including learning outcomes, overviews, discussion questions, glossary, guided reading and web links practical advice for professional, semi-professional and non-professional sporting organisations a companion website providing web links, case studies and PowerPoint slides for lecturers. Relationship Marketing in Sports is crucial reading for both students and professionals alike and marks a turning point in the marketing of sports.
In "Returning to the Surface" interpretieren die Künstler die Oberfläche der Kunst als osmotische Membran, durch die sich drahtlose Netzwerke spinnen im Wechselspiel von Rationalität und Spiritualität. Die Bildhauerin Yvonne Kendall zeigt eine Installation aus sechzehn lebensgroßen, textilen Schwan-Skulpturen, die für elementare Transformationen stehen. Der Maler Henning Eichinger zeigt acht große Netzwerkbilder, in denen es um soziale, virtuelle, aber auch um spirituelle Netzwerke geht.
Die Informatics Inside-Konferenz findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Mit dem Thema "Grenzen überwinden – Virtualität erweitert Realität" stellt sich die Veranstaltung einem aktuellen Schwerpunkt, der viele Interessierte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung anzieht. Die Konferenz hat sich von einer Veranstaltung für die Masterstudenten des Studiengangs Medien- und Kommunikationsinformatik zu einer offenen Studentenkonferenz entwickelt. Um die Qualität weiter zu steigern wurde parallel dazu ein zweistufiges Review-Verfahren für Beiträge dieses Tagungsbandes eingeführt.
The Third International Conference on Advances in Databases, Knowledge, and Data Applications (DBKDA 2011) held on January 23-27, 2011 in St. Maarten, The Netherlands Antilles, continued a series of international events covering a large spectrum of topics related to advances in fundamentals on databases, evolution of relation between databases and other domains, data base technologies and content processing, as well as specifics in applications domains databases. Advances in different technologies and domains related to databases triggered substantial improvements for content processing, information indexing, and data, process and knowledge mining. The push came from Web services, artificial intelligence, and agent technologies, as well as from the generalization of the XML adoption. High-speed communications and computations, large storage capacities, and load-balancing for distributed databases access allow new approaches for content processing with incomplete patterns, advanced ranking algorithms and advanced indexing methods. Evolution on e-business, ehealth and telemedicine, bioinformatics, finance and marketing, geographical positioning systems put pressure on database communities to push the ‘de facto’ methods to support new requirements in terms of scalability, privacy, performance, indexing, and heterogeneity of both content and technology. We take this opportunity to thank all the members of the DBKDA 2011 Technical Program Committee as well as the numerous reviewers. The creation of such a broad and high-quality conference program would not have been possible without their involvement. We also kindly thank all the authors who dedicated much of their time and efforts to contribute to the DBKDA 2011. We truly believe that, thanks to all these efforts, the final conference program consists of top quality contributions. This event could also not have been a reality without the support of many individuals, organizations, and sponsors. We are grateful to the members of the DBKDA 2011 organizing committee for their help in handling the logistics and for their work to make this professional meeting a success. We hope that DBKDA 2011 was a successful international forum for the exchange of ideas and results between academia and industry and for the promotion of progress in database research. We are convinced that the participants found the event useful and communications very open. The beautiful places of St. Maarten surely provided a pleasant environment during the conference and we hope you had a chance to visit the surroundings.
This work presents a disconnected transaction model able to cope with the increased complexity of longliving, hierarchically structured, and disconnected transactions. Wecombine an Open and Closed Nested Transaction Model with Optimistic Concurrency Control and interrelate flat transactions with the aforementioned complex nature. Despite temporary inconsistencies during a transaction’s execution our model ensures consistency.
Social Media
(2011)
In jüngerer Zeit gewinnt die Nutzung des Internet für das Inbound Marketing zunehmend an Bedeutung. Dabei liegt der Fokus auf den so genannten Social Media Plattformen wie Facebook, YouTube, MySpace, XING, LinkedIn, Twitter, SlideShare und Posterous. Die Entwicklung dieser Medien ist auf eine Veränderung bei der Nutzung des Internet zurückzuführen, die häufig unter dem Schlagwort Web 2.0 zusammengefasst wird. Das gewandelte Mediennutzungsverhalten der Kunden induziert Chancen und Risiken für das Marketing.
Das Internet gewinnt für das Marketing zunehmend an Bedeutung. Dabei liegt der Fokus auf sogenannten Social-Media-Anwendungen wie Facebook, Twitter oder XING. Für Unternehmen stellt sich die Frage, ob das veränderte Mediennutzungsverhalten der Kunden eine neue Marketinglogik induziert. Eine aktuelle Untersuchung gibt Einblicke in die Chancen und Risiken, Anwendungsbedingungen und Kontextfaktoren für die Nutzung von Social Media im Marketing.
Der Kunde von heute hat sein Verhalten gewechselt: Er bleibt nicht einem Shop treu, sondern kauft dort, wo es ihm am besten gefällt oder der Preis am günstigsten ist. Die Kundenbindung wird dadurch zu einer neuen Herausforderung, die eine individualisierte Ausrichtung des On- und Off-Site-Marketings fordert.
Bei diesem Prozess sind vor allem zwei Aspekte wichtig: Personalisierung und Dynamisierung. Wie diese anhand von Werbemitteln realisiert werden können, wird in diesem Buch besonders in fünf Teilbereichen nähergebracht:
Targeting
Cross- und Up-Sellings
Banner
Newsletter-Marketing
Pricing-Strategien
Anhand von praxisbezogenen Beiträgen, mit aktuellen Forschungsberichten, Publikationen und Erfolgsbeispielen wird veranschaulicht, worauf im E-Commerce geachtet werden sollte und wie man Online-Shops optimieren kann.
Suppliers need to improve their relational capabilities if they are to enhance customer trust. Debate about such capabilities is dominated by an interpersonal approach. This paper provieds novel marketing options by expanding insights into alternative types of relational capabilities. Furthermore, the moderating role of customer preferences on the effectiveness of relational capabilities is evaluated.
Die konzeptionelle Integration von Ethik in die Personalwirtschaftslehre stellt eine bislang ungelöste Herausforderung dar. Daher verwundert es nicht, dass die Diskussion ethischer Fragestellungen in der Personalwirtschaftslehre weitgehend unsystematisch und theoretisch unterbestimmt erfolgt. Auf dieser Erkenntnis aufbauend entwickelt der Autor in seinem Buch das Forschungsprogramm der Personalethik. Dieses Forschungsprogramm geht gerade nicht von einer Integration von Ethik in die Personalwirtschaftslehre aus, sondern nähert sich den ethischen Problemen der Personalwirtschaftslehre aus einer unternehmensethischen Perspektive. Dadurch können bisherige Erkenntnisse zur Ethik in der Personalwirtschaftslehre innerhalb eines systematischen Bezugsrahmens (re-)interpretiert werden. Zudem bietet die Personalethik einen integrierten und theoretisch fundierten Bezugsrahmen für künftige Forschungen.
Die Lage der öffentlichen Haushalte ist aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise seit geraumer Zeit angespannt. Bereits während des Bundestagswahlkampfs sowie nach dem Wahlsieg der christlich-liberalen Koalition im Jahr 2009 gab es eine hitzige Debatte über die Vereinbarkeit von Steuersenkungen und nachhaltigen öffentlichen Finanzen. Im vorliegenden Beitrag wird die Frage der Finanzierbarkeit von Steuererleichterungen durch zukünftiges Wirtschaftswachstum diskutiert. Auf Basis aktueller Daten und modelltheoretischer Simulationsberechnungen wird ein wirtschaftspolitisch gangbarer Weg zur Umsetzung des Koalitionsvertrages aufgezeigt.