650 Management
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Marketing ist allgegenwärtig! Es begegnet Ihnen im Supermarkt, in Onlineshops und in sozialen Medien. Doch was steckt konkret hinter dem Marketing und wie gestalten Unternehmen es erfolgreich? Auf diese und weitere Fragen geht das Buch im Detail ein. Zu Beginn vermittelt es Grundlagen zum Konsumentenverhalten, zum Kaufprozess und zur persönlichen Kaufentscheidung. Vor diesem Hintergrund erläutert es Ziele und Maßnahmen der strategischen Marketingplanung. Darauf aufbauend präsentiert es Aspekte einer operativen Marketingplanung und diskutiert die Marken-, Produkt-, Distributions-, Kommunikations- sowie Preispolitik ausführlich. Marketingprofis geben Einblicke in die Praxis. Ein Best Practice-Beispiel macht das Gelernte schnell (be)greifbar.
Nachdem Unternehmen Klarheit über das Kundenverhalten und die damit zusammenhängenden Determinanten haben, gilt es, in einem zweiten Schritt eine Strategie auszuarbeiten, die die bestmögliche Befriedigung der Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt des Handelns setzt. Je besser dieses den Unternehmen gelingt, umso besser lassen sich damit deren eigene Ziele verwirklichen. Dabei gilt es zunächst, einen Marketingplan zu entwickeln.
Customer relationship management (CRM) is one of the most frequently adopted management tools and has received much attention in the literature. From a company-wide perspective, CRM is viewed as a complex process requiring interventions in different company areas. Previous research has already highlighted the pitfalls and failures related to a partial and incomplete view of CRM. This study advances research on CRM by investigating the impact of the relative implementation time according to which interventions are implemented in different areas (customer management, CRM technology, organizational alignment, and CRM strategy) on CRM performance. The results of the empirical study reveal that compared to other critical CRM activities, a later implementation of organizational alignment activities has a negative impact on performance. Further, our results show that CRM implementations do not equally address the areas of customer acquisition, growth, and loyalty, since this clearly depends on company objectives and also on geographical differences.
Vor dem Hintergrund, dass aktuell erstmals konzeptionelle Grundlagen für ein Nachhaltigkeitsmanagement in außeruniversitären Forschungseinrichtungen entwickelt worden sind, sollen nun diese Ergebnisse in die Konzeption eines interdisziplinären und organisationsübergreifenden Ansatzes zur Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in Lehre und Weiterbildung einfließen. Die empirische Grundlage bildet eine qualitative, organisationsethnografische Fallstudie, in der die Autoren Deutungen von Experten und Expertinnen sowie deren Betriebs- und Alltagswissen in Bezug auf ein nachhaltiges Personalmanagement untersuchen. Auf Basis der daraus entwickelten praktischen Implementierungsmöglichkeiten in außeruniversitären Forschungseinrichtungen soll nun ein Ansatz entwickelt werden, um die Ergebnisse auf die Lehre in Hochschulen und die interorganisatorische Weiterbildung von Forschungseinrichtungen zu übertragen.
Relocation of production to countries with low labour costs has induced increased labour market flexibility, which has been praised as a silver bullet for economic growth and low unemployment. Within a unionised oligopoly framework, in which a multinational firm has the option to relocate its production to a foreign country, we analyse the welfare implications of both centralised and flexible wage-setting regimes. For very low foreign wages, wage flexibility leads to higher welfare than a rigid centralised regime. In contrast, for ‘intermediate’ wage levels in the foreign country, an industry-wide uniform wage leads to higher social welfare than flexible wages.
Bisher sind die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Qualitätsmanagement kaum diskutiert worden. Nun wurden im Rahmen einer Expertenbefragung die wichtigsten Chancen und Risiken identifiziert. Eine zentrale Anforderung dabei ist ein konsequentes „Right First Time“, für dessen Umsetzung das präventive Qualitätsmanagement eine
entscheidende Rolle spielt.
To deliver on a digital value proposition, companies must fundamentally re-architect. In other words, they must redesign their processes, systems, roles, data, and habits to allow them to iteratively create, enhance, an replace digital offerings. This briefing examines how Royal Philips is transforming its value proposition - and its entire company - to seize the opportunities presented by digital technologies.