670 Industrielle und handwerkliche Fertigung
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Das textile Bauen ist ein seit vielen Jahren wachsender Bereich der Textilindustrie. Durch die Verwendung textiler Materialien bieten sich nicht zuletzt für die Architektur neue gestalterische Möglichkeiten, die mit konventionellen Baumaterialien nicht realisierbar sind. Bekannte Beispiele für textile Bauwerke sind große Sportarenen, Bahnhöfe und Flughäfen. Dabei sind Leichtbauweisen und zumindest teilweise Transparenz der Bauwerke auf einer Seite herausragende Eigenschaften, auf der anderen Seite stellen diese Gebäude besondere Anforderungen an das Klima- und Energiemanagement. Der Innenraum kann sich bei Sonneneinstrahlung stark aufheizen, da neben dem sichtbaren Licht vor allem ein Großteil des Infrarotanteils der solaren Strahlung transmittieren kann. Im konventionellen Bauen existieren bereits hohe Anforderungen an die energietechnische Ausgestaltung von Bauwerken, die u.a. über eine effiziente Wärmedämmung erfüllt werden. Dies wird in der Regel mit Hilfe von voluminösen, offenporigen Dämmstoffen erreicht. Ziel ist es dabei vornehmlich, den Verlust von Wärme aus dem Innenraum zu verringern, gleichzeitig können schlecht wärmeleitende Stoffe bei hoher Masse und hoher spezifischer Wärmekapazität Temperaturspitzen im Sommer abpuffern. Auch für das textile Bauen ist die Energieeffizienz ein wichtiger Aspekt. Die Verwendung von schweren Dämmstoffen widerspricht dabei aber der Idee der flexiblen textilen Leichtbauweise.
Jeder weiß, dass die Textil- und Bekleidungsindustrie ein Nachhaltigkeitsproblem hat und es neuer Lösungsansätze bedarf. Auch Konsumenten und deren Verhalten haben einen entscheidenden Einfluss auf die Erfolgsaussichten einer nachhaltigen Entwicklung. Welche Rolle und Bedeutung obliegt jedoch dem einzelnen Mitarbeiter in diesem Prozess? Und welche Handlungsmaßnahmen können daraus abgeleitet werden? Eine empirische Analyse von über 100 internationalen Bekleidungsunternehmen gibt Aufschluss.
In der vorliegenden Studie werden typische, kommerziell erhältliche und mit unterschiedlichen Lacksystemen beschichtete MDF für den Küchenbereich hinsichtlich ihres Emissionsverhaltens und deren Oberflächeneigenschaften verglichen: wasserlack-, lösungsmittellack- und pulverlackbasierte Oberflächen. Es zeigt sich, dass eine Pulverlackierung insgesamt zu höherwertigen Produkten führt, sowohl in Bezug auf Kratzbeständigkeit, Haftung und Beständigkeit gegen feuchte Hitze als auch insbesondere in Bezug auf VOC-Emissionen. Die Wasserlackoberflächen schnitten hinsichtlich ihres Emissionsverhaltens deutlich besser ab als die lösemittelbasierten Beschichtungssysteme und zeigten in Bezug auf die Oberflächeneigenschaften mit einer Ausnahme vergleichbare Kennwerte.
Process quality has reached a high level on mass production, utilizing well known methods like the DoE. The drawback of the unterlying statistical methods is the need for tests under real production conditions, which cause high costs due to the lost output. Research over the last decade let to methods for correcting a process by using in-situ data to correct the process parameters, but still a lot of pre-production is necessary to get this working. This paper presents a new approach in improving the product quality in process chains by using context data - which in part are gathered by using Industry 4.0 devices - to reduce the necessary pre-production.
Few unfocused factories outperform competitors, but Focus is elusive because the environment is constantly evolving and this requires changes to a factory’s key tasks. So how can focus be achieved and sustained? We present insights derived from an historical analysis of the German Hewlett-Packard server plant which went through a series of Focus changes over the years. Using this example, we provide clues for the right timing of Focus changes and discuss critical structural and infrastructural changes required during the Focus transitions, as well as cross-functional coordination and leadership challenges. Our assertion is that production operations constitute a system that can adapt to disruptive Change by using the levers of manufacturing policies to stay focused on a limited but absolutely essential task which creates a strategic advantage.
During the first years of their employment, the graduates are a liability to industry. The employer goes an extra mile to bridge the gap between university-exiting and profitable employment of engineering graduates. Unfortunately some cannot take this risk. Given this scenario, this paper presents a learning factory approach as a platform for the application of knowledge so as to develop the required engineering competences in South African engineering graduates before they enter the labour market. It spells out the components of a Stellenbosch University Learning Factory geared towards production of engineering graduates with the required industrial skills. It elaborates on the didactics embedded in the learning factory environment, tailor-made to produce engineers who can productively contribute to the growth of the industry upon exiting the university.
The paper describes a new stimulus using learning factories and an academic research programme - an M.Sc. in Digital Industrial Management and Engineering (DIME) comprising a double degree - to enhance international collaboration between four partner universities. The programme will be structured in such a way as to maintain or improve the level of innovation at the learning factories of each partner. The partners agreed to use Learning Factory focus areas along with DIME learning modules to stimulate international collaboration. Furthermore, they identified several research areas within the framework of the DIME program to encourage horizontal and vertical collaboration. Vertical collaboration connects faculty expertise across the Learning Factory network to advance knowledge in one of the focus areas, while Horizontal collaboration connects knowledge and expertise across multiple focus areas. Together they offer a platform for students to develop disciplinary and cross-disciplinary applied research skills necessary for addressing the complex challenges faced by industry. Hence, the university partners have the opportunity to develop the learning factory capabilities in alignment with the smart manufacturing concept. The learning factory is thus an important pillar in this venture. While postgraduate students/researchers in the DIME program are the enablers to ensure the success of entire projects, the learning factory provides a learning environment which is entirely conducive to fostering these successful collaborations. Ultimately, the partners are focussed on utilising smart technologies in line with the digitalization of the production process.
Das vorliegende Taschenbuch fasst die bekannten Berechnungsformeln und Erkenntnisse aus der betrieblichen Praxis und aus wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich des Weberei-Vorwerks und der Weberei zusammen. Die bei der Gewebeherstellung notwendigen Entscheidungsprozesse sollen damit erleichtert werden.
Mit dieser Formelsammlung lassen sich jedoch nicht nur die optimalen Fertigungsvorschriften für Gewebe praxisgerecht erstellen, sondern auch die wichtigsten technischen und physikalischen Grundlagen des Fabrikbetriebs werden in der gebotenen Kürze dargestellt.
Das vorliegende Taschenbuch fasst die bekannten Berechnungsformeln und Erkenntnisse aus der betrieblichen Praxis und aus wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich des Weberei-Vorwerks und der Weberei zusammen. Die bei der Gewebeherstellung notwendigen Entscheidungsprozesse sollen damit erleichtert werden.
Mit dieser Formelsammlung lassen sich jedoch nicht nur die optimalen Fertigungsvorschriften für Gewebe praxisgerecht erstellen, sondern auch die wichtigsten technischen und physikalischen Grundlagen des Fabrikbetriebs werden in der gebotenen Kürze dargestellt.
Der pH-Wert der menschlichen Haut liegt nicht im neutralen Bereich, sondern ist mit Werten von 3,5-6 – je nach Körperstelle – leicht Sauer. Das bietet der Kommensalen Hautflora einen geeigneten Lebensraum, wirkt jedoch abtötend auf einige pathogene Mikroorganismen und inaktivierend auf einige Viren. Dieser Säureschutzmantel der Haut stellt somit eine erste äußere Schutzschicht vor dem Befall von Krankheitserregern dar. Ein entsprechender Oberflächen-pH-Wert auf Textilien kann dazu beitragen, die Übertragung von Krankheitserregern durch die Kleidung von Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu minimieren und gleichzeitig keinen negativen Einfluss auf die hauteigene Flora auszuüben. Zudem kann die Besiedlung von z.B. Bettwäsche durch pathogene Mikroorganismen vermindert werden. Einen positiven Einfluss kann dies zudem auf die bakterienassoziierte Geruchsbildung auf Funktionskleidung haben.