Informatik
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This paper provides an introduction to the topic of enterprise social networks (ESN) and illustrates possible applications, potentials, and challenges for future research. It outlines an analysis of research papers containing a literature overview in the field of ESN. Subsequently, single relevant research papers are analysed and further research potentials derived therefrom. This yields seven promising areas for further research: (1) user behaviour; (2) effects of ESN usage; (3) management, leadership, and governance; (4) value assessment and success measurement; (5) cultural effects, (6) architecture and design of ESN; and (7) theories, research designs and methods. This paper characterises these areas and articulates further research directions.
Digitization is more than using digital technologies to transfer data and perform computations and tasks. Digitization embraces disruptive effects of digital technologies on economy and society. To capture these effects, two perspectives are introduced, the product and the value-creation perspective. In the product perspective, digitization enables the transition from material, static products to interactive and configurable services. In the value-creation perspective, digitization facilitates the transition from centralized, isolated models of value creation, to bidirectional, co-creation oriented approaches of value creation.
An enormous amount of data in the context of business processes is stored as images. They contain valuable information for business process management. Up to now this data had to be integrated manually into the business process. By advances of capturing it is possible to extract information from an increasing number of images. Therefore, we systematically investigate the potentials of Image Mining for business process management by a literature research and an in-depth analysis of the business process lifecycle. As a first step to evaluate our research, we developed a prototype for recovering process model information from drawings using Rapidminer.
Stress is recognized as a predominant disease with raising costs for rehabilitation and treatment. Currently there are several different approaches that can be used for determining and calculating the stress levels. Usually the methods for determining stress are divided in two categories. The first category do not require any special equipment for measuring the stress. This category useless the variation in the behaviour patterns that occur while stress. The core disadvantage for the category is their limitation to specific use case. The second category uses laboratories instruments and biological sensors. This category allow to measure stress precisely and proficiently but on the same time they are not mobile and transportable and do not support real-time feedback. This work presents a mobile system that provides the calculation of stress. For achieving this, the of a mobile ECG sensor is analysed, processed and visualised over a mobile system like a smartphone. This work also explains the used stress measurement algorithm. The result of this work is a portable system that can be used with a mobile system like a smartphone as visual interface for reporting the current stress level.
Industrie 4.0 - Ausblick
(2016)
Für Unternehmen ist es wichtig, frühzeitig die strategischen Weichen für ihre Industrie 4.0-Stoßrichtung zu stellen und Erfahrung im Umgang mit Industrie 4.0-Technologien aufzubauen. Allerdings werden einige der Industrie 4.0-relevanten Technologien voraussichtlich erst in 5 bis 10 Jahren ihr Effizienzpotential voll ausschöpfen können. Die Einführung von Industrie 4.0 betrifft nahezu alle Bereiche eines Unternehmens und ist deshalb nicht nur als digitale Transformation, sondern auch als Kulturwandel in der Organisation zu verstehen, zu planen und aktiv zu managen. Themen wie Datenschutz und IT-Sicherheit sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Industrie 4.0-Einführung, sondern müssen als wesentliche Akzeptanz- und Erfolgsfaktoren konsequent und durchgängig in den digitalen Systemen verankert werden.
KMUs sehen sich häufig aus finanziellen Gründen nicht in der Lage, in grundlegende Technologien der Industrie 4.0 zu investieren. So wird als Hauptvorbehalt eine vermeintlich schlechte Kosten-Nutzen-Relation bzw. langfristige Pay-Back-Zyklen angegeben. Die aktuellen Herausforderungen liegen derzeit eher bei der immer weiter voranschreitenden Internationalisierung sowie dem ansteigenden Innovationsdruck durch den Wettbewerb. Natürlich ist bekannt, dass die zunehmende Vernetzung der Produktionsanlagen in der Industrie 4.0 zudem Risiken in der IT- und Datensicherheit mit sich bringt. Auch Datenqualitäts-, Stabilitäts-, Schnittstellenprobleme oder rechtliche Probleme sind ausschlaggebend für die Verunsicherung der Unternehmen. Durch die zukünftig immer weiter ansteigende Vernetzung zwischen Unternehmen und Stakeholdern, müssen sich insbesondere Zulieferunternehmen in der Pflicht sehen, das Thema Industrie 4.0 aufzugreifen und sich damit auseinander zu setzen. Gerade diese Unternehmen müssen sich vor Augen führen, dass sie nur durch den zukünftigen Einsatz geeigneter Informations- und Kommunikationstechnologien noch in der Lage sein werden, Teil der Wertschöpfungskette zwischen ihren Kunden und Lieferanten zu sein.
