330 Wirtschaft
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Datenanalysen sind aus heutigen Unternehmen nicht wegzudenken. Neben vielen Möglichkeiten existieren auch vielfältige Herausforderungen auf dem Weg zur effektiven Nutzung von Data Analytics. Der Beitrag diskutiert ausgehend vom DAS Workshop der Informatik 2024 aus verschiedenen Perspektiven die Möglichkeiten und Herausforderungen von Data Analytics.
Die Autoren schlagen zunächst den Bogen von der neoklassischen Sicht der Finanzmärkte zur Behavioral Finance. Anschließend werden spekulative Blasen als Anzeichen für begrenzte Rationalität ausführlich vorgestellt. Die Anlageentscheidungen an Wertpapiermärkten werden entsprechend ihrer Risiko-/Renditeschädlichkeit eingeordnet. Abschließend werden Beispiele aus dem Wealth Management und Corporate Governance diskutiert sowie ein Blick auf aktuelle Entwicklungen der Neuro-Finance und Emotional Finance geworfen.
Zur Neuauflage: Das Grundkonzept des Buches bleibt unverändert. Es richtet sich nach wie vor sowohl an Studierende als auch an Interessierte aus der Praxis. Die Autoren haben aktuelle Informationen hinzugefügt und die Lesbarkeit weiter erhöht. Dies gilt insbesondere für Kapitel 5 zu historischen und jüngsten Spekulationsblasen und für Kapitel 13 zu den neuesten Entwicklungen.
Zahlreiche Grafiken, Merksätze und Zusammenfassungen nach jedem Kapitel helfen beim Verständnis.
Vertriebsmitarbeiter werden häufig unethischen Verhaltens beschuldigt. Laut Jung (2019) sind Bluffen, Lügen, Täuschung und Falschdarstellung in Verhandlungen zwischen Unternehmen gängige Praktiken. Eine internationale Studie zu Lügen in Vertragsverhandlungen ergab, dass zwar Falschdarstellungen über den Inhalt eines Vertrags allgemein als inakzeptabel angesehen wurden, die Mehrheit der Befragten jedoch Bluffen über Fristen und Budgetbeschränkungen als moralisch akzeptabel betrachtete (Jung, 2019).
Die dritte Fassung der Capital Requirements Regulation (CRR III), die ab 2025 in Kraft treten wird, bietet Instituten neue Möglichkeiten zur Optimierung ihrer regulatorischen Eigenkapitalunterlegung für das Kreditrisiko. Grund dafür sind größere Freiheiten in der Verwendung unterschiedlicher Ermittlungsansätze (Kreditrisikostandardansatz (KSA) beziehungsweise auf internen Ratings basierender Ansatz (IRBA)) auf den verschiedenen Teilportfolios eines Instituts. Dies betrifft grundsätzlich alle Institute, unabhängig vom Geschäftsmodell und der bisherigen Wahl des Ermittlungsansatzes. Daraus erwächst für jedes Institut die Chance, die neuen regulatorischen Optimierungspotenziale für sich zu bewerten und sich individuell zu positionieren. Der Bedarf einer Auswirkungsanalyse ergibt sich allerdings nicht nur aus der Aussicht auf neue Möglichkeiten zur Kapitalentlastung. Denn unbedachtes Verharren im Status quo der bisherigen Eigenkapitalermittlung kann ab 2025 dazu führen, dass sich der Kapitalbedarf für die Institute erhöht. Grund hierfür sind die anstehenden Anpassungen im bisherigen Standardansatz in Form höherer Pauschalsätze für die risikogewichteten Aktiva (RWA) sowie der Output Floor im IRBA. Letzterer begrenzt die mögliche Kapitaleinsparung, die sich durch die Verwendung des IRBA im Vergleich zum Standardansatz ergibt.
Following calls by international business scholars to pay attention to how multinational enterprises contribute to the Sustainable Development Goals, we make implementable recommendations for international B2B partnerships in Africa. We postulate that international businesses can alleviate extreme poverty and eradicate child labor by selecting ethical African suppliers. Furthermore, partners must exercise transparency in how they adopt clean and environmentally sound technologies. We also highlight that partners should demonstrate flexibility and open-mindedness to African indigenous know-how and sustainable practices to facilitate knowledge-sharing. International B2B partners may consider our recommendations to guide the building of ethical and responsible businesses in Africa.
This study explores the potential role of virtual influencers in future B2B marketing. Combining expert interviews and a literature review, the findings reveal the growing popularity of virtual influencers due to Web 3.0 and Metaverse advancements. The study suggests that virtual influencers may revolutionize brand-customer interactions in the digital space, with implications for B2B marketing strategies.
This article analyzes the Korean innovation system and presents suggestions for its further improvement on the basis of three other country models, that of the U.S., Japan and Germany. We suggest that innovation systems are embedded in their respective managerial, economic, socio-political, and ultimately cultural context and that those contextual factors exert a significant influence on a national innovation system. Furthermore, we propose that the influence of those contextual factors result in innovation systems that are either more transformational or incremental in nature. We conclude that Korea has (like Japan) due to its societal context a particular strength in incremental innovations but will increasingly need to build up its ability to generate also transformational innovations (a particular strength of the US model). Due to distinct differences in the societal context, it might be difficult, however, for Korea to follow the U.S. model. We suggest, therefore, that Korea might find some valuable lessons in the German innovation system, particularly regarding small and medium enterprises.
China ist inzwischen Deutschlands Exportpartner Nummer acht. Im Vertrieb vieler Unternehmen wird neu gelernt, dass man das Vertrauen chinesischer Kunden nicht wie in Deutschland gewinnt. Der Erfahrungsschatz von Relationship Managern, die auf dem chinesischen Markt erfolgreich sind, kann dabei sehr hilfreich sein.
Brasilien gehört zu den aufstrebenden Wachstumsmärkten der Welt. Vieles spricht dafür, dass der größte Staat Südamerikas zu den wirtschaftlichen und politischen Führungsmächten der Zukunft zählt. Ein Grund mehr für deutsche Unternehmen, sich um ein erfolgreiches Management der Beziehungen zu brasilianischen Kunden zu kümmern.
Spätestens seit Verbreitung der Thesen zur Wissensschaffung von Nonaka und Takeuchi in den 90er Jahren haben Unternehmen die enorme Bedeutung impliziten Wissens erkannt. Sie bemühen sich zunehmend, den Austausch von Erfahrungswissen unter Mitarbeitern zu fördern. Ziel ist es, dieses in der Organisation zu bewahren und strategisch zu nutzen. Allerdings gibt es bisher kaum Konzepte für die praktische Umsetzung eines Erfahrungsmanagements im Unternehmen. Welche Kontexte sind für die Erfahrungsweitergabe Erfolg versprechend? Und wie kann dabei implizites Wissen in explizites umgewandelt werden?