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Um seinen Markterfolg zu sichern, muss ein Unternehmen schneller ans Ziel gelangen als seine Konkurrenz. Entsprechend soll ein Unternehmen neue Produkte und Dienstleistungen schnell und erfolgreich am Markt platzieren. Um dies zu ermöglichen, sind in alllen Phasen des Innovationsprozesses optimale Bedingungen zu schaffen. Der Schlüssel dazu liegt jedoch nicht nur in der gezielten Steuerung der Faktoren, die die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens bestimmt, sondern auch im Einsatz der Fähigkeiten aller Beschäftigten. Die Nutzung des Potenzials von Frauen, älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Beschäftigten unterschiedlichster Herkunft bedeutet für ein Unternehmen mehr kreative Ideen, weitere Blickwinckel und neue Herangehensweisen. Dies führt nicht nur zu verbesserten Entscheidungen und Entwicklungen, sondern insgesamt zu einer besseren Nutzung der Innovationschangsen, zu innovativeren Produkten und damit letztlich zu mehr Wachstum.
Was ist Unternehmenskultur?
(2010)
Mitte der siebziger Jahre wurde die Unternehmenskultur als wichtige Einflussgröße für den Unternehmenserfolg erkannt. Der Begriff der Kultur wird jedoch auf vielfache Weise definiert und interpretiert, so dass in der Literatur auch kein Mangel an verschiedenen Auslegungen des Begriffes herrscht. Darüber hinaus werden in Theorie und Praxis häufig weitere Ausdrücke verwandt, die inhaltlich mit dem Begriff Unternehmenskultur übereinstimmen, wie z.B. "Firmenkultur", "Organisationskultur", oder "Corporate Culture". Dadurch ist die Diskussion über Unternehmenskultur geprägt von Missverständnissen. Im Folgenden soll daher ein Überblick gegeben werden, wie Unternehmenskultur definiert werden kann, wie sie entsteht und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können.
Seit einigen Jahren befinden sich das globale ökonomische System, dessen Märkte und Organisationen in einem dynamischen und komplexen Veränderungsprozess; in diesem Zusammenhang ist der Begriff der Globalisierung eines der meist zitierten Schlagworte. Die Globalisierung der Märkte spiegelt sich in der Ausweitung, Intensivierung und grenzüberschreitenden Integration wirtschaftlicher Transaktionen in einem zuvor nie gekannten Ausmaß wider. Zu den Kennzeichen der ökonomischen Globalisierung gehören die internationalen Finanzmärkte und die Schaffung weltumspannender Wertschöpfungsketten durch eine Zunahme von Kooperationen transnational agierender Konzerne, den so genannten global players. Die Verflechtungen innerhalb der Finanzbranche und die Entstehung weltweiter Wertschöpfungsketten werfen eine Reihe moralisch sensibler Fragen hinsichtlich der Verantwortung von Unternehmen in der globalisierten Wirtschaftswelt auf. Ein Blick in die Schlagzeilen am Anfang des Jahrtausends lässt die Vielzahl der Konfliktfelder erahnen: Kollabierende Finanzkonstrukte von Investmentbanken, Schmiergeldzahlungen zur Sicherung von Aufträgen, nicht rechtmäßige Überprüfung von Mitarbeiterdaten sowie Skandale um Kinder- oder Sklavenarbeit in Ziegeleien und Kohlegruben sind nur ein kleiner Ausschnitt dieser Berichterstattungen. In der öffentlichen Wahrnehmung stehen die Reputation und Glaubwürdigkeit ganzer Branchen auf dem Spiel. Vertrauen, das über viele Jahre aufgebaut wurde, wird so binnen kürzester Zeit zerstört.
Social Media
(2011)
In jüngerer Zeit gewinnt die Nutzung des Internet für das Inbound Marketing zunehmend an Bedeutung. Dabei liegt der Fokus auf den so genannten Social Media Plattformen wie Facebook, YouTube, MySpace, XING, LinkedIn, Twitter, SlideShare und Posterous. Die Entwicklung dieser Medien ist auf eine Veränderung bei der Nutzung des Internet zurückzuführen, die häufig unter dem Schlagwort Web 2.0 zusammengefasst wird. Das gewandelte Mediennutzungsverhalten der Kunden induziert Chancen und Risiken für das Marketing.
Durch die Differenzierung der Produkte nach verschiedenen Kundengruppen konnte das Unternehmen seinen Marktanteil trotz des gesättigten Markts ausbauen. Neben der erstklassigen Qualtät seiner Produkte unterscheidet das Unternehmen sich nun auch noch durch seine kundengruppenspezifische Entwicklung und Vermarktung von der No-Name-Konkurrenz und den Herstellern aus Niedriglohnländern. Diese Sicherung der Marktposition wiegt die Kosten der notwendigen Flexibilisierung mehr als auf. Das Unternehmen ist durch seine neuen und innovativen Produkte besser für die Zukunft gerüstet. Es kann durch seine hervorragenden Kontakte zu seinen Kunden auf die sich ändernden Wünsche und Anforderungen seiner vielfältigen Kundschaft schnell und gezielt reagieren.
Der vorliegende Beitrag gibt eine Einführung in das von Josef Wieland in den 1990er-Jahren vorgestellte und seitdem weiterentwickelte Forschungsprogramm der Governanceethik als moderne Unternehmensethik in seiner zentralen Argumentation sowie praktischen Umsetzung durch WerteManagementSysteme (WMS). In seiner Struktur orientiert sich dieser Beitrag an der Beantwortung der von Wieland formulierten Fragestellung, die seiner Meinung nach auch die gesamte Problematik der wirtschaftsethischen Diskussion der Moderne auszeichnet, "[w]ie [...] Normativität, die sich auf das Gesamt des Gesellschaftssystems ausrichtet, unter den Bedingungen funktionaler Differenzierung möglich [ist]?"
In Deutschland leisten über 90.000 Sportvereine einen bemerkenswerten Beitrag zum Gemeinwohl, Mit einem zumeist auf ehrenamtlichem Engagement basierenden breiten Angebot an Leistungs-, Breiten-, Freizeit und Gesundheitssport sind Vereine die Anlaufstelle für Sportbegeisterte. Sportvereine, die ein Repertoire an Fachwissen und pädagogischen Kenntnissen vorweisen können, stehen nicht nur bei Kindern und Jugendlichen, sondern auch bei ihren Eltern und Bezugspersonen sowie Erwachsenen als Freizeitoption hoch im Kurs. So engagierten sich im Jahr 2010 ca. 24. Millionen Menschen in den Landessportbünden, die im Deutschen Olympischen Sportbund organisiert sind.
Marketing im Sport
(2013)
Marktforschung im Sport
(2013)
Sponsoring im Sport
(2013)
Event-Marketing im Sport
(2013)
Neuromarketing im Sport
(2013)
Ambush Marketing im Sport
(2013)
Social Marketing im Sport
(2013)
Sportmarketing in Europa
(2013)
Sie Zukunft des Sportmarketing ist International. In diesem Kapitel wird der Bogen vom nationalen zum internationalen Sportmarketing gespannt und exemplarisch das Sportmarketing in Europa in seinen unterschiedlichen Facetten präsentiert. Es werden die wichtigsten Sportarten, die bedeutendsten Liegen, die bekanntesten Clubs, die populärsten Athleten sowie die größten Sportveranstaltungen in Europa vorgestellt und dabei auf sportmarketing-relevante Aspekte eingegangen. Die internationale Bedeutung des Sports wird veranschaulicht und die Motive für die Internationalisierung im Sportmarketing beschrieben. Darüber hinaus werden die europäischen Sportkonsumenten beleuchtet, der Sportmarketing-Markt in Europa charakterisiert und der aktuelle wissenschaftliche Stand zum Sportmarketing erläutert. Das Kapital beinhaltet zudem eine internationale Fallstudie zum Markteintritt der NFL in Europa.
In diesem abschließenden Kapitel erfolgt zunächst eine zusammenfassende Diskussion der verschiedenen Teile des vorliegenden Bandes und der einzelnen Kapitel. Dabei wird auf die Hauptaussage der jeweiligen Kapitel eingegangen sowie ein Fazit zu jedem Teil gezogen. Daran anknüpfend setzen sich die Herausgeber des Bandes mit der Zukunft des Sportbusiness im Allgemeinen und der Zukunft des Sportmarketing im Besonderen auseinander und ziehen ein abschließendes Gesamtfazit.