Unternehmen befassen sich in jüngster Zeit verstärkt mit der Nutzung von Social Media in der internen Kommunikation und Zusammenarbeit. So genannte Enterprise Social Networks (ESN) bieten integrierte Plattformen mit Profilen, Blogs, gemeinsamer Dokumentenverwaltung, Wikis, Chats, Gruppen- und Kommentarfunktionen für die unternehmensinterne Anwendung. Sehr häufig sind damit umfangreiche Investitionen verbunden. Die Budgets werden im Kern für die IT verwendet – „weiche Faktoren“ bleiben häufig außen vor. Dies kann zu erheblichen Problemen bei der Akzeptanz entsprechender Plattformen führen. Daher sind weitere Maßnahmen im Bereich der Steuerung der Einführung und des Betriebs von ESN erforderlich, die sich unter dem Begriff der Governance zusammenfassen lassen. Das Konstrukt Governance bezieht sich auf Art und Umfang der Rollen und Aufgaben zur Steuerung der Nutzung von ESN. Der vorliegende Beitrag beleuchtet mögliche Governancemodelle für die Einführung und Weiterentwicklung von ESN. Die Resultate der vorliegenden Forschung wurden auf der Grundlage einer fundierten Literaturanalyse sowie der explorativen Befragung verantwortlicher Executives für die Nutzung von ESN in deutschen Großunternehmen erzielt. Dabei weisen die Implikationen der qualitativen Datenanalyse auf Zusammenhänge hin, die sich als Ausgangshypothesen für weitere Forschungsarbeiten nutzen lassen.
Enterprise Social Networks : Einführung in die Thematik und Ableitung relevanter Forschungsfelder
(2016)
Die Relevanz von Enterprise Social Networks (ESN) für den Arbeitsalltag in Wissensorganisationen steigt. Diese Netzwerke unterstützen die Kommunikation, Zusammenarbeit und das Wissensmanagement in Unternehmen. Der vorliegende Beitrag beinhaltet eine Einführung in das Themengebiet ESN und skizziert Einsatzmöglichkeiten, Potenziale und Herausforderungen. Er gibt einen Überblick zu wesentlichen Fachartikeln, die eine Übersicht zu Forschungsarbeiten im Bereich ESN beinhalten. Anschließend werden einzelne Forschungsbeiträge analysiert und weitere Forschungspotenziale abgeleitet. Dies führt zu acht Erfolg versprechenden Bereichen für die weitere Forschung: 1) Nutzerverhalten, 2) Effekte des Einsatzes von ESN, 3) Management, Leadership und Governance für ESN, 4) Wertbestimmung und Erfolgsmessung, 5) kulturelle Auswirkungen, 6) Architektur und Design von ESN, 7) Theorien, Forschungsdesigns und Methoden, sowie 8) weitere Herausforderungen in Bezug auf ESN. Der Beitrag charakterisiert diese Bereiche und formuliert exemplarisch offene Fragestellungen für die zukünftige Forschung.
Preface of IDEA 2015
(2016)
Analysis is an important part of the enterprise architecture management process. Prior to decisions regarding transformation of the enterprise architecture, the current situation and the outcomes of alternative action plans have to be analysed. Many analysis approaches have been proposed by researchers and current enterprise architecture management tools implement analysis functionalities. However, few work has been done structuring and classifying enterprise architecture analysis approaches. This paper collects and extends existing classification schemes, presenting a framework for enterprise architecture analysis classification. For evaluation, a collection of enterprise architecture analysis approaches has been classified based on this framework. As a result, the description of these approaches has been assessed, a common set of important categories for enterprise architecture analysis classification has been derived and suggestions for further development are drawn.