330 Wirtschaft
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Enterprise architecture (EA) is useful for promoting digital transformation in global companies and information societies. In this paper, the authors investigated and analyzed the process for digital transformation in global companies, together with related work in using and applying an enterprise architecture framework for the digital era named the adaptive integrated digital architecture framework (AIDAF). Moreover, they position the AIDAF framework for processing digital transformation in global companies. Based on this analysis, the authors propose and describe a new enterprise architecture process for promoting digital transformation in global companies. Furthermore, the authors propose an adaptive EA cycle-based architecture board framework on digital platforms, while verifying them with case studies in global companies. Finally, the authors clarify the challenges and critical success factors of the process and framework for digital transformation with architecture board reviews in the adaptive EA cycle to assist EA practitioners with its implementation.
Bausparverträge sind kombinierte Spar- und Finanzierungsinstrumente, die für die breite Bevölkerung ausgelegt sind. Im Jahr 2020 umfasste der Bestand an Bausparverträgen in Deutschland ca. 25 Mio. Verträge. Ein wesentlicher Teil der Attraktivität des Bausparvertrags für Kunden liegt in der hohen Flexibilität dieser Finanzprodukte, die im Vertragsablauf eine flexible Anpassung an individuelle Finanzierungsbedingungen ermöglicht. In der Sparphase sind das insbesondere Möglichkeiten zur Erhöhung, Ermäßigung und Teilung der Verträge sowie zur relativ flexiblen Anpassung der Sparrate. Bei einem zuteilungsreifen Vertrag kann die Sparphase innerhalb bestimmter zeitlicher Grenzen fortgesetzt werden. In der Darlehensphase sind flexible Sondertilgungen jederzeit und ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich.
Die Vielzahl eingebetteter Optionen beeinflussen sich wechselseitig und müssen in ihrer Wirkungsweise immer gesamthaft betrachtet und gesteuert werden. Die empirische Erfahrung der letzten Jahrzehnte zeigt bezüglich der Optionsausübung ein Kundenverhalten, das sich zwar an finanzmathematischen Überlegungen orientiert, aber nicht vollständig finanzrational abläuft.