Ethik im Sportmarketing
(2013)
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Begriffe und Grundlagen der Wirtschaftsethik und des Wertemanagements erläutert und auf den Bereich des Sports übertragen. Nach einer kurzen Einführung in die Terminologie werden in einem allgemeinen Teil zunächst die Grundlagen der Wirtschaftsethik beschrieben. Anschließend wird näher auf den Bereich des Wertemanagement eingegangen. Es wird zum einen beschrieben, in welchem Spannungsfeld sich Ethik und Sportmarketing befindet und zum anderen aufzeigt, inwiefern sich Ethik im Sportmarketing von der allgemeinen Wirtschaftsethik unterscheidet. In den darauffolgenden Abschnitten wird an realen Beispielen erläutert, wie Sportorganisation ethikorientiertes Management und vor allem Marketing in ihrer Sportart integrieren und diese zur Stärkung ihrer Position nutzen können. Abgerundet wird dieses Kapitel mit einer Fallstudie, die sich mit Ethik und Marketing bei dem Weltfußballverband FIFA beschäftigt.
Der Beitrag gibt einen Überblick zum Stand der Vertrauensforschung in Marketing und Vertrieb. Dabei ist Vertrauen als Gegenstand der Forschung innerhalb des Relationship Marketing Ansatzes sehr gut etabliert. Bei der Definition des Vertrauensbegriffs stützt sich das Marketing auf die Erkenntnisse der sozialwirtschaftlichen Nachbardisziplinen. Soweit Kunden ihren Anbietern vertrauen, gehen sie grundsätzlich ein Risiko ein und machen sich hierdurch angreifbar. Man vertraut in einen Anbieter, ohne vorab genau zu wissen, ob das gewünschte Resultat einer Kooperation mit Sicherheit eintritt. Dies gilt umgekehrt auch für den Anbieter, der zum Teil erhebliche Vorinvestitionen tätigen muss, ohne vorab zu wissen, ob tatsächlich eine Geschäftsbeziehung mit einem Kunden entsteht. Vertrauen ist daher v.a. in komplexen und langfristigen Beziehungen zwischen Anbietern und Kunden eine wesentliche Ressource. Entsprechend thematisiert der Beitrag die Bedingungen und Auswirkungen von Vertrauen auf unterschiedlichen Ebenen. Dabei dominiert in Marketing und Vertrieb noch immer eine interpersonale Perspektive. Die Potentiale organisationaler Beziehungsstrategien sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt eher schwach beleuchtet, jedoch greift der Beitrag einige Trends für die weitere Ausrichtung der Vertrauensforschung auf, die zukünftig stärker an Bedeutung gewinnen werden. Dabei ist grundsätzlich davon auszugehen, dass bei zunehmend volatilen Rahmenbedingungen das Interesse an Vertrauensfragen auch in Marketing und Vertrieb weiter zunimmt.
Der Entwurf analoger integrierter Schaltkreise ist bis heute durch einen weitgehend manuellen Entwurfsstil mit anschließender Verifikation gekennzeichnet. Das Backend dieses Prozesses bildet der Layoutentwurf, der mit der SDL-Methode (schematic driven layout) durchgeführt und mit den Verifikationsschritten DRC und LVS abgeschlossen wird. Als Ziel wird i.a. in Analogie zu den im Digitalbereich existierenden Lösungen eine vollautomatische Layoutsynthese auch für Analogschaltungen angestrebt. Die hier vorgeschlagene neue Designmethodik hat nicht diese vielfach geforderte Layoutsynthese im Analogbereich zum Inhalt. Sie stellt vielmehr einen realistischeren - und aus Sicht des Autors vor allem notwendigen - Zwischenschritt dar. Die Kernaussage besteht darin, dass zunächst eine Methode bereitzustellen ist, bei der alle die Schaltungsfunktion beeinflussenden Randbedingungen (constraints) rechnergestützt prüfbar sein müssen. Erst auf dieser Basis wird es gelingen, in einem weiteren Schritt analoges Layout zu synthetisieren. Diese These wird aus einer Betrachtung der historischen Entwicklung der EDA-Werkzeuge hergeleitet. Die Extrapolation dieser Historie lässt eine Wegskizze für einen neuen "constraint-driven" Designflow erkennen, dessen Hauptvorteil in einer rechnergestützten Absicherung der Schaltungsfunktion besteht. Weitere mögliche neue Merkmale eines solchen Designflows werden diskutiert: Abkehr von den klassischen sequentiellen Designschritten wie Platzierung und Routing hin zu einer "kontinuierlichen" Layoutentstehung und neuartige Chancen für eine wesentlich verbesserte Wiederverwendbarkeit (reuse) von Layoutergebnissen durch die Nutzung höherer Abstraktionsebenen.
The Dow Jones Sustainability Indexes (DJSI) track the performance of companies that lead in corporate sustainability in their respective sectors or in the geographies they operate. The Sustainable Asset Management (SAM) Indexes GmbH publishes and markets the indexes, the so-called Dow Jones Sustainability Indexes in collaboration with SAM. All indexes of the DJSI family are assessed according to SAM’s Corporate Sustainability AssessmentTM methodology.
Von der Stellenanforderung bis zur erfolgreichen Rekrutierung eines internationalen Mitarbeiters: Dieser Artikel zeigt auf, mit welchen Chancen und Herausforderungen deutsche Unternehmen konfrontiert sind und durch welche Methoden der Erfolg einer Rekrutierung maximiert werden kann. Der Fokus liegt speziell auf Hochschulabsolventen internationaler Herkunft und spiegelt die langjährige Erfahrung der Autoren mit ihnen wider. Erkenntnisse aus dem Praxisalltag in Unternehmen aus der Industrie und Wirtschaft vermitteln die Perspektive der Arbeitgeber.
Ergänzt wird dieses Wissen durch Interviews mit einer Auswahl von Studenten aus verschiedenen Ländern, wobei zu berücksichtigen ist, dass die meisten der Studenten über bislang keine oder wenig Berufserfahrung verfügen. Ihre Eindrücke und Vorstellungen über deutsche Unternehmen beruhen daher unter anderem auf kulturellen Hintergründen, ihrer Vorstellung bzw. ihrem Wunschbild des idealen Arbeitgebers sowie auf persönlichen Erfahrungen, die sie in Praktika erworben haben. Unabhängig davon, ob ihre Erfahrungen der Realität entsprechen: Dieses diversifizierte Meinungsbild verdeutlicht die unterschiedliche Wahrnehmung von internationalen Bewerbern des Arbeitsmarktes. Diese Kombination unterschiedlicher Perspektiven liefert wichtige Impulse für den erfolgreichen Aufbau eines internationalen Bewerbermanagements.
Fragen, die in diesem Kapitel beantwortet werden:
Welche Bedeutung kommt der Projektplanung für ein erfolgreiches Projektmanagement zu?
Was zeichnet Phasenmodelle bei IT-Projekten aus, welche Varianten werden unterschieden, und inwiefern sind diese für die Projektplanung nützlich?
Wie ist eine Projektstrukturplanung für ein IT-Projekt anzulegen, und welche Konsequenzen ergeben sich dabei für den Projektablauf und die Phasenplanung?
Wie erfolgt eine Ablauf- und Terminplanung für IT-Projekte, und welche Instrumente und Methoden stehen zur Verfügung?
Aus welchen Elementen besteht eine gute Ressourcenplanung, und mit welchen Verfahren lässt sich eine Planoptimierung im Projektmanagement erreichen?
Gibt es wesentliche Teilschritte, die bei der Kostenplanung von IT-Projekten eingehalten werden müssen?
Inwiefern kommt einer ausgewogenen Risikoplanung für das Projektmanagement eine immer größere Bedeutung zu, und in welcher Weise kann diese Planungsaufgabe gelöst werden?
Silicones
(2014)
Silicones are found in a variety of applications with requirements that range from long life at elevated temperatures to fluidity at low temperatures. This chapter first considers silicone elastomers and their application in room temperature vulcanizing (RTV) and heat curing systems (HTV). Also, new technologies for UV curing are introduced. Coverage of RTVs includes both one-component and two-component systems and the different cure chemistries of each, and is followed by a separate discussion of silicone laminates. Due to the high importance of silicone fluids, they are also discussed. Fluids include polishes, release agents, surfactants, and dielectric fluids.
In the period from the 1950s to 2013, the American Food and Drug Administration (FDA) approved 1346 new molecular entities (NMEs) or new biologics entities (NBEs). On average, the approval rate was 20 NMEs per year. In the past 40 years, the number of new drugs launched into the market increased slightly from 15 NMEs in the 1970s to 25–30 NMEs since the 1990s. The highest number of new drugs approved by FDA was in 1996 and 1997, which might be related to the enactment of the Prescription Drug User Fee Act (PDUFA) in 1993.
Obwohl dem Menschen derzeit über 60 verschiedene Faserstoffe aus natürlicher und chemischer Produktion zur Verfügung stehen, reichen die Funktionen bzw. Funktionskombinationen dieser Fasern für die Anforderungen in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten von Textilien nicht immer aus. Um sich auch in Zukunft in diesem innovativen Markt behaupten zu können, müssen die Anbieter technischer und funktionaler Textilien stets auf dem Stand der Technik bleiben. Einen sehr wichtigen Anteil an neuen Entwicklungen haben dabei die Technologien der Textilveredlung.
The use of Wireless Sensor and Actuator Networks (WSAN) as an enabling technology for Cyber-Physical Systems has increased significantly in recent past. The challenges that arise in different application areas of Cyber- Physical Systems, in general, and in WSAN in particular, are getting the attention of academia and industry both. Since reliability issues for message delivery in wireless communication are of critical importance for certain safety related applications, it is one of the areas that has received significant focus in the research community. Additionally, the diverse needs of different applications put different demands on the lower layers in the protocol stack, thus necessitating such mechanisms in place in the lower layers which enable them to dynamically adapt. Another major issue in the realization of networked wirelessly communicating cyber-physical systems, in general, and WSAN, in particular, is the lack of approaches that tackle the reliability, configurability and application awareness issues together. One could consider tackling these issues in isolation. However, the interplay between these issues create such challenges that make the application developers spend more time on meeting these challenges, and that too not in very optimal ways, than spending their time on solving the problems related to the application being developed. Starting from some fundamental concepts, general issues and problems in cyber-physical systems, this chapter discusses such issues like energy-efficiency, application and channel-awareness for networked wirelessly communicating cyber-physical systems. Additionally, the chapter describes a middleware approach called CEACH, which is an acronym for Configurable, Energy-efficient, Application- and Channel-aware Clustering based middleware service for cyber-physical systems. The state of-the art in the area of cyberphysical systems with a special focus on communication reliability, configurability, application- and channel-awareness is described in the chapter. The chapter also describes how these features have been considered in the CEACH approach. Important node level and network level characteristics and their significance vis-àvis the design of applications for cyber physical systems is also discussed. The issue of adaptively controlling the impact of these factors vis-à-vis the application demands and network conditions is also discussed. The chapter also includes a description of Fuzzy-CEACH which is an extension of CEACH middleware service and which uses fuzzy logic principles. The fuzzy descriptors used in different stages of Fuzzy-CEACH have also been described. The fuzzy inference engine used in the Fuzzy-CEACH cluster head election process is described in detail. The Rule-Bases used by fuzzy inference engine in different stages of Fuzzy-CEACH is also included to show an insightful description of the protocol. The chapter also discusses in detail the experimental results validating the authenticity of the presented concepts in the CEACH approach. The applicability of the CEACH middleware service in different application scenarios in the domain of cyberphysical systems is also discussed. The chapter concludes by shedding light on the Publish-Subscribe mechanisms in distributed event-based systems and showing how they can make use of the CEACH middleware to reliably communicate detected events to the event-consumers or the actuators if the WSAN is modeled as a distributed event-based system.
This introductory chapter starts with a brief discussion about the differences between the long-standing perspective of sports marketing and more modern sports marketing approach. The discussion leads to the ultimate question whether sports marketing can be seen as a new and independent marketing discipline rather than a normal form of marketing. In addition, a coherent definition of sports marketing will be presented which serves as the underlining definition of this edition volumen. Then the most important characteristics of sports of a marketing perspective will be explained using some real-life examples. The structure as well as the individual chapters of this book will be introduced in the following. This first chapter concludes with the introduction of the German Institute for Sports Marketing which has been founded by the editors of this book.
Marketing in sports
(2014)
In this chapter the principals of marketing will be explained an transferred to the contex of sports. Following a brief introduction the principles of marketing will be outlined and explained in further detail. Then the subject of sports marketing will be introduced from different perspectives using various definitions and approaches. Afterwards the focus is on the unique characteristics of sports marketing before a model of sports marketing will be presented. Then it will be shown how professional sporting organisations might market their products an themselves. The chapter concludes with a detailed case study using the example of FC St. Pauli which is one of only few real brands in German sports.
This chapter presents the diverse facets of sports marketing in Western Europe. It showcases the most important types of sports, most significant leagues, bestknown clubs, most popular athletes and the biggest sporting events in Western Europe while elaborating on the relevant aspects of sports marketing. We examine European sportsconsumers, characterise the sports marketing market in Western Europe an explain the current scientific/academic status of sports marketing. Moreover, we illustrate the motives for the internationalisation taking place in sports marketing. In conclusion, this chapter includes an international case study on the entry of the NFL into the European market.
Although sports is generally defined as motor activity, it has always been much more than that. Since management and sports follow the same objective of achieving highest performance, correlation between these two fields nowadays become increasingly interesting in terms of corporate strategy. This chapter aims to point out how organisations as well as individuals can benefit from the general and psychological values and strategies of sports, by first looking at the general framework of professional sports an futher applying approaches from various types of sports directly to certain business functions like general management, human resource management and marketing management. The chapter concludes with an international case study and brief outlook.
This concluding chapter summarises and discusses the different parts and findings of the anthology on hand. The main statements and conclusions of each chapter are presented. Following up, the editors try to look into the future of the sports business and sports management in general and the future of sports marketing in particular and draw a final conclusion.
Projektmanagement
(2014)
Seit den 1990er Jahren richten immer mehr Unternehmen ihre aufbau- und ablauforganisatorische Organisation nach Gesichtspunkten des Projektmanagements aus. Gerade im Produktentstehungsprozess setzt sich die Abkehr von starr getrennten Aufgaben und Tätigkeiten in funktional definierten Abteilungen hin zu einer teamorientierten Projektarbeit immer mehr durch. Projektmanagement ist in verschiedenen Ausprägungsstufen realisierbar. Angefangen bei der Festlegung von Projekten ohne Änderung der organisatorischen Abläufe über das Einfluss- und Matrix-Projektmanagement bis hin zur durchgängigen Projektorganisation des Unternehmens sind viele Mischformen möglich.
Die wirtschaftliche Rolle des Sportmerchandisings wird in Zukunft eine noch größere Rolle spielen
(2014)
Ambush Marketing im Sport : wie Nicht-Sponsoren Sportveranstaltungen zur Markenkommunikation nutzen
(2014)
Insbesondere internationale sportliche Großereignisse wie Fußball-Welt- und Europameisterschaften oder Olympische Spiele bilden für zahlreiche Unternehmen die ideale Plattform, um ihr Markenmanagement und ihre kommunikative Zielgruppenansprache in ein attraktives sportliches Umfeld einzubetten. Sport-Event-Veranstalter verkaufen deshalb privilegierte Vermarktungsrechte ihres Events an offizielle Sponsoren, die im Gegenzug exklusive Möglichkeiten erwerben, das Event werblich für sich zu nutzen. Ambush Marketing dagegen kennzeichnet die Vorgehensweise von Unternehmen, die keine Vermarktungsrechte an einer Veranstaltung besitzen, aber dennoch durch ihre Marketingmaßnahmen in unterschiedlicher Art und Weise eine Verbindung zu diesem Event aufbauen. Der Grat zwischen der Verletzung von Sponsorenrechten und kreativ-innovativer Kommunikationspolitik ist dabei oft sehr schmal, weswegen Ambush Marketing kontrovers diskutiert…diskutiert wird.
Processing
(2014)
In this chapter, some relevant aspects and illustrative examples of online monitoring tools as the basis for process control in the manufacturing and processing of thermosetting resins are briefly discussed. In principle, any chemical or physical information made accessible by sensors can be used for online monitoring of resin formation, resin location in the mold, and resin cure. For instance, changes in the flow properties of the reaction mixture are often routinely recorded in dependence of the reaction time during resin synthesis as a measure for the degree of conversion of raw materials into macromolecules or oligomers by applying rheometry in an in-process environment. Typically, a small sample of the reaction mixture is by-passed, subjected to rheological measurement, and re-introduced into the bulk reactor. In a similar way, pH measurements, turbidimetric measurements, or other analyses are performed. Although rheometry may not always be suitable for following resin cure (especially in cases where there is a very rapid increase in viscosity after initiation of the cure), [1] naturally, the method can in principle also be used in the subsequent processing of the thermosets, for instance in the curing of wood glue applied to wood specimen [2]. Similarly, pH changes during thermoset curing can be followed. Hence, an encyclopedic and comprehensive approach to present process control methods would systematically proceed according to the involved physical measurement principle. However, since only a very Brief sketch of means for monitoring thermoset processing can be given here, only a small, personally biased selection of important methods and application examples is addressed in the following sections. These examples hopefully illustrate some of the general strategies and solutions to problems that are typically encountered when processing thermosets.
Unsaturated polyester resins (UPR) and vinyl ester resins (VER) are among the most commercially important thermosetting matrix materials for composites. Although comparatively low cost, their technological performance is suitable for a wide range of applications, such as fiber-reinforced plastics, artificial marble or onyx, polymer concrete, or gel coats. The main areas of UPR consumption include the wind energy, marine, pipe and tank, transportation, and construction industries. This chapter discusses basic UPR and VER chemistry and technology of manufacturing, and consequent applications. Some important properties and performance characteristics are discussed, such as shrinkage behavior, flame retardance, and property modification by nanoparticles. Also briefly introduced and described are the practical aspects of UPR and VER processing, with special emphasis on the most widely used technological approaches, such as hand and spray layup, resin infusion, resin transfer molding, sheet and bulk molding, pultrusion, winding, and centrifugal casting.
Crosslinked thermoplastics
(2014)
Cross-linked thermoplastics represent an important class of materials for numerous applications such as heat-shrinkable tubing, rotational molded parts, and polyolefin foams. By cross-linking olefins, their mechanical performance can be significantly enhanced. This chapter covers the three main methods for the cross-linking of thermoplastics: radiation cross-linking, chemical cross-linking with organic peroxides, and cross-linking using silane-grafting agents. It also considers the major effects of the cross-linking procedure on the performance of the thermoplastic materials discussed.
Allyls
(2014)
This chapter addresses the importance and usage of the commercially low volume thermoset plastics group known as allyls. The three significant sub-elements of this group are poly(diallylphthalates), poly(diallylisophthalates), and poly(allyldiglycol carbonate). Chemistry, processing, and properties are also described. Allyl polymers are synthesized by radical polymerizations of allyl monomers that usually do not produce high-molecular-mass macromolecules. Therefore, only a few specific monomers can produce thermosetting materials. Diallyldiglycolcarbonate (CR-39) and diallylphthalates are the most significant examples that have considerably improved our everyday life.
This review gives a short overview of the physical processes involved in the formation of the polyelectrolyte multilayers (PEMs) and their destruction. These two processes are vital for the formation of PEMs with desired physical and chemical structures, and for loading them with active substances and their spatial controlled release. It includes a survey of the physical and chemical properties that are key points for controlling film nanostructure in relation to biological processes and different possibilities for controlling cell behavior by means of film composition, bioactivity, mechanical properties, and three-dimensional organization.
Die Verwaltung tritt uns als altruistische Institution gegenüber: Sie dient in der Regel nicht sich selbst, sie ist kein "Selbstzweck", sondern verfolgt regelmäßig andere, meist übergeordnete Ziele. Als der ausführende Arm der Politik soll sie deren politische Zwecke umsetzen, gleichzeitig aber, so zumindest in modernen, rechtsstaatlich organisierten Demokratien und unter dem Stichwort "public governance" Recht und Gesetz achten sowie Gemeinwohlinteressen wie Nachhaltigkeit und/oder soziale Gerechtigkeit durchsetzen.
Die Verwaltung ist über die Zuordnung zu den Systemen Recht und Politik hinaus in weitere soziale Funktionssysteme eingebunden. Sofern es sich z.B. um Verwaltung in Wissenschaft und Forschung handelt, wird sie sich mit dem Code und dem Kommunikationsmedium der Wissenschaft konfrontiert sehen. Die Wirtschaftsverwaltung muss sich dem binären Code "Zahlung/keine Zahlung" der Wirtschaft stellen.
Dieser Ausgleich zwischen den Systemen macht es notwendig, dass ethisch-moralische Werte in den Dilemma-Situationen in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Die entscheidende Orientierung liefern dabei die materialen Werte der Tugendethik. Der Mitarbeiter der Verwaltung darf sich in gravierenden Konfliktsituationen den Anforderungen der Tugendethik nicht entziehen, sondern muss sein Handeln an Hand ihrer Werte überprüfen. Im Ergebnis führt dieses Verfahren zu einem harmonischen Ausgleich zwischen der Systemtheorie und werteorientierten Ansätzen.
There are several intra-operative use cases which require the surgeon to interact with medical devices. We used the Leap Motion Controller as input device and implemented two use-cases: 2D-Interaction (e.g. advancing EPR data) and selection of a value (e.g. room illumination brightness). The gesture detection was successful and we mapped its output to several devices and systems.
The powder coating of wood products as an emerging environmentally sustainable coating technology holds promise in terms of novel product quality features for engineered wood like medium-density fiberboards (MDFs). However, one major limitation currently impeding widespread application of powder coating technology is the availability of MDF panels that are suitable for this process. Typically, special-grade MDF panels are required that are more costly than standard-grade MDF panels to provide reliable coating quality, which makes powder coating economically unattractive for many users. Methods are needed that allow extending the range of available MDF grades. In the present study, three surface pretreatment approaches for MDFs were studied to increase the processability of standard-grade MDF in the powder coating process: atmospheric plasma pretreatment, infrared irradiation, and moisture equilibration in a climate chamber prior to electrostatic powder application. While atmospheric plasma treatment had no beneficial effect on the use of standard-grade MDF panels, both infrared preheating and preconditioning of the panels under controlled temperature–humidity conditions demonstrated that the range of MDF panels suitable for powder coating can be significantly extended by appropriate selection of the pretreatment procedure.
Cyanate esters
(2014)
Cyanate ester resins are an important class of thermosetting compounds that have experienced an ever-increasing interest as matrix systems for advanced polymer composite materials, which among other applications, are especially suitable for highly demanding functions in the aerospace or microelectronics industries. Other names for cyanate ester resins are cyanate resins, cyanic esters, or triazine resins. The various types of cyanate ester monomers share the aOCN functional group that trimerizes in the course of resin formation to yield a highly branched heterocyclic polymeric network based on the substituted triazine core structure. The basic reaction sequence leading to the typical cyanate ester polymer molecule is depicted in Figure 11.1. The curing reaction may take place with or without catalyst.
Gemeinsam in einer multinational zusammengesetzten Gruppe in einer Fremdsprache Theater spielen: fördert dies interkulturelles und /oder transkulturelles Lernen? An einem interdisziplinären Theaterprojekt aus dem Hochschulbereich soll gezeigt werden, dass es idealerweise beidem dienlich sein kann.
Der erste Teil des Beitrags gibt einen Überblick über Potenziale und Risiken von dramapädagogischen Methoden im Fremdsprachenunterricht und ihren Bezug zum inter-/transkulturellen Lernen, während der zweite Teil ein Praxisbeispiel aus dem universitären Englischunterricht beschreibt: Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen und Herkunftsländer inszenieren eine moderne Shakespeare-Bearbeitung, die sich mit zahlreichen Aspekten einer globalisierten Wirtschaft beschäftigt, nicht zuletzt auch interkulturellen Begegnungen im Geschäftsleben.
Gelebte Internationalität ist das führende Markenzeichen der Hochschule Reutlingen. Die als Deutschlands "Internationale Hochschule 2010" ausgezeichnete Hochschule für Angewandte Wissenschaften bildet nach dem Grundsatz "global denken, lokal handeln" junge Menschen zu hochqualifizierten und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten aus, die aufgrund ihrer interkulturellen Kompetenz souverän und sensibel im globalen Netzwerk agieren können. Alle fünf Fakultäten sind in den Internationalisierungsprozess eingebunden, am weitesten ist man in der größten Fakultät der Hochschule Reutlingen, der ESB Business School.
Bei der Zerspanung mit geometrisch definierter Schneide (z.B. Drehen, Fräsen, Bohren, Reiben, Sägen, Hobeln, Stoßen, Räumen) werden Zerspanwerkzeuge mit einer definierten Schneidengeometrie verwendet. Die Werte der einzelnen geometrischen Maße basieren auf Richt- und Erfahrungswerten. Die Definition der einzelnen Geometriemerkmale (z.B. Winkel) sind in DIN 6581 enthalten. In den letzten Jahren wurden zur Ermittlung des Prozessverhaltens unterschiedlicher Geometrieparameter Forschungsprojekte durchgeführt, die die Einflüsse der Schneidengestaltung untersuchen (z.B. Zabel 2010). Die Schneidengeometrie wird in der Regel mit den Verfahren Schleifen, Erodieren oder Laserbearbeitung erzeugt. Die Werkzeuge werden auf Universal- oder Spezial(werkzeugschleif)maschinen hergestellt und aufbereitet. Die Ausstattung und der Automatisierungsgrad richtet sich nach den zu bearbeitenden Merkmalen der Werkzeuge und deren Häufigkeit.
A configuration-management-database driven approach for fabric-process specification and automation
(2014)
In this paper we describe an approach that integrates a Configuration- Management-Database into fabric-process specification and automation in order to consider different conditions regarding to cloud-services. By implementing our approach, the complexity of fabric processes gets reduced. We developed a prototype by using formal prototyping principles as research methods and integrated the Configuration-Management-Database Command into the Workflow- Management-System Activiti. We used this prototype to evaluate our approach. We implemented three different fabric-processes and show that by using our approach the complexity of these three fabric-processes gets reduced.
Unternehmen arbeiten in Netzwerken mit vielfältigen Lieferanten- und Kundenbeziehungen und an unterschiedlichen Stellen der Wertschöpfungsketten. Dem Supply-Chain-Controlling kommt daher eine sehr hohe Bedeutung im Unternehmen zu. Es unterstützt das Management bei der Gestaltung und Steuerung unternehmensübergreifender Material-, Informations- und Geldflüsse. Dabei soll es die Effizienz und die Effektivität des unternehmerischen Handelns bzw. Entscheidens gewährleisten.
Der Beitrag zeigt, welche grundlegenden Managementmethoden und -instrumente sich identifizieren lassen, um den Unterschied zwischen dauerhaft erfolgreichen und nicht erfolgreichen Unternehmen zu erklären. In diesem Konext wird ein Ansatz für einen Leistungsmanagement-Gesamtprozess entwickelt, in dem die zentralen Problemquellen bei der Einführung von Performance Management eingeordnet und erläutert werden.
Der Beitrag stellt ein zentrales Denkraster für die Konzeption eines ganzheitlichen und langfristigen Performance-Management vor. Darin werden fünf gleichberechtigte Teildisziplinen erläutert, die, in ihrer Ausprägung und Kombination, die Themen- und Gestaltungskomplexität eines Leistungsmanagements aufzeigen. Ziel ist es, durch eine leicht verständliche Systematik das komplexe Thema Performance-Management und seine Zusammenhänge begreifbar und kommunizierbar zu machen, ohne dabei ein allgemeingültiges Rezept zu liefern.
In den modernen Bachelor- und Master-Studiengängen wird insbesondere Wert auf den Transfer der theoretischen Erkenntnisse auf die praktische Anwendung gelegt. Der Titel "Fallstudien zum Marketing" kommt dieser Anforderung nach; tatsächlich sind gegenwärtig kaum realistische Fallstudien zu Marketingthemen vorzufinden. Die Fallstudien decken dabei die komplette Bandbreite des Marketing ab und entstammen der realen Marketingpraxis. Sie enthalten exakte Situationsbeschreibungen und die sich daraus ergebenden Entscheidungsprobleme, bieten aussagefähige Lösungshinweise und stellen zudem die tatsächlich in der Unternehmenspraxis gewählte Entscheidung des jeweiligen Unternehmens dar.
Qualitätssicherung aus Sicht einer unternehmensnahen Hochschule für Angewandte Wissenschaften
(2015)
Mit der Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge zur Harmonisierung des europäischen Hochschulsystems wurden die Hochschulen mit der Akkreditierung ihrer Studiengänge konfrontiert. Neben der formalen Erfüllung der Kriterien kristallisieren sich mittlerweile verschiedenste Qualitätssysteme heraus, die den Prozess der Qualitätsverbesserung unterstützen sollen. Leider geht damit gerade ein verwirrender Gebrauch verschiedener in der QM-Praxis eingeführter Begriffe einher. Bei dem Thema Qualität, Qualitätssicherung oder -management sind alle verantwortlich Handelnden gefragt. Sobald ihnen klar ist, dass ein Qualitätsmanagementsystem nicht automatisch immer nur überbordende Dokumentation bedeutet, sondern ein Managementwerkzeug ist, das sich in der Praxis bei richtiger Ausgestaltung zur Steuerung von Unternehmen und zur Erreichung der Ziele bewährt hat, wird die Scheu vor einer Einführung verfliegen.
Big Data wird aktuell als einer der Haupttrends der IT-Industrie diskutiert. Big Data d. h. auf Basis großer Mengen unterschiedlich strukturierter Daten die Entscheidungen in Echtzeit oder prognostisch zu treffen. Von hochleistungsfähigen, schnell verfügbaren Prognoseverfahren erhofft man sich eine Risikominimierung für unternehmerische Entscheidungen in hochvolatilen Märkten.
To prevent high buildings in endangered zones suffering from seismic attack, TMD are applied successfully. In many applications the dampers are placed along the height of the edifice to reduce the damage during the earthquake. The dimensioning of TMD is a multidimensional optimisation problem with many local maxima. To find the absolute best or a very good design, advanced optimisation strategies have to be applied. Bionic optimization proposes different methods to deal with such tasks but requires many repeated studies of the buildings and dampers design. To improve the speed of the analysis, the authors propose a reduced model of the building including the dampers. A series of consecutive generations shows a growing capacity to reduce the impact of an earthquake on the building. The proposals found help to dimension the dampers. A detailed analysis of the building under earthquake loading may yield an efficient design.
Since its early beginnings in the form of correspondence schools, e-learning has generally sought to provide flexibility and high quality education. While these are indeed noble intentions, the reality of today's connected world demands that such programs focus on a different purpose. As the main purpose of e-learning shifts, so must be the design approaches.
Rethinking e-learning requires open-mindedness on the part of academies, designers, cyber educators, legislators, IT and administrators, but also the learners themselves. All who are involved in or impacted by e-learning programs must speak up and finally share their perspectives, but who will be listening? The key to rethinking e-learning lies in the ability of the stakeholders to listen to each other and make decisions which are in the best interest of the learner.
This chapter will propose a new purpose for e-learning and explore promising possibilities for learner-centered design. The future of e-learning can be shaped by the decisions made today, but before any decisions can be made, one must acknowledge e-learning's successes as well as its shortcomings. The purpose of this chapter is to encourage those who are impacted by e-learning to think about the future.
Innovative Antriebstechnik muss die aktuellen Anforderungen und die spezifischen Anwenderwünsche mit den verfügbaren technologischen Möglichkeiten in hocheffiziente Lösungen umsetzen. Dazu müssen Elektronik, Software und Mechanik von der Berechnung bis zur Ausführung passgenau integriert und optimiert sein, um auch die heutigen ökonomischen und ökologischen Ansprüche an moderne Antriebe zu erfüllen.
Ethics matters! Diese Einsicht führt dazu, für Personalmanager zweierlei zu fordern: eine umfassende Managementkompetenz sowie eine hohe ethische Handlungskompetenz. Dies hat Auswirkungen auf das professionelle Selbstverständnis von Personalmanagern. Letztlich werden Personalmanager im Unternehmen nur dann nachhaltig Erfolg haben, wenn es ihnen gelingt, unter Beachtung der sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen personalwirtschaftlichen Handelns einen Wertschöpfungsbeitrag zu generieren.
Damit stellt die Interpretation eines unternehmerisch denkenden Personalmanagers, der als Business Partner den Wertschöpfungsbeitrag vor Augen hat und die Interessen des Unternehmens auch gegen Widerstände der Mitarbeiter durchsetzt, eine deutlich verkürzte dar. Zwar ist diese verkürzte Interpretation nicht die derzeit überall vorherrschende Auslegung der Rolle des Personalmanagements. Trotzdem sollten und könnten Personalmanager künftig - beispielsweise in Zeitschriften, auf Tagungen und Kongressen - wieder stärker über die ethischen Grundlagen der Profession streiten. Dies wäre ein wichtiger Beitrag zur Professionalisierung des Personalmanagements.
Purpose: Emotions play a central role in approach-avoidance customer conflicts in retailing. The purpose of this paper is to assess the influence of emotions in the fashion retail environment, in particular to investigate how emotions can be best defined and clustered as well as how emotions affect the costumer behavior.
Findings: The conceptual paper reveals a framework explaining diverse theories of emotional models existing in literature. Moreover, the stimulus-organism-response model is applied to costumer behaviour in the fashion retail to explain the shopping experience under the influence of cognitive and affective emotional processes. Finally, it is concluded that point of sales have to be turned to point of emotions in order retailers are able to develop sustainable relationships with their customers.
Purpose: The purpose of this paper is to analyze if omni-channeling is a prerequisite for physical stores to create an emotional shopping experience.
Findings: Due to the technological developments an changes in consumer behavior, the retailer needs to adapt digital tools and to offer services that link on- and offline channels ensuring an emotional shopping experience. Multi-channel retailers need to integrate their channels to satisfy the customer.
Purpose: The purpose of this paper is to analyze if the practice of emotional fashion advertising has ethical dimensions, which must be considered by the companies using those advertising approaches in order to adhere to their general ethical and social responsibility.
Findings: First it was shown that companies have a social and hence ethical responsibility toward the society they operate in and that this responsibility includes their marketing and advertising activities. Furthermore it was examined how emotional advertising works in order to analyze this practice from an ethical point of view. It was shown that an emotional advertising approach can have negative effects on consumers and therefore could jeopardize a company's ethical responsibility.
Purpose: This research paper provides a general assessment and analysis of social media in digital marketing context and highlights its current use, risks, but also its enormous potential for companies to extent their customer reach by using such new channels, which has not been broadly established yet.
Findings: Key findings demonstrate the importance of social media engagement for companies and present respective difficulties in designing a social media strategy. Since marketers are under constant pressure to justify social media spending, measurement methods need to be established. Expressing the return on social media spending in actual numbers has so far represented major obstacle for firms.
Automated stabilization of loading capacity of coal shearer screw with controlled cutting drive
(2015)
A solution of topical scientific problem of coal shearer output increase providing minimum specific power supply for coal cutting, transportation, and loading in terms of thin seams has been proposed. The solution is based on the use of earlier proposed criterion of screw gumming for optimum cutting velocity-coal shearer feed rate ratio in the context of increased screw rotation owing to phase voltage frequency increase. Simulation results of automated control system for coal shearer operations with frequency-controlled cutting drive within thin seams have confirmed the efficiency of the system using proposed algorithm of smart analysis of coal shearer power signal.
Continuum physics modeling of tumor growth is a rich topic with room for rather sophisticated models of reaction-transport and mechanics. It also has the attraction of being able to pose and examine solutions to certain questions on tumor growth that are difficult to access using experimental methods alone. However, the imperative of experimental biophysical investigations cannot by understated.
Purpose: The purpose of this paper is to elaborate if video marketing enhance emotional involvement. Therefore a literature research is done in two parts. Firstly there is a review on the development of marketing communication and video marketing. In the second part of the review the focus is set on emotions itself, how emotional involvement is generated and how emotions influence consumption behavior.
Findings: The key finding of this paper is that videos can enhance emotions through their multi-sensory character in an efficient way. Furthermore there could be identified that especially viral videos create emotional enhancement and meet the direct marketing approach.
Purpose: This research paper deals with the question how the degree of transparency of a payment method influences the buying decision in fashion business. Therefore, consumer behavior and the decision-making process in fashion business are reviewed. Furthermore, the impact different degrees of payment transparency have on consumer behavior in general are compiled and evaluated.
Findings: It is assumed that the degree of transparency of a payment method has an impact on consumption in fashion business. Transparency relates positively to the pain of paying, which functions as a self-regulation tool by sending out signals about the conceivable consequences of spending money. Hence, the less transparent a payment is, the higher the willingness to spend will be. Moreover, it is assumed that transparency not only has an impact on consumption in fashion business, but the effect is also reinforced by consumer behavior.
Purpose: The purpose of this paper is to analyse the main elements of successful customer loyalty programs in general and emotional components of the buying process in order to determine loyalty programs for fashion retailers.
Findings: The results of this study indicate that loyalty programs in fashion retail require considerable non-monetary benefits such as sense of exclusive membership and enhanced status to distinguish from competitors customer loyalty programs.
Purpose: The purpose of this paper is to analyze the importance of word-of-mouth for fashion companies and to answer the research questions if fashion companies should integrate their customers actively in their marketing communication and if so, how can they approach the conversion of their customers into promoters?
Findings: The integraton of the customer into the marketing mix is inevitable in today's marketplace. Customers are heavily influencing the fashion industry escpecially the transmission of trends. Thereof, a redefinition and proactive integration of the customer as promoter is necessary.
Purpose: This paper is to show what sustainable fashion is and how it has developed in recent years. Also the paper discusses which factors are important in order to be sustainable. Above all, it's about customers who show a lot interest in sustainable fashion. Child labor, working conditions, poor quality and poisonous substances are stricty rejected by these consumers. Amazingly, fashion companies that repeatedly hit the headlines with bad properties are very successful. It's about the sustainable oxymoron, the act and want of the consumer.
Findings: It is difficult to be sustainable. The reasons for that are the consumption, not much transparency in textile chains, fast fashion and much more. It's almost impossible for a product to achieve the 100 percent sustainability. On one hand the consumers want to have sustainable products, on the other hand they purchase for newness and cheap clothes. It has become clear that they buy in a conflict.
Purpose: The purpose of this paper is to assess the state of the art concerning the information demand of the sustainable consumer focusing on the characterization of the sustainable customer, the demanded information content with regard to fashion products and the expected information frame.
Findings: Key findings of this paper are that sustainable consumers share certain psychographics such as sustainable knowledge and perceived customer effectiveness. So demanded information content is about general sustainable knowledge and the concrete impact of sustainable purchase behavior. Fashion product attributes demanded are details about production, material and the after-purchase use. Concerning the information frame, consumers expect information to be credible, transparent and comprehensible. Eco-labels play an important role within the information frame.
Im Beitrag "Spektrum Migration" plädieren die beiden Autor/innen für eine Sicht auf Migration, die Mobilität und Präsenz in Beziehung zueinander setzt und als einen kulturellen Prozess versteht, in welchem Eigen und Fremd, Zugehörigkeit und Ausschluss, Identität und Ethnizität verhandelt werden. Vor dem Hintergrund des Empirischen Kulturwissenschaft mit ihrem Verständnis von Kultur und Alltag und ihrer Perspektive auf gesellschaftliche Ordnungen und Prozesse stellen Klückmann und Sparacio die Bedeutung von Beziehungen und besonders Kontexten, in die Migration und ihre Folgen eingebettet sind, heraus. Sie gehen davon aus, dass es die eine Migration nicht gibt, und plädieren daher für eine Konzeption von Migration am jeweiligen zu untersuchenden Gegenstand.
Die digitale Transformation bezieht sich auf die zunehmende Digitalisierung von Inhalten und Prozessen und die steigende Bedeutung digitaler Medien in Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei wird der Wandel u. a. durch die Evolution in der Nutzung des Internets getrieben. Während in der Phase des so genannten Web 1.0 die Publikation und Verbreitung statischer Inhalte im Fokus stand, werden durch das Web 2.0 überwiegend Prozesse der dezentralen Erzeugung und einfachen Verbreitung von User Generated Content stimuliert. Unternehmen müssen auf diese Veränderungen reagieren, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig abzusichern. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die Weiterentwicklung des Kundenservice. Dieser wurde in den zurückliegenden Jahren von vielen Unternehmen überwiegend als Kostenfaktor mit geringer strategischer Bedeutung eingestuft. Diese Sichtweise hat sich in der digitalen Transformation grundlegend geändert. Kunden können heute Mängel an Produkten und Dienstleistungen durch Foren und Social Media Kanäle sofort und mit hoher Reichweite adressieren. Unternehmen müssen auf den gleichen Kanälen reagieren, um die Multiplikation negativer Sichtweisen einzudämmen und Übertragungseffekte auf traditionelle Medien zu vermeiden. Gleichzeitig entstehen durch digitale Kanäle völlig neue Serviceangebote, die sich nachhaltig auf die unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit auswirken. Der vorliegende Beitrag gibt zunächst einen Überblick zu wesentlichen Entwicklungslinien der digitalen Transformation. Auf dieser Grundlage werden die Perspektiven für Unternehmen zur Integration digitaler Medien in die eigene Wertschöpfungskette skizziert. Darüber hinaus steht v. a. die Veränderung des Kundenservice im so genannten Web 2.0 zur Diskussion. Ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen der Digitalisierung rundet den Beitrag entsprechend ab.
Viele Unternehmen betreiben Performance-Management nicht in Form eines strategisch und systematisch geplanten Managementsystems, sondern im Rahmen eines heterogenen, gewachsenen Mix aus vielen Einzelentscheidungen, Instrumenten, Prozessen und Systemen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie ein ganzheitliches, langfristiges Performance-Management zur Unternehmenssteuerung konzipiert wird, welche Teildisziplinen zu berücksichtigen sind und welche Erfolgsfaktoren für ein nachhaltiges Leistungsmanagement relevant sind.
Eine für den wirtschaftlichen Erfolg im B2B-Geschäft zentrale Teilaufgabe des Account Managements ist zweifelsfrei auch beim Value Based Selling© die Preisdurchsetzung. Diesbezüglich setzen professionelle Vertriebsorganisationen eine Vielzahl an Instrumenten ein, die sowohl die Motivation als auch die Befähigung der einzelnen Vertriebsmitarbeiter zur Durchsetzung hoher Preise verbessern. Allerdings gerät beim Einsatz des etablierten Instrumentariums mitunter zu stark aus dem Blick, dass in jeder Preisverhandlung letztlich ein idiosynkratischer menschlicher Faktor existiert, der allein durch Analytik, Systematik und Disziplin nicht hinreichend erfasst werden kann. Auch hier kommen Soft Skills maßgeblich zum Tragen und sind entsprechend zu fördern und nutzbar zu machen.
Die zunehmende Informationsgewinnung der Kunden in B2B-Kaufprozesse wird maßgeblich in der Zukunft durch soziale Medien und Branded Communities geprägt. Moderne Unternehmen sind hier gefordert, den Account Manager mittels interner Kollaborationsprozesse, Corporate Communities und Projekt Management-Technologien zu unterstützen. Zudem muss sich die Rolle des Account Managers dahin gehend wandeln, den Kunden als externen Business Development Partner und Datenlieferanten zu verstehen und zu nutzen. Die Herausforderung für die Wirtschaft ist jedoch die Erforschung der Erkenntnis, inwieweit sich der Kunde zu einem Social Influencer oder Markenadvokaten hoch stilisieren oder aufwerten lässt.
Ungeachtet der dargestellten Fülle und ggf. daraus ableitbaren Überregulierung des Finanzmarktes, insbesondere der Banken und Ratingagenturen, sollten am Ende die Nutzen regulierter Bonitäts- und Solvenzbewertung nicht außer Acht gelassen bleiben. Neben dem volkswirtschaftlichen Schutz der Gläubiger sind auch interne Nutzenpotentiale für die Schuldner selbst zu nennen. Als interner Nutzen für ein Unternehmen kann die Gewinnung von Informationen für das Finanzmanagement genannt werden. Risiken können identifiziert und abgestellt werden. Eine Optimierung des Ratings durch Verbesserung von Kennzahlen oder aufgedeckten Schwachstellen kann zu einer Verringerung der Kreditkonditionen führen. Bei einer Unternehmensbewertung ist bei einem guten Rating der Unternehmenswert höher anzusetzen. Dies wird bereits beim IDW-S1-Standard der Wirtschaftsprüfer zur Ermittlung eines Discounted Cash Flow als Basis eines Unternehmenswertes nach dem WACC-CAPM-Modell deutlich. Ratings können als Frühwarnsystem rechtzeitig vor einer finanziellen Schieflage warnen und das Management oder die Eigentürmer für finanzielle Risiken sensibilisieren. Veröffentlichte Bonitäts- und Solvenzurteile können für Kunden, Lieferanten und alle beteiligten Stakeholder eines Unternehmens Vertrauen schaffen bzw. evtl. eine bessere Verhandlungsposition erzeugen. Mit einem Rating kann ein Unternehmen alternative Finanzierungsinstrumente wie z. B. eigene Anleihen nutzen und ist nicht unbedingt auf die Kreditvergabe der Bank angewiesen.
Letztlich ist also die Überregulierung zu kritisieren, die Notwendigkeit einer Regulierung für die komplexe Bonitäts- und Solvenzbeurteilung von Schuldnern im Interesse der Gläubiger aber nicht zu verleugnen.
Today fiber reinforced plastics (FRP) are well established in manifold technical applications, because they provide advantages such as low weight, high stiffness, high strength and chemical resistance. The broad range of production methods starts from cost effective mass production up to the manufacturing of ultra-lightweight composite parts.
Biological materials are also usually composite materials: Higher plants or bones of higher animals are hierarchically organized and are composed of only a few materials such as lignin, cellulose, apatite and collagen. The large variety and the mechanical properties of natural tissues results primarily from an optimized fiber lay-up to adapt to the mechanical requirements of the respective “installation circumstances”.
Advanced lightweight technical solutions need strong materials and structurally optimized structures. In many industries, the structural optimization by an appropriate fiber lay-up has become an important method to save more weight. Corresponding software tools help to optimize topology/shape (e.g. Mattheck: CAO/SKO, Co. Altair: Optistruct), mainly using finite element analyzing technology.
The combination of strong lightweight materials, optimized topology and sophisticated fiber lay-up is also present in many bio-mineralized planktonic shells — for instance diatoms and radiolaria—but also in glass sponges.
Following it is shown, how the high weight-related mechanical properties of plankton are biomimetically transferred into ultra-lightweight technical structures.
Soft, mechanically compliant robots are developed to safely interact with a “human environment”. The use of textiles and fibrous (composite-) materials for the fabrication of robots opens up new possibilities for “softness/compliance” and safety in human-robot interaction. Besides external motion monitoring systems, textiles allow on-board monitoring and early prediction, or detection, of robot-human contact. The use of soft fibers and textiles for robot skins can increase the acceptance of robots in human surroundings. Novel topology optimization tools, materials, processing technologies and biomimetic engineering allow developing ultra-light-weight, multifunctional, and adaptive structures.
Unternehmen benötigen heutzutage im globalen Wettbewerb ein effektives und effizientes Leistungsmanagement, um ihren Erfolg langfristig absichern zu können. Ein solches ganzheitliches und langfristiges Performance Managment kann nur dann die Erwartungen erfüllen, wenn alle erfolgskritischen Management-Disziplinen im Rahmen eines integrativen Managementsystems optimal aufeinander abgestimmt sind.
Der Beitrag zeigt, welche grundlegenden Managementmethoden und -instrumente sich identifizieren lassen, um den Unterschied zwischen dauerhaft erfolgreichen und nicht erfolgreichen Unternehmen zu erklären. In diesem Kontext wird ein Ansatz für einen Leistungsmanagement-Gesamtprozess entwickelt, in dem die zentralen Problemquellen bei der Einführung von Performance Management eingeordnet und erläutert werden.
Quality-oriented selection of university partnerships : ESB Business School’s selection matrix
(2015)
Zielsetzung dieses Beitrags ist es darzustellen, wie die Soziologie der Konventionen dazu beitragen kann, das Phänomen organisationaler Routinen zu verstehen. Nach einer kurzen Einführung in die aktuelle Routineforschung sowie in die EC werden zwei potentielle Antworten auf die Frage vorgestellt: Erstens, kann die EC dazu beitragen, die vorhandenen Modelle und Konzeptualisierungen von organisationalen Routinen anzureichern. So können über die EC insbesondere Rechtfertigungsprozesse im Routinehandeln erfasst werden, die bislang nicht berücksichtigt wurden. Zweitens kann die EC einen eigenständigen, d. h. genuinen Ansatz für die Beobachtung organisationaler Routinen bilden. Dabei wird der Feststellung von Brandl et al. (2014, S. 314) gefolgt, dass die partielle Übernahme einzelner Gedanken der EC und deren Integration in andere Theoriekonzepte (wie hier der organisationalen Routine) kaum dazu in der Lage ist, das volle Potential der EC zur Erklärung organisationaler Phänomene auszuschöpfen. In diesem Beitrag werden daher die wesentlichen Elemente dargelegt, aus denen ein genuin konventionenbasiertes Verständnis von organisationalen Routinen ausgearbeitet werden könnte. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion und einem Fazit ab.
Die zukünftige Arbeitswelt ist durch unterschiedliche Grenzverschiebungen gekennzeichnet, so dass wir von fluiden Grenzen sprechen können. Faktoren, die diese Entwicklung befördern, sind Technologie, Gesellschaft und Organisation. Ein Beispiel: Die digitalen Technologien, wie unter anderen mobile Arbeitsgeräte, Clouds und soziale Netzwerke ermöglichen eine zeitliche und räumliche Flexibilisierung von Arbeit, die von den Mitarbeitern und den Organisationen begrüßt und aktiv vorangetrieben wird. Allerdings führt diese Entwicklung auch dazu, dass die neue Arbeitswelt, vor allem durch die Entgrenzung von privatem und beruflichem Lebensbereich, für viele Mitarbeiter belastender wird. Die Implikationen für die Führungspraxis werden diskutiert.
Am 1. November 2010 wurde der Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen – „Guidance on Social Responsibility“ (ISO 26000:2010) – veröffentlicht. Dieses Normendokument wurde innerhalb von sechs Jahren in einem auch für die ‚International Organization for Standardization’(ISO) einzigartigen, weltweiten Normierungsprozess mit mehr als 400 Experten aus 99 Ländern erarbeitet.
For many companies, it is major international sporting events (in particular the Football World Cup or the Olympic Games) that constitute the ideal platform for the integration of their target group-specific marketing communication into an attractive sports environment. Sports event organizers sell exclusive marketing rights for their events to official sponsors, who, in return, acquire exclusive options to utilize the event for their own advertising purposes. Ambush marketing is the method used by companies that do not hold marketin rights to an event, but still use their marketing activities in diverse ways to establish a connection to it. There is still whidespread debate and confusion about the topic. Ambush marketing is often defined in different ways, by different people, according to their position as either supporters of opponents of the practice.
As long as there have been professional sports, there have been relationships on different levels. For example, sponsorship (or patronage as it was called in the early days) was mostly based on personal relations between the local benefactors and their favourite sports club. Regarding media, clubs always maintained special relationships with selected journalists. The bond between fans and their clubs was always a close and mutually beneficial one. All these relationships existed from the start of the sports business. Therefore, relationship marketing is nothing new in the context of sports. Many sporting organisations always knew to value a deep and good relationship with their stakeholders and practised relationship marketing without being aware of it. Successful sports managers, however, take the old wisdom and turn it into a modern relationship marketing approach by structuring the various relationships in order to make them more effective and profitable for the own sporting organisation and the various stakeholders. This chapter ... illustrates the many facets of relationship marketing and the possibilities it offers in the context of the sports business.
It is known that the costs related with drug research and development (R&D) and the timelines to develop a new drug increased over the past years. In parallel, the success rates of drug projects along the pharmaceutical R&D phases are still very low, and the outcome of all R&D efforts is stagnating. In consequence, the R&D efficiency defined as the financial investment per drug has been steadily decreasing. As innovation is the major growth driver of the pharmaceutical industry, reliable data on R&D efficiency and new concepts to overcome these challenges are of great interest for R&D managers and the sustainability of the pharmaceutical industry as a whole. This book chapter reviews publications on R&D performance indicators of the past years, such as the success rates and timelines per phase. Additionally, it illustrates the factors influencing the success rates, timelines, and costs of pharmaceutical R&D most and, thus, the denominators of the R&D efficiency.
Clinical development is historically the phase in which a potential new medicine is being tested in phase 2 and phase 3 patient trials to demonstrate the new molecules' efficacy and safety to support the regulatory approval of drugs by health authorities. This relatively focused approach has been considerably expanded by a number of forces from within the pharmaceutical industry and equally important by changes in the healthcare systems. The need to identify the optimal patient population, showstoppers leading to discontinuation of clinical programs, the silent but constant removal of surrogate endpoints for registration, and the increased demand for real-life data which are used to demonstrate the patients' benefit and which have an ever-increasing role for pricing and reimbursement negotiations are today an integral part of this phase.
This chapter will review both the nuts and bolts of clinical development but also recent developments in this area which shape the environment and how the different players have reacted and what options might need to be explored in the future.
The reduced research and development (R&D) efficiency, strong competition from generics, increased cost pressure from payers, and an increased biological complexity of new target indications have resulted in a rethinking and a change from a traditional and more closed R&D model in the pharmaceutical industry toward the new paradigm of open innovation. In the past years, pharmaceutical companies have broadened their external networks toward research collaborations with academic institutes, technology providers, or codevelopment partners. To fulfill the demand to reduce timelines and costs, research-based pharmaceutical companies started to outsource R&D activities. In addition, internal R&D processes were adjusted to the more open R&D model and new processes such as alliance management were established. The corporate frontier of pharmaceutical companies became permeable and more open. As a result, the focus of pharmaceutical R&D expanded from a purely internal toward a mixed internal and external model. Today, the U.S. pharmaceutical company Eli Lilly may have established the most open model toward external innovation, as it has integrated its innovation processes with its business model. Other companies are following this more open R&D model with newer concepts such as new frontier sciences, drug discovery alliances, private public partnerships, innovation incubators, virtual R&D, crowdsourcing, open source innovation, and innovation camps.
The efficiency of pharmaceutical research and development (R&D) reflected by increasing costs of R&D, long timelines, and low probabilities of technical and regulatory success decreased continuously in the past years. Today, the costs for discovering and developing a new drug are enormously high with more than USD 2 billion per new molecular entity (NME), while the average overall success of a research project to provide an NME is in the single-digit percentage rate, and the total timelines of R&D easily exceeds 10 years questioning the return on investment (ROI) of pharmaceutical R&D. As a consequence and also caused by numerous patent expirations of blockbuster drugs that increased the pressure to return to an acceptable ROI, the pharmaceutical industry addressed this challenge and the related causes and identified several actions that need to be taken to increase the output/input ratio of R&D. This book chapter will review the pipeline sizes and the R&D investments of multinational pharmaceutical companies, will describe new processes that have been implemented to increase the reach and to reduce costs of pharmaceutical R&D, and it will illustrate new innovation models that were developed to increase the R&D efficiency.
Die Analyse der geometrischen Parameter der Werkzeuge und der kinematisch bedingten Eingriffsverhältnisse beim Fräsen führen zu einer erheblichen Beeinflussung der Schneidenbelastungen während des Einsatzes. Eine exzentrische Aufnahme von Schaftwerkzeugen bedeutet eine deutliche Belastung der exzentrischen Schneiden. Diese Belastung liegt deutlich über der durch die Ungleichteilung erzeugten Kraftmodulation. Weiterhin werden durch die Impulsbelastung der Schneideneintritte die Resonanzen der Struktur angeregt. Dies beeinflusst zum einen die Messungen mit der Kraftmessplattform. Zum anderen werden während der realen Bearbeitung durch diese Wechselwirkung die Oberflächen der bearbeiteten Bauteile beeinflusst.
Das Ziel der vorliegenden Studie war es, den Zusammenhang zwischen der Implementierung von CRM-Prozessen und der Kundenzufriedenheit zu analysieren. Unsere Untersuchung ist einigen grundsätzlichen Beschränkunfen unterworfen. CRM ist immer noch ein relativ junges Forschungsgebiet, dessen Prozesse sich im Zeitablauf mit großer Wahrscheinlichkeit noch weiterentwickeln werden. Manche Praktiken werden als ineffektiv identifiziert und verworfen werden; andere existierende Prozesse werden eine Verbesserung erfahren. Es ist zudem zu erwarten, dass neue Prozesse und Aktivitäten entwickelt und eingeführt werden. Als Folge dieser Entwicklungen ist es möglich, dass die hier berichtete Wirkung auf die Kundenzufriedenheit durch die Implementierung von CRM-Prozessen sich im Laufe der Zeit ebenfalls ändern wird. Ein interessanter Forschungsansatz wäre daher die Beobachtung dieser Evolution im Zeitablauf.
Darüber hinaus muss in dieser Studie beachtet werden, dass die Kundenzufriedenzeit lediglich ein vorökonomisches Ziel des CRM ist. Einzelne Investitionen in eine bestehende Geschäftsbeziehung müssen anhand der Wertigkeit des Kunden für das Unvernehmen vorgenommen werden.Bestehen ferner keine Alternativen zum bisherigen Anbieter, so ist es ökonomisch nicht sinnvoll, Ressourcen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit einzusetzen, da ein Wechsel des Anbieters unwahrscheinlich ist.
Schließlich nutzten wir für die vorliegende Studie Skalen zur Einschätzung der Einstellungen der Kunden durch die Unternehmen. Da dieses Vorgehen möglichst genaue Beurteilungen erfordert, kann es sein, dass die Daten gewisse Verzerrungen aufweisen. Zukünftige Forschungsansätze könnten die Studie durch eine ergänzende Einschätzung der Kunden zur Kreuzvalidierung sinnvoll erweitern